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Elektroauto-Leasingangebote

Nissan liefert neuen e-NV200 mit größerer Reichweite aus

28.05.2018 in Neues zu Modellen, Transport von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Nissan-e-NV200-Reichweite-2018

Bilder: Nissan

Nissan hat seinen Elektroauto-Minivan/Transporter e-NV200 überarbeitet und mit einer leistungsfähigeren Batterie ausgerüstet. Nach dem Bestellstart im Januar wird der geräumige Stromer mit vergrößerter Reichweite ab sofort ausgeliefert. Europaweit sind bereits mehr als 4700 Bestellungen eingegangen, teilte Nissan mit.

Der Nissan e-NV200 kombiniert die Ladekapazität und Flexibilität des Kleinbus NV200 mit dem Antriebsstrang des Kompakt-Stromers LEAF. Durch die auf 40 kWh erstarkte Lithium-Ionen-Batterie klettert seine Reichweite im Vergleich zum vorherigen Modell um mehr als 60 Prozent pro Ladung. Im städtischen WLTP-Zyklus sind dadurch bis zu 301 Kilometer möglich. Die kombinierte Reichweite nach WLTP liegt bei 200 Kilometern.

Nissan-e-NV200-Stauraum-2018

Käufer können zwischen zwei Varianten wählen: dem Kastenwagen e-NV200 und der Pkw-Variante e-NV200 Evalia. Beide Modelle bieten einen flexiblen Innenraum, den die Nutzer individuell anpassen können – von Regalen und Behältern für den Transporter bis hin zu zusätzlichen Sitzplätzen für den Pkw. Der 4,2 Kubikmeter große Laderaum des Transporters bietet Platz für zwei Euro-Paletten und bis zu maximal 583 Kilogramm Zuladung.

Für die Weltmärkte wird der e-NV200 seit 2014 im Nissan Werk in Barcelona produziert. Seitdem wurden laut dem japanischen Hersteller mehr als 18.000 Fahrzeuge verkauft. Im vergangenen Jahr war der e-NV200 der meistverkaufte Elektro-Transporter Europas. Die ersten neuen Fahrzeuge mit größerer Reichweite, die von der katalanischen Metropole aus verschifft wurden, gehen an Kunden in Europa und Hongkong.

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Via: Nissan
Tags: Elektro-Transporter, Nissan e-NV200Unternehmen: Nissan
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas meint

    05.07.2018 um 07:20

    Ganz vergessen. Es gibt eine praktische Reichweitenverlängerung per Anhänger. Aber in Deutschland sind Anhängekupplungen an Elektroautos verboten.

  2. Thomas meint

    05.07.2018 um 07:18

    Der e-NV200 ist eigentlich für gewerbliche Kunden gedacht. Da reicht die Rechweite vollkommen aus und die Betriebe sparen sehr schnell gegenüber den Verbrennern. Das für den privaten Gebrauch alle Elektroautos nur eingeschränkt nutzbar sind wird sich bald ändern.

  3. Frank meint

    28.05.2018 um 20:22

    Der Evalia ist ein Klasse Auto. Wir haben mittlerweile schon den zweiten. Allerdings kommt unser Diesel mit einer Tankfüllung 800km weit und ist dann in 10 Minuten wieder voll. Den Stromer würde ich zuhause an einem Tag nicht mal voll geladen kriegen (17 Stunden an der normalen Steckdose). Damit überzeugt mich Nissan leider nicht vom Wechsel.

  4. Peter W meint

    28.05.2018 um 17:50

    Ja, ein kleiner Fortschritt. Aber ehrlich gesagt, was soll eine Familie mit max. 150 km Autobahnreichweite, wenn sie von Bayern an die Nordsee, oder von Hamburg ans Mittelmeer fahren wollen. Mit Dachbox und vollgepackt wird er kaum mehr schaffen.
    40 kWh reichen für den Handwerker oder die Fahrten zum Kindergarten, Arzt und Supermarkt. Ein schöner Wochenendausflug muss schon gut geplant werden, und Urlaub am Mittelmeer ist da kaum drin.

    • Anderer Blickwinkel meint

      29.05.2018 um 07:55

      Natürlich ist der E-NV200 kein „Reisemobil“ um quer durch Europa oder Afrika fahren zu können. Soll er auch gar nicht. Die Frage ist doch überhaupt, „muss er das?!“

      Die Fahrt von Hamburg zum Mittelmeer, passiert wie oft? Ein Mal im Jahr, wenn nicht sogar nur alle 3 Jahre ein Mal?! Damit macht diese Tour was aus? 0,05% der Wegestrecken des Autos?
      Bedeutet doch das der Wagen für 99,95% der Strecken gut ist. Und wenn es nur 95 oder 90% sind… Wenn ich „unbedingt“ von Bayern an die Nordsee oder von Hamburg ans Mittelmeer „muss“ – dann gibt es auch andere Alternativen als selbst im Auto zu fahren. Es gibt Zug (mit DB Autozug kommt das Auto sogar mit, damit ich es vor Ort nutzen kann) oder Flug für die Familie oder für alleinreisende gibt es auch Mitfahrzentralen usw usw

      Muss man halt nur mal über den Tellerrand hinausschauen und nicht die eine Fahrt die alle 3 Jahre mal stattfindet vorschieben um zu erklären warum e-Autos unpratkisch sind.

      • volsor meint

        29.05.2018 um 08:42

        Korrekt. 1+

      • Dominik meint

        29.05.2018 um 14:46

        Man kann sich aber auch alles schön reden. Wir lauern darauf unsere Reichweite und Größe des E-Mobils auszubauen. Wenn ich ein großes Auto habe, möchte ich damit auch ohne weiteres Mittelstrecke fahren können. 200 km und im Winter noch weniger, sind schlichtweg zu wenig. In der Praxis müssen mindestens 300 km bei jeder Jahreszeit drin sein. Sonst ist es kein Bulli-Ersatz für die Familie. Als Transporter bzw. Arbeitsauto mögen 200 km ausreichen. Für eine Familien-Kutsche ist es zu wenig. Es soll Familien geben die nicht nur einmal im Jahr auf Reisen gehen…

        Schade, dass es im Bereich der Akkukapazität für den Endverbraucher so langsam voran geht. Von den langen Lieferzeiten mal ganz abgesehen.

      • JoSa meint

        29.05.2018 um 17:56

        Es gibt auch noch das andere Reisen. Da ist der Weg das Ziel.
        Kennen eigentlich nur Radfahrer :))

    • Rainer Zufall meint

      29.05.2018 um 10:12

      Ich fände das Auto mit etwas mehr Kapazität und Schnellladung (20 minuten für 200km oder so) ein bißchen interessant, würde dann schon reichen um das Moped zur Rennstrecke zu karren und drinnen zu pennen. Im Alltag könnte man es auch leer (mit nur 1 oder 2 Personen zuätzlich) in der gegend rum schaukeln da der Energieverbrauch eh überschaubar ist.

      Die Anfahrt nach Sardienien mit Moped und Räder drinnen würde dennoch nicht möglich sein wie gewohnt (durchfahren), daher auch weiterhin untauglich für mich.

      • Anonym meint

        29.05.2018 um 15:27

        Wahrscheinlich ist dann die riesige Nachfragegruppe der motorradfahrenden Rennstreckennomaden die quer durch Europa fahren und im Wagen schlafen wollen wohl nicht die primäre Zielgruppe von Nissan.

        Wenn Sie sich damit mal nicht ins eigene Fleisch schneiden. XD XD XD

        • Rainer Zufall meint

          29.05.2018 um 16:36

          Da mögen sie recht haben, also mit dem ersten Absatz! Dennoch bin ich natürlich offen wenns denn so weit wäre irgendwann.
          So wie vermutlich viele Familien die gerne mal wandern gehen, oder Fahrrad fahren, oder…., oder…. gibt genug Gründe ein etwas geräumigeres Auto zu haben fernab der Arbeit.
          Bin jedoch auf einen recht schockierenden Preis gekommen mittlerweile. Da kann ich noch 3-4 gebrauchte Transporter mit Dieselmotor fahren bis sie kaputt sind und war immernoch nachhaltig (bestehendes nutzen solange es geht)

  5. onesecond meint

    28.05.2018 um 14:01

    Der Preis wäre echt interessant gewesen.

  6. PharmaJoe meint

    28.05.2018 um 13:40

    Da musste ich erst einmal schmunzeln:
    „die auf 40 kWh erstarkte Lithium-Ionen-Batterie“ – stelle mir vor, wie die Batterie im Auto auf einmal immer stärker wird und dann bei 40kWh ihre volle Kraft und Blüte entfaltet. ????
    „verstärkte“ wäre besser gewesen; Batterien verhalten sich bezüglich ihrer Baugröße und baulichen Kapazität doch eher passiv als aktiv. Aber erstarken klingt doch irgendwie moderner.
    Sorry für die Besserwisserei…

    • Ducktales meint

      29.05.2018 um 09:45

      ist okay. Spaß darf sein, oder?!?
      ich liebe solche Wortspielereien/beim Wort-nehmen/ Korinthen k….
      und musste ebenso schmunzeln wie bei einem meiner Lieblingsfälle….
      „da steht ein heißes Eisen im Raum“ allein die Vorstellung….????

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