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Tesla-Chef kündigt Unternehmensumbau an

15.05.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Tesla-Musk-Umbau-2018

Bild: Tesla

Tesla-Chef Elon Musk hat einen Unternehmensumbau angekündigt – er strebt eine „gründliche Umstrukturierung“ an. Das geht aus einer Mitteilung an die Mitarbeiter von Tesla hervor, die von US-Medien veröffentlicht wurde. Die Anleger reagierten verschreckt auf die Umstrukturierungspläne: Die Tesla-Aktie verabschiedete sich mit einem Minus von mehr als drei Prozent aus dem US-Börsenhandel.

Musk will Tesla zum Volumenhersteller machen, zuletzt lief es bei den Kaliforniern jedoch nicht wirklich rund: Die Großserienproduktion des Mittelklasse-Elektroautos Model 3 verzögert sich um mehrere Monate. Vor wenigen Tagen wurde zudem bekannt, dass Produktionschef Doug Field eine Auszeit nimmt und der Tesla-Sicherheitsbeauftragte Mathew Schwall den Stromer-Pionier verlässt.

In seinem internen Memo kündigte Musk an, flachere Hierarchien im Management zu schaffen. Außerdem will er die Kommunikation verbessern und Bereiche beschneiden, die nicht entscheidend für den Erfolg des Unternehmens sind. „Um sicherzustellen, dass Tesla gut für die Zukunft vorbereitet ist, nehmen wir eine gründliche Umstrukturierung unseres Unternehmens vor“, wird Musk von dem US-Nachrichtensender CNBC zitiert. Konkrete Details zu den Veränderungen der Personal- und Führungsstruktur sind nicht bekannt.

Um die Produktion des Model 3 auf Kurs zu bringen, hat Tesla vor kurzem die Automatisierung zurückgefahren. Musk hat eingeräumt, Maschinen über- und Menschen unterschätzt zu haben. Mittel- bis langfristig soll die Fertigung des Model 3 aber wieder einen möglichst hohen Automatisierungsgrad aufweisen. Dabei helfen soll ein derzeit laufender Programmierwettbewerb. Musk will mit dem Hackathon zwei der größten Roboter-Probleme lösen, die den automatisierten Bau des Model 3 hemmen.

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Via: CNBC & Twitter | ElonMusk
Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    17.05.2018 um 08:48

    „Bis 2021 soll das Fahrzeugwerk Zwickau mit einer Investition von einer Milliarde Euro komplett auf Elektro umgestellt werden. Wie das Unternehmen mitteilte, bedeutet dass, dass alle neuen Elektrofahrzeuge mit dem neuen Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) zuerst aus Zwickau kommen.“
    Und alle anderen machen es auch so?

    Soll, soll und nochmals soll….

    Man muss sich nur vorstellen was passiert wenn Tesla auch bis 2021 oder bis 2025 so weiter wächst wie bisher. Einfach mal rechnen.
    Dann gehören sie mindestens unter die ersten 10.
    Und bis dahin haben auch die Chinesen viel Zeit, ihre sich bereits auf den Strassen befindlichen eAutos so weiter zu entwickeln, dass sie ausserchinesischen Ansprüchen genügen. Im Zweifelsfall mit Managern von BME ;-).

    Mit dem Model y, welches wohl zumindest so weit ist wie der neue eGolf können sie solche Mengen im Markt durchaus erreichen.

    Wann gibt es denn wirklich ein akzeptables eAuto ausser den beiden von Tesla zu kaufen? Ich meine mit europaweiter problemloser Schnellladung, einem Autopiloten mindestens auf Niveau des alten AP1, eben ein Rundum Sorglospaket?

    So etwas gibt es heute nicht. Und auch der sich noch zu beweisende i-Pace fährt noch nicht herum. Da ist sogar das Model 3 schon viel weiter.

    • 150kW meint

      17.05.2018 um 12:50

      „Und auch der sich noch zu beweisende i-Pace fährt noch nicht herum.“
      In Frankreich hatte der I-Pace letzten Monat schon mehr Zulassungen als das Model X. Auch in Deutschland nur kanpp dahinter:
      TESLA MODEL X: 35
      JAGUAR I-PACE: 31

      • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

        19.05.2018 um 22:20

        Das sind AUSSCHLIESSLICH Händler-Zulassungen als Vorführwagen!

  2. midget meint

    15.05.2018 um 19:33

    Erst wenn mit E-Autos Geld zu verdienen ist (lt. Mercedes ab 2025) werden diese auch in ausreichender Stückzahl von etablierten Herstellern gebaut.
    Bis dahin gibt es nur compliance cars…

    Außer in China – warum wohl…

  3. H2O3 meint

    15.05.2018 um 11:46

    TESLA muss das tun. Sie geraten mit zunehmender Konkurrenz immer stärker unter Druck.
    Parallel holen die etablierten Hersteller in Punkto Elektromobilität massiv auf. Der Vorsprung schmilzt auf nahezu Null und ist nur noch im Bereich Lieferfähigkeit vorhanden. Aber auch hier wir es Anfang nächsten Jahres viel neue Konkurrenz geben.
    Und ich befürchte Model3 wird erst dann wirklich massenfähig, wenn VW, GM und Toyota mit hunderttausenden BEVs auf den Markt drücken.
    100 Jahre Automobilbau holt man halt nicht einfach mit dem Laptop auf. Und das würden auch die vielen neuen chinesischen Startups merken, wenn sie nicht so unglaublich massiv vom Staat gestützt werden würden.
    M.E. beginnt der Wettlauf erst ab 2020. Bisher war das alles nur warm up!

    • Stefan Trippler meint

      15.05.2018 um 12:35

      Naja,
      der Grund für die „Umstrukturierung“ ist wohl eher um die Anleger zu beruhigen .
      Musk hat versprochen dass er kein „frisches“ Geld mehr braucht. Von der Umstrukturierung verspricht man sich natürlich erstmal Kosteneinsparung.
      Naja, der Schuss ging wohl nach hinten los.
      Ich bin ja eher ein Fan von Hr. Musk, aber diese Aktion finde ich eher fraglich.
      Vor allen Dingen, da man das so gross ankündigt finde ich merkwürdig.
      Technisch ist Tesla weiterhin top,
      Es hat schon seinen Grund warum alle deutschen OEMs den M3 intern zerlegen und untersuchen.
      Bis die alten (deutschen) OEMs sich das trauen was Tesla macht, fliesst noch viel Strom durch die Leitungen. Kein Wunder das viele BMWler mittlerweile für chinesische „start ups“ arbeiten.

      • Jeru meint

        15.05.2018 um 19:24

        (Deutsche) OEM‘s zerlegen immer alles, bei Tesla landet es nur auf Seiten wie ecomento.

        • Anonym meint

          16.05.2018 um 07:44

          Exakt!

    • Christian meint

      15.05.2018 um 12:49

      Der Wettlauf beginnt spätestens nächstes Jahr. Bei einem Jahr Lieferzeit für das M3 könnten viele Reservierer auf die schnellere und zuverlässigere Lieferfähigkeit der großen Hersteller setzen und stornieren, um bei einem neuen Lieferanten als Erster dabei zu sein.

      Parallel wächst das Ladenetz. In Verbindung mit den mittelgroßen Akkus (30 – 40 kWh +) im Massenmarkt wird so das Reichweitenproblem immer kleiner und Tesla ist der letzte Trumpf in der Hand zerbröselt.

      • Michael L. meint

        15.05.2018 um 13:09

        Der grosse Trumpf sind nicht die Ladesäulen an sich, sondern das einfache Laden ohne Verträge mit zig Anbietern haben zu müssen und natürlich die günstigeren Preise an der Ladesäule.

        Mal ganz davon abgesehen, dass die anderen Hersteller ihre E-Autos auch erst einmal liefern müssen.

        VW hat je erst kürzlich die Produktion des E-Golf von 36 auf sagenhafte 72 Stück täglich gesteigert oder der Hyundai Mirai wo für die E-Version wohl keine Bestellungen mehr angenommen werden da die Produktion der nächsten 14 Monate schon verkauft ist…

        • Fotolaborbär meint

          15.05.2018 um 13:29

          Nur die Menge in DD in WOB soviel wie nötig, ggf 100 %!

        • Christian meint

          15.05.2018 um 14:05

          Wir reden von der ID und der EQ Baureihe und dem inext oder was auch immer von BMW als nächstes kommt und nicht von diesem e-golf Auslaufmodell.
          Ich zweifle nicht daß sie liefern. Auch nicht wann, der Termin steht mehr oder weniger fest. Nur ist das konservativer als bei Elon gemacht, der immer mehr Feder lassen muß. Aber wer den Mund zu voll nimmt… ich hätte Tesla den Triumph gegönnt, aber es scheint anders zu kommen.

        • Marco meint

          15.05.2018 um 16:42

          Du meinst Hyundai Ioniq. Der Mirai ist von Toyota und ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-Auto.
          Außerdem soll vom Ioniq dann auch ein Modell mit deutlich größerer Batterie raus kommen.
          Ich bin ziemlich sicher, wenn erst eine gewisse Anzahl von E-Autos auf der Straße ist, wird das mit dem Ladesäulen-Karten-Chaos auch schnell gelöst sein.

      • Fritz! meint

        15.05.2018 um 13:19

        Ich sehe vor 2021 kein einziges E-Auto, welches in Stückzahlen vergleichbar mit dem Model 3 angeboten wird/verfügbar ist. Sie werden kleine Stückzahlen von 10 bis 30.000 Autos/Jahr anbieten und nicht 500.000 Autos/Jahr.

        Aber warten wir mal ab, evtl. hat VW ja heimlich irgendwo unterirdisch ein Werk gebaut, daß diese Stückzahlen liefern kann.

        • Marco meint

          15.05.2018 um 17:39

          Ob es vom Model 3 im Jahr 2021 eine halbe Million geben wird, muss Tesla auch erst noch zeigen. Außerdem wäre ich mir da nicht so sicher mit den asiatischen Herstellern.
          Vom VW I.D. soll (nach Hochlauf) an die 300 Stück täglich in Zwickau produziert werden (keine Ahnung, ob der noch in anderen Werken produziert werden soll?) Das sind dann aber auch schon mehr als 30.000 im Jahr. Außerdem hat der VW Konzern bis 2021 noch ein paar andere Eisen im Feuer.
          Also bis dahin kann noch einiges passieren, ich würde da mal abwarten…

        • Nikolai S. meint

          15.05.2018 um 21:51

          Ich kann Fritz! zu 100% zustimmen. Marco ich finde dein Kommentar zum VW I.D. zeigt exemplarisch wir gross der Vorsprung von Tesla tatsächlich ist. VW wird irgendwann Ende 2019 oder vielleicht erst Mitte 2020 bis zu 300 I.D pro Tag bauen. Tesla dagegen hat heute ca. 600 Model 3 gebaut. Sollte Tesla auch nur ansatzweise Wort halten, könnte der Vergleich der Produktionsraten von I.D. und Model 3 Ende 2019 etwa bei 300 I.D. zu 2000-3000 Model 3 täglich stehen. Ausserdem sehe ich bei keinem der bis heute vorgestellten bzw. angekündigten Modelle der Konkurrenz , dass sie Tesla technisch ebenbürtig wären, jedenfalls nicht bis 2021.

        • Marco meint

          16.05.2018 um 00:44

          Es stimmt, dass diese 300 am Tag nicht wahnsinnig viel sind. Allerdings darfst Du nicht vergessen, dass VW auch schon immer ein grundlegend anderes Vorgehen hat: der I.D. ist der erste auf der neuen MEB Plattform, auf der dann aber über alle Marken hinweg Elektroautos in ziemlich unterschiedlichen Ausprägungen gebaut werden können. So soll es ja in rascher Folge noch andere I. D. von VW geben und Skoda und Seat sollen erschwinglichere Elektroautos bauen/verkaufen, auch schon bald darauf.
          Wie da in welchen Werken welche Stückzahlen von welchen Autos genau vom Band rollen sollen, weiß ich auch nicht, aber ich kann mir vorstellen, das könnten dann doch schnell recht große Stückzahlen werden.
          Insofern bezweifle ich das auch mit dem Vorsprung: es ist viel schwerer und langwieriger eine solche flexible Baukasten-Plattform zu entwickeln aber auf lange Sicht viel sinnvoller, als das was Tesla macht. In dieser Hinsicht ist VW mit der inzwischen fertigen MEB schon deutlich weiter, als alle anderen Autohersteller. Darauf aufbauend jetzt die Autos raus zu hauen, ist sicherlich ein geringeres Problem.
          Aber uns als Konsumenten kann es so oder so nur recht sein! Je größer und vielseitiger das Angebot in möglichst näher Zukunft sein wird und je schneller die Preise sinken, desto besser für uns!

        • 150kW meint

          16.05.2018 um 05:27

          Vom MEB können bis zu 1500 Stück pro Tag gebaut werden.

          „Aber warten wir mal ab, evtl. hat VW ja heimlich irgendwo unterirdisch ein Werk gebaut, daß diese Stückzahlen liefern kann.“
          Vielleicht solltest du eher warten was Tesla für ein Werke baut das diese Stückzahl liefer kann.

      • Frank meint

        15.05.2018 um 16:34

        Ich sehe aktuell kein Ladenetz wachsen. Nach 4 Jahren eigener Erfahrung mit deutschem Ladenetz kann ich nur sagen, absolutes Desaster auf der Langstrecke: Null Redundanz bei Ladesäulen, unzuverlässige Technik, völlig unwirtschaftliche Tarife, Wirrwar an Formalitäten.

        Tesla dagegen hat ein System geschaffen das nicht nur attraktiv, sondern auch schon lange langstreckentauglich ist.

        • Kerkhoff meint

          16.05.2018 um 09:31

          Hallo,

          die absoluten Produktionszahlen sind für uns in Deutschland nicht so wichtig. Bisherige Erfahrung ist doch, das 90 Prozent sofort im Ausland landet ( China, Norwegen, Österreich, USA etc. Solange sich daran nichts ändert, gucken wir weiterhin in die Röhre.

      • KingArt meint

        16.05.2018 um 11:04

        Ok,welches Auto als direktes/r Gegenstück/Konkurrent würden sie mir denn für nächstes Jahr empfehlen? Mit ähnlichen Leistungsdaten/Preis wie die,des M3?

    • baldniemehrverbrennerfahrer meint

      15.05.2018 um 16:06

      Der Ausbau des weltweiten Supercharger Netzes schreitet voran.
      https://electrek.co/2018/05/12/tesla-supercharger-2018-growth/
      Tesla Energy realisiert die ersten Projekte in Australien & Belgien.
      Weitere wurden angekündigt. 2 weitere Gigafactories in Vorbereitung.
      Vermutlich bereits die erste Woche >4000 M3 Modelle.
      https://www.teslarati.com/tesla-model-3-production-4k-week/
      Übrigens, 100Jahre Fertigung holt man mit dem Laptop auf :)
      https://electrek.co/2018/05/13/tesla-hackathon-robots-model-3-production/
      Mit Ende 2018 ist die Massenfertigung von Tesla auf Augenhöhe mit dem Rest.
      Ich sehe den Vorsprung eher wachsen und das darf uns Europäern durchaus Angst machen. Was an schlechter PR in deutschsprachigen Medien durchgereicht wird, nährt zwar jene, die sich sehnsüchtig das Ende von Tesla wünschen,
      es entspricht halt oft nicht der Realität.

      • Stocki meint

        16.05.2018 um 08:30

        +1
        Danke @baldniemehrverbrennerfahrer für diesen Beitrag, geht runter wie Öl :)
        Das Tesla Bashing in deutschen Foren hat derart absurde Ausmaße angenommen, da kann man mittlerweile nur noch den Kopf schütteln. Ich bin übrigens auch „BALDniemehrverbrennerfahrer“. Am unterirdischsten ist das Niveau mmn im Heiseforum. Hier hab ich aber auch schon den leisen Verdacht, dass es langsam abschmiert.

    • KingArt meint

      16.05.2018 um 11:33

      Von welcher Konkurrenz reden sie denn?Es gibt keine. Könnte Tesla 25k/Woche M3 herstellen,würden sie die verkaufen. Beim Opel AmpereE ist das eben nicht so. Wer soll denn wann in entsprechenden Stückzahlen auf den „Markt drücken“?VW mit dem meb Baukasten ab 2020 in der kleinen phaeoton schmiede,und iwann danach bei skoda oder seat? Kennt man ansatzweise die Preise für irgendwas? Und ja,mit dem Laptop kann man sehr wohl 100 Jahre Automobilbau aufholen.die Chinesen haben ihre subventionspraxis schon bei den Solarzellen, Akkus, Windturbinen durchgesetzt und jetzt eben bei eautos. Und wenn wir nicht aufpassen werden die auch da weltmarktführer,wie schon bei den Bussen.

      • 150kW meint

        16.05.2018 um 12:52

        „VW mit dem meb Baukasten ab 2020 in der kleinen phaeoton schmiede“
        Der MEB kommt aus Zwickau.

        „iwann danach bei skoda oder seat? “
        Nicht irgendwann, sondern auch 2020

        „Kennt man ansatzweise die Preise für irgendwas? “
        Ja, I.D. mit ~50kWh < 30.000€

        • KingArt meint

          16.05.2018 um 14:43

          „Bis 2021 soll das Fahrzeugwerk Zwickau mit einer Investition von einer Milliarde Euro komplett auf Elektro umgestellt werden. Wie das Unternehmen mitteilte, bedeutet dass, dass alle neuen Elektrofahrzeuge mit dem neuen Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) zuerst aus Zwickau kommen.“
          „Markteinführung des „VW I.D.“ für 2020 geplant“ und iwann 2025 sollen Bis zu 1Mio. e-Autos gebaut werden (Seat, Skoda etc.).
          Also in 7 Jahren gehts Tesla wirklich an den Kragen, davor passiert garnichts. Und wenn der I.D. mit unter 30.000€ und 50kWh rauskommt, müssen sie die Fenster per Hand kurbeln.

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