• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Elektroautos könnten der Getränkeindustrie schaden

13.04.2018 in Studien & Umfragen, Wirtschaft | 38 Kommentare

Elektroauto-Tankstelle-

Bild: BMW

Elektroautos „tanken“ meist zuhause oder am Arbeitsplatz, an öffentlichen Ladepunkten in Städten oder unterwegs an Schnellladestationen in der Nähe von Autobahnen. Langfristig dürfte dies zu deutlichen Umsatzeinbußen bei Tankstellen führen – und damit der Getränkeindustrie schaden.

Eine neue Studie der US-Bank Morgan Stanley sagt voraus, dass der für das nächste Jahrzehnt erwartete Boom von Elektroautos den Umsatz der in vielen Tankstellen üblichen Mini-Märkte schaden wird. Experten der Branche sehen allerdings erst in einigen Jahrzehnten eine ernstzunehmende Gefahr durch Elektroautos.

„Getränke treiben die Verkäufe und Getränke treiben die Profite von Mini-Märkten, jegliche Rivalität, die diese Verkäufe und Profite reduzieren könnte, ist daher von Interesse“, so Jeff Lenard vom Branchenverband National Association of Convenience Stores (NACS). „Allerdings gehe ich davon aus, dass der Handel tun wird, was er immer tut: Er wird einen besseren Weg finden, im Wettbewerb zu stehen.“

Umfangreiche Umsatzeinbußen von Tankstellen könnten auch einigen Getränkeproduzenten zu schaffen machen: Das US-Unternehmen Monster Beverage, bekannt vor allem für seine Energy Drinks, erwirtschaftet in den USA laut Morgan Stanley 63 Prozent seiner Verkäufe über Tankstellen. Die Verkäufe der Hersteller von alkoholischen und Tabakprodukten seien weniger betroffen – Getränke würden oft spontan gekauft, Alkoholika und Tabak dagegen gezielt und regelmäßig.

Der NACS-Verband gibt an, dass Tankstellen in den USA nur 40 Prozent ihrer Profite mit dem Verkauf von Kraftstoffen machen – der Großteil komme über zusätzliche Angebote wie Getränke oder Lebensmittel zustande. Eine Umfrage habe ergeben, dass fast die Hälfte aller Mini-Markt-Kunden diese hauptsächlich für den Kauf eines Getränkes aufsuchen.

Newsletter

Via: Washington Post
Antrieb: Elektroauto

Mercedes: Elektro-Transporter eSprinter kommt mit zwei Batterie-Optionen

Alfa Romeo: Giulia-Coupé mit Hybrid-Technik aus dem LaFerrari geplant?

Auch interessant

Umfrage: Die in Deutschland bekanntesten China-Automarken

Polestar-3

Tesla-Produktion bringt Brandenburg das größte Wachstum aller Bundesländer

Tesla-Fabrik-Brandenburg

Umfrage: Kosten sind Hauptvorbehalt gegenüber Elektroautos

Hyundai-Ioniq-5

E-Auto-Fahrer-Umfrage: Laden ist besser als Tanken

Kia-Niro-EV-laedt

    VW: Verbesserte Elektroauto-Plattform MEB+ startet 2025

    VW-ID-GTI-Concept

    „Enormes Interesse“ an Förderprogramm für Elektroauto-Solarstrom

    Tesla-Solar-Powerwall

    Alfa Romeo 33 Stradale kommt als Elektroauto oder Verbrenner in Kleinstserie

    Alfa-Romeo-33-Stradale–2023-1

    BMW: Neues Steuergerät soll Elektro-M3 „verrückte“ Funktionen verleihen

    BMW-M-Elektroauto-Prototoyp-2022

    ADAC-Rastanlagentest: Nachholbedarf beim Schnellladen an der Autobahn

    Tank-Rast-Brohltal-Ost-Ionity-Elektroauto-Schnellladesaeulen

    BMW: Neues Steuergerät soll Elektro-M3 „verrückte“ Funktionen verleihen

    BMW-M-Elektroauto-Prototoyp-2022

    VW: Verbesserte Elektroauto-Plattform MEB+ startet 2025

    VW-ID-GTI-Concept

    Tesla soll vor Durchbruch beim „Gigacasting“ stehen

    Tesla-Produktion-Berlin

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    19.04.2018 um 11:51

    @150KW:
    „Durch Stress, Unglücklich sein, Alkohol, etc. stirbt man auch statistisch vorzeitig.“

    Stress, unglücklich sein sowie Alkohol kann ich persönlich beeinflussen, d.h. gezielt etwas dagegen tun. Gegen Verbrenner-Abgase, insbesondere Diesel dagegen nicht. Schon mal in einem Parkhaus gewesen, wenn ein Konzert, Fußballspiel oder andere Großveranstaltung zu Ende ging und alle gleichzeitig rausfahren? Da bekommst du keine Luft mehr! Das läßt sich auch nicht verleugnen.
    Im Parkhaus spürt man es halt nur besser – im Freien dagegen nicht. Ist trotzdem und im Besonderen in Ballungszentren extrem vorhanden.

    Komm mir jetzt nicht mit „zuhause bleiben“ oder „Atemschutzmaske tragen“ oder sowas!

    • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

      19.04.2018 um 11:54

      Sorry an ecomento.tv wg OT. Aber so einen Schwachsinn kann man nicht stehen lassen.

  2. Alex meint

    16.04.2018 um 09:14

    Echt jetzt?! Hat jemals schon jemand an der Tankstelle Getränke gekauft?! Also ich nicht (trotz min 20.000km Jährlich und dementsprechend vielen Tankstellenbesuchen)

    Ich dachte die stehen dort nur zur Zierde bzw als running Gag (bei den Preisen) xD

  3. uwe meint

    16.04.2018 um 08:37

    Getränkeindustrie:

    Cola, Red Bull? Kann man das trinken? Steht da nicht drauf: „Vorsicht! Kann tödlich sein“

  4. M3 meint

    14.04.2018 um 11:40

    Tankstelle??? Was war das nochmal? Ach da wo ich ab und an mein Auto aussauge…
    Braucht keiner mehr!

  5. randomhuman meint

    14.04.2018 um 11:18

    Neja dann wird dieser ganze Müll wenigstens nicht mehr gekauft. Dieses Zeug wie Cola und Red Bull ist eh voller Zucker und trägt nur noch mehr zu den schon typischen Volkskrankheiten wie Diabetes bei. Die Ernährung in den westlichen Ländern ist absolut grausig. Und solche vermeidbaren Gesundheitsprobleme dürfen dann sich bewusst ernährende Menschen mitzahlen anstatt, dass sich das Gesundheitssystem um die wirklich wichtigen Dinge kümmern kann.

  6. Matthias meint

    13.04.2018 um 22:25

    was kostet RedBull 250ml an der Tanke? 4,50 EUR?
    wär schon echt schade drum.

  7. Peter W meint

    13.04.2018 um 20:47

    … lange nicht so gelacht …

  8. Wännä meint

    13.04.2018 um 19:28

    Dann wird´s aber langsam Zeit, dass sich die US-Getränkeindustrie mit Tesla an den Verhandlungstisch setzt. Schließlich haben Supercharger bestimmt noch eine Kilowattstunde für den neben der Säule anzubringenden Getränkeautomaten übrig.

    • uwe meint

      16.04.2018 um 08:28

      Wer trinkt denn Kilowattstunden? Ist das auch was RB? Wieviel Reichweite ist denn da drin?

  9. Stephan meint

    13.04.2018 um 17:51

    Naja, wie wäre es, wenn die Tankstellen einfach paar Schnellladesäulen installieren würden? Haben sie mehr von als von Zapfsäulen. 20-30 Min laden oder fünf Min. tanken? Wo lässst sich mehr Umsatz machen? Aber machen sie nicht, da zu unrentabel. Nix machen, aber rumflennen.

  10. Tesla-Fan meint

    13.04.2018 um 16:49

    Oh je, wir werden alle sterben! :)

  11. frax meint

    13.04.2018 um 13:03

    Die Elektromobiltät könnte zu großen Einbußen in der Anzahl von Tankstellen führen…

  12. jomei meint

    13.04.2018 um 12:44

    …und dann müssen sich die armen Kunden, die sich bislang in der Tanke an meinem Wohnort täglich ihr teures Bier kaufen, in den unendliche 50 Meter weiter entfernten Discounter gehen und für ihre Dröhnung den halben Preis bezahlen. Schrääääklich, heul, schnief.

    • Prof. Eich meint

      15.04.2018 um 11:11

      Es sind oft über 100 Meter ;)

      • jomei meint

        16.04.2018 um 12:45

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • jomei meint

          16.04.2018 um 13:52

          Habe verstanden. Bitte streichen sie auch meine anderen Kommentare in diesem Blog, die sind auch nur ironisch und nicht „konstruktiv“. Danke.

  13. jomei meint

    13.04.2018 um 12:40

    …und wenn die Tankstelle an meinem Wohnort dicht macht, müssen die armen Kunden, die bisher dort ihr teures Bier jeden Tag gekauft haben, in den unendliche 50 Meter entfernten Discounter gehen und sich ihre Dröhnung zum halben Preis kaufen. Schrääääääklich, heul, schnief.

  14. Starkstrompilot meint

    13.04.2018 um 12:37

    Dann können sich die Getränke- und die Kartoffelchipsfritzen heulend in den Armen liegen und an alte Zeiten denken. Probleme gibt’s.

  15. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    13.04.2018 um 12:36

    Da wird es noch mehr Geschäftsmodelle geben, die mit der E-Mobilität wegfallen werden. Und es werden neue entstehen, so ist das nun mal.

  16. Leonardo meint

    13.04.2018 um 12:31

    Als nächstes beschweren sich die Lungenfachärzte daß sie ihrer Geschäftsgrundlage beraubt werden wenn Autos keine Abgase mehr ausstoßen.
    Ps.: muß ich als Elektroautofahrer am geschlossenen Bahnübergang eigentlich auch den Motor ausmachen?

    • uwe meint

      16.04.2018 um 08:29

      Oaaahh haahhhaaahhahahah!

  17. LMausB meint

    13.04.2018 um 12:02

    Diese Studie überzeugt! Morgan Stanley finanziert wahrscheinlich >90% der Tanken und hat des halb Angst. Bad Bank? Nein, ich werde sie unterstützen. Ich bin ab sofort wieder für Verbrenner statt E-Mobile! Werde mir beim nächsten USA-Besuch (nach d. Trump-Ära) keinen Tesla leihen sondern nur noch BigBlocks V8+ …

  18. Hans Meier meint

    13.04.2018 um 11:48

    Die Getränkeindustrie brauchts auch nicht. Die produzieren Dinge, die die Welt nicht braucht und viel Plastikmüll. Mit dem E Auto lösen wir dieses Umwelt und Gesundheitsproblem gerade auch noch :D *Ironie mit einem Körnchen Wahrheit*

    Es baucht Wasserspender und eine Kaffeemaschine, mehr nicht ;D

  19. Christian meint

    13.04.2018 um 11:44

    Für Amerika sollte dann Tesla angeklagt werden als Tankstellenkiller lol.

  20. Landmark M3 meint

    13.04.2018 um 11:27

    Na wenn die Selbstfahrautos kommen, könnte man doch einen Zapfhahn im Auto anschrauben und während der Fahrt die Leber spülen. Da kann doch dann die arme gebeutelte, der Pleite nahe Getränkeindustrie, eigene Selbstfahrautos losschicken, „Zur Arbeit mit einer kühlen Blonden“, „Ab 2 Promille ist die Fahrt kostenlos“, es gibt da viele Möglichkeiten. Da wir nicht mehr selbst fahren, sind ja jede Menge Gehirnzellen frei und ungenutzt…… was ein Schei….
    Auf welche Ideen die Feinde der E Autos noch so kommen werden?? lol

    • Tim Leiser meint

      13.04.2018 um 11:42

      ????

  21. Leotronic meint

    13.04.2018 um 11:09

    Die Verweildauer beim Laden ist laenger als die Tankdauer. Sollen die Tankstellen auch Strom anbieten und dann sind sie doch wieder im Geschaeft. Es wird nicht immer so sein dass die Ladesaeule mitten im Feld steht. Einige Teslastationen zeigen wie es gehen koennte. Wenn mehr EV unterwegs sein werden gibt es neue Moeglichkeiten. Als Bertha Benz ihre erste grosse Fahrt machte gab es nicht mal Autobenzin.

    • McGybrush meint

      13.04.2018 um 13:08

      Genau das dachte ich mir auch. Jemand der 5min Tankt kauft ne Cola.

      Wer 30min läd nicht? Natürlich trinkt der auch Cola. Ich setz noch ein oben drauf und sage er geht sogar noch was Essen.

      Mein Statement. Es schadedet nicht der Getränkeindustrie sonder es fördert die Gastronomie wo es Essen und trinken gibt.

      Selbst wenn er nicht rein geht. Was wird früher oder später auch der Gezigste eAutofahrer haben? Die Cola im Kofferraum. Die wurde nur zu einem anderen Zeitpunkt an einem anderen Ort gekauft. Aber auch Sparfüchse Langweilen sich bei 30min Ladezeit. Und Langeweile geht oft einher mit Zigaretten und Nahrungsaufnahme.

      Die Tankstellen ohne Ladesäule und Lounge Ecken gehen Pleite. Das mag sein. Aber nicht die Getränkehersteller.

  22. Martin meint

    13.04.2018 um 11:04

    Na da koennte man doch abhilfe schaffen. Ladeparks mit kleinem Shop bzw Restaurant. Dann leiden die Getraenke- und Suesswarenindustrie nicht. Es werden viele mit ihren E-Schlitten dort lade um sich zu treffen, so wie es heute die jungen Erwachsenen an der Tanke machen.

    Unglaublich, es wird nichts unversucht gelassen die Elektromobilitaet schlecht zu reden.

  23. Düsentrieb meint

    13.04.2018 um 11:01

    :) zudem war da doch was mit den Festkörperbatterien welche nach 2025 langsam in Serie kommen sollen. Dann würde das Laden an den Ladestellen wie gewohnt vollzogen werden und die ganze Aufregung war umsonst.
    Seltsam übrigens, dass solche Meldungen oft größere Wellen schlagen als wie z.B. die das Diesel PKW rund 10.000 Menschen pro Jahr in Deutschland umbringen (nur durch NOx) und das sind deutlich mehr als durch Diesel PKW Unfälle sterben…

    • Leotronic meint

      13.04.2018 um 11:13

      Bei den NOx Toten wuerde man auf sich selbst als Schuldigen zeigen muessen. Das ist nich populaer. Die Verbrenner an sich vergiften keinen. Die Taeter sind die Fahrer die den Motor anschmeissen.

      • GeHa meint

        13.04.2018 um 11:32

        +1 DAS ist eines der besten Kommentare zum Theme NOx was ich je gelesen haben!

      • Rainer Zufall meint

        13.04.2018 um 12:29

        Dazu ists statistischer Nonsens. Habt ihr Ärzte in eurem Freundes oder Bekanntenkreis? Redet mit ihnen. Wenns eure Weltbild nicht mit Fakten zerstört.

        • McGybrush meint

          13.04.2018 um 13:15

          Heisst wenn es nicht nachweislich schadet isses automatisch Gesund?

          Fahr ein Verbrenner in eine Garage. Lass ihn laufen und Schlaf da mal 1 Woche durch. Wenn Du dann der gleichen Meinung bist dann hab ich nix gesagt.

          Bei uns auf Arbeit reicht 1min Diesel Auto in der Halle und wir müssen alle Türen und Fenster aufmachen. Es gibt bessere und schlechtere. Aber auch Laufende Neuwagen kann man in eine Geschlossenen Halle wahrnehmen. Sie sind nicht Gesund für die Lunge (Bin Nichtraucher). Fertig. Meine Meinung.

        • 150kW meint

          15.04.2018 um 15:57

          Ess mal eine Woche lang nur Salz…

          Es geht nicht um die direkte Vergiftung, sondern um einen statistischen vorzeitigen tot. Durch Stress, Unglücklich sein, Alkohol, etc. stirbt man auch statistisch vorzeitig.

      • uwe meint

        16.04.2018 um 08:32

        Und die Umweltfreunde sind die Oldtimerbesitzer. Die lassen ihre Schätzchen nämlich in der Garage.

  24. der Wartende meint

    13.04.2018 um 10:52

    Immer mehr verdursten hinter dem Lenkrad ihrer Elektroautos – diese Entwicklung war absehbar. Nicht nur das, nein, es wird einem unmöglich gemacht Bierflaschen für über 2 € zu kaufen… das Ende naht ;-)

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de