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Harley-Davidson: Elektro-Motorräder „enorme Chance“

04.05.2018 in Elektromotorräder von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Harley-Davidson-Elektromotorrad-LiveWire

Bild: Harley-Davidson

Harley-Davidson hat angekündigt, sich in Zukunft verstärkt Elektromobilität zu widmen. Das erste Batterie-Motorrad des US-Herstellers soll ab 2019 auf den Markt kommen. Firmenchef Matt Levatich bekräftigte nun, es ernst mit der Stromer-Offensive zu meinen.

„Wir machen Fortschritte bei dem Vorhaben und finden das Produkt spannend. Wir sehen Elektrofahrzeuge weiter als enorme Chance. Diese Motorräder sind leichter zu fahren als Fahrräder, sie bieten sich für das urbane Umfeld an, für das unsere Produkte möglicherweise weniger gedacht oder geeignet sind“, so Levatich im Gespräch mit dem Wirtschafts-Blog The Street.

Der Harley-Davidson-Chef will mit Elektro-Motorrädern Zielgruppen ansprechen, die generationsbedingt wenig oder keine Erfahrung mit manuellen Schaltgetrieben und Kupplungen haben. Einen ersten Ausblick darauf, wie die Kultmarke Elektromobilität interpretiert, gibt der 2014 vorgestellte Prototyp LiveWire.

Levatich hat angekündigt, „der weltweite Marktführer bei der Elektrifizierung von Motorrädern“ werden zu wollen. Harley-Davidson beteiligte sich zu diesem Zweck vor wenigen Wochen an dem Elektro-Motorrad-Hersteller Alta Motors. Levatich betonte, dass sein Unternehmen weiter auf Benzinmotoren setzen wird – das Ziel sei ein Produktangebot, das alle Zielgruppen anspricht.

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Via: The Street
Tags: Harley-Davidson LiveWireUnternehmen: Harley-Davidson
Antrieb: Zweiräder

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Harley-Davidson-LiveWire

Harley-Davidson LiveWire fährt mit 15,5-kWh-Batterie, 78 kW (106 PS) starker E-Motor

Harley-Davidson-LiveWire1

Harley-Davidson LiveWire kann ab sofort für 32.995 Euro bestellt werden

Harley-Davidson-LiveWire

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg meint

    30.06.2018 um 09:24

    Fahre seit 4 Jahren einen BMW C Evolution.
    Benutze ihn täglich zur Fahrt zum Arbeitsplatz und zurück (42km)
    Elektrisches Motorradfahren geht prima.
    Auch eine schöne Runde am Wochenende innerhalb gegebener Reichweite ist kein Problem. Immerhin schafft der C-Evolution bis zu 160 km am Stück. Wer dann noch in etwa zum Ende der Reichweite eine Lademöglichkeit weis, kommt Max 300 km weit.
    Meiner Partnerin und mir reicht das.
    Kommt also auf das persönliche Fahrprofil an, ob ein elektrisches Motorrad geeignet scheint oder nicht.
    Pauschale Urteile finde ich deshalb eher unangemessen

  2. Sebastian meint

    05.05.2018 um 09:04

    Die Energica hat einen 11,7 kWh Akku, der ca. 110 kg schwer ist. Das ist nicht mehr zeitgemäß so modern das Motorrad sonst ist. Eigentlich jetzt schon, aber problemlos in 1 – 2 Jahren, sollte die Energiedichte verdoppelbar sein, so dass man von den oben geforderten 25 kWh nicht mehr weit weg ist.

    Zero wird immer als das Motorrad-Pendant zu Tesla benannt aber das finde ich gar nicht. Keine besondere Reichweite, keine besonderen Leistungsdaten. Nur teuer und der Service scheint auch nicht so toll zu sein. Wo Tesla immer kulant ist, würde schon min. ein Kunde mit kaputten Akku im Regen stehen gelassen.

    Ich finde eher, dass Energica das Tesla-Pendant ist. Sie müssen nur mehr kWh bieten, was problemlos möglich sein dürfte.

  3. Rainer Zufall meint

    04.05.2018 um 23:44

    Naja…die erste und zweite Ordnung zerlegt wenigstens nicht mehr das ganze Motorrad…klar dass das HD gefällt

  4. Daniel meint

    04.05.2018 um 19:30

    Ich fahre nie Touren, sondern zur Arbeit und kleine Geoerabendrunden. Da genügt eine Zero SR locker!

    • Daniel meint

      04.05.2018 um 19:31

      Feierabendrunden…

  5. volsor meint

    04.05.2018 um 10:26

    Und wieder ein Weltmarkführer. Wann und wo soll das sein.?

  6. Lewellyn meint

    04.05.2018 um 09:39

    Für den Einsatz in Motorrädern mangelt es noch an Energiedichte der Zellen, Schnelladefähigkeit der Batterien und an Ladeinfrastruktur.

    Touren fahren, wie das viele machen, ist im Grunde noch nicht möglich. Dazu bräuchte es mindestens 25kWh Akkukapazität und einen 22kW-Lader.

    Beides gibt es noch nicht und ist erst in 2-3 Modelgenerationen in Sicht.

    • volsor meint

      04.05.2018 um 10:31

      Hier kann ich empfehlen mal bei Zero rein zuschauen. http://www.zeromotorcycles.com/de/

    • Christian K. meint

      04.05.2018 um 11:15

      Energica bietet schon seit mindestens zwei Jahren CCS in ihren Modellen an.

      • volsor meint

        04.05.2018 um 11:55

        Okay , die waren mir jetzt nicht bekannt. Bin halt kein Biker. :)
        Die Garantie für die Akkus ist aber nicht so üppig.

      • Lewellyn meint

        04.05.2018 um 12:50

        Energica hat keine Reichweite und bei Zero kann man entweder den Zusatzakku oder den Schnelllader (der aber nicht wirklich einer ist) nehmen.

        Ich hab mich da als leidenschaftlicher Motorradfahrer schon mit beschäftigt, bin auch schon mal eine Zero DS Probe gefahren. Aber bisher ist das alles noch nichts für die Tour. Vom Preis mal ganz abgesehen.

        Aber ich bin zuversichtlich, dass das alles eine Zeitfrage ist.

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