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„4ePerformance“: Schaeffler baut Elektroauto mit Formel-E-Motoren

30.05.2018 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Schaeffler-4ePerformance-Elektroauto-Formel-E

Bilder: Schaeffler

Die Elektroauto-Rennserie Formel E soll neben Unterhaltung und Werbung für E-Mobilität neue Technologien für den Serieneinsatz bringen. Mit dem Konzeptfahrzeug „4ePerformance“ zeigt Schaeffler nun, wie sich elektrische Motorsport-Technologie auf die Straße bringen lässt. „Der ‚Schaeffler 4ePerformance‘ liefert ein gutes Beispiel für den Technologietransfer vom Rennsport in ein seriennahes Antriebskonzept“, so der Zulieferer.

Der rein elektrisch angetriebene 4ePerformance verfügt über vier Formel-E-Motoren mit einer Gesamtleistung von 880 kW (1200 PS). Sie stammen aus dem Strom-Boliden ABT Schaeffler FE01. Alle vier Antriebe sind die komplette zweite Formel-E-Saison im Einsatz gewesen und stellen die Basis für den Antrieb von Lucas di Grassi aus seiner Weltmeister-Saison 2016/2017 dar.

Schaeffler-4ePerformance-Formel-E
(Zum Vergrößern anklicken)

Als Plattform für den 4ePerformance dient die Stahlkarosserie eines Großserienfahrzeugs. Von 0-200 km/h soll es in dem Hochleistungs-Stromer in nur 7 Sekunden gehen. Mittels eines Stirnradgetriebes ist jedes einzelne Triebwerk direkt an ein Rad angebunden. Dabei teilen sich je zwei Motoren ein Getriebegehäuse und bilden so eine elektrische „Twin-Achse“. Die Architektur ermöglicht eine radselektive Steuerung der Antriebsmomente („Torque Vectoring“). Die dafür notwendige Energie kommt aus zwei Batterien mit einer Gesamtkapazität von 64 kWh.

„Durch die freie Skalierung der Antriebsleistung stellt das Fahrzeug für Schaeffler ein fahrendes Prüflabor dar. Derzeit erproben und entwickeln wir auf Basis einer physikalischen Fahrzeug- und Reifenmodellierung unsere eigene Fahrdynamikregelung. Gerade im Bereich der softwarebasierten Fahrdynamikregelung lernen wir enorm“, so Simon Opel, Leiter Sonderprojekte Motorsport bei Schaeffler.

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Via: Schaeffler
Tags: AutozuliefererUnternehmen: Schaeffler
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Strauss meint

    03.06.2018 um 08:08

    Ja, warum nicht im Motorsport lernen. Wenn die dort einen grössere Markt sehen als für 15 ooo.- Euro ein Alltagsauto mit 250Km Reichweite zu bauen.

  2. Tesla-Fan meint

    30.05.2018 um 17:48

    Scheffler ist also in der Lage 4 Elektromotoren in einen Audi einzubauen.

    Toll!

    Oh, wie ich diese „1000PS Meldungen“ hasse.

    • Wännä meint

      30.05.2018 um 18:39

      Hallo Tesla-Fan,
      schlimm, wirklich schlimm! Da bauen die einfach ein Gerät, was jedem „Tesla-Fan“ die Zornesröte in´s Gesicht treibt. Unverschämtheit, nicht wahr?

      Aber wissen Sie, was noch viel schlimmer ist?

      Es ist diese momentan sehr beliebte Hasskultur!

      • Tesla-Fan meint

        30.05.2018 um 20:31

        Was soll die Pobelei?

        1000 PS Prototypen sind doch inzwischen nichts Besonderes mehr, und nichts, was die Elektromobilität an sich voranbringt. Das sind reine Blendgranaten um zu zeigen, was man drauf hat – in Wirklichkeit wird aber auf Zeit gespielt.

        Wenn sie einen Golf mit 150PS und 500km echter Reichweite entwickelt hätten, der für 20000€ beim Händler verfügbar ist, dann hätte ich „Wau!“ gesagt. – So ist es nur „Gähn!“

        • Gunnar meint

          30.05.2018 um 20:40

          Man könnte auch sagen:

          Wenn sie einen Tesla mit 150PS und 500km echter Reichweite entwickelt hätten, der für 20000€ beim Händler verfügbar ist, dann hätte ich “Wau!” gesagt. – So ist es nur “Gähn!”

        • Tesla-Fan meint

          30.05.2018 um 21:10

          @Gunnar –
          Stimmt! Dann auch.
          Eigentlich egal welcher Hersteller.

          Aber 1000 PS im Prototypen oder kaufbar für 1 Mio – Gähn.

        • KingArt meint

          31.05.2018 um 19:08

          Wenn ich solche Kommentare lese… Natürlich bringt das die Elektromobilität weiter. Es wird geforscht,ausprobiert getüftelt und wenn es eine Kundschaft dafür gibt sollen die das bauen. Wieviele Arbeitsplätze würde man damit schaffen? Nur weil die grad nicht das Auto erproben,dass sie bevorzugen sollte man das Vorhaben beenden? Rufen Sie auch täglich bei Ferrari an und wollen von denen einen bezahlbaren Golf mit 150 PS und 500 km echter Reichweite?

        • Tesla-Fan meint

          31.05.2018 um 22:19

          @KIng Art
          Sie sind also auch auf das Marketing-Märchen „Von der Formel 1 in die Serie“ reingefallen. Ha, ha….

          Der Golf in meinem Post steht synonym für „bezahlbare Alltags-mobilität“, ich musste noch nie einen besitzen.

          Die einzige Innovation die beim Elektroantrieb noch kommen kann ist eine Preis-Innovation. Technisch ist der weitestgehend ausentwickelt. Ob der E-Motor nun 94 oder 95% Wirkungsgrad hat ist auch schon egal. (ggü. den 35% beim Verbrenner)
          Große Innovationen wird es in der Batterie-technologie geben, hier haben die Deutschen aber bekanntermaßen keine Lust dazu.

          Ich bleibe dabei, das Ding ist nur ein Blender. (Am Ende haben sie ihn nicht mal selbst gebaut sondern irgendwo machen lassen)

        • KingArt meint

          01.06.2018 um 18:37

          „Die einzige Innovation die beim Elektroantrieb noch kommen kann ist eine Preis-Innovation.“ das stimmt einfach nicht. Von zellaufbau,Verkabelung Kühlung,Heizung, bms, containment etc ist noch viel Luft nach oben.

        • Tesla-Fan meint

          03.06.2018 um 15:27

          @KingArt
          wie ich schon schrieb
          – Zellen machen die Deutschen nicht, kaufen sie lieber zu.
          – Verkabelung – einfach mal Model 3 ansehen, einfacher
          und intelligenter gehts nimmer.
          – Heizung, Kühlung, BMS – auch hier zeigt zeigt, wie es geht,
          z.B. mit 100kW Laden, die Patente dazu sind offen.
          (Stattdessen ist man zu stolz, sie zu nutzen und z.B. ein Opel
          Ampera-E bricht im Winter auf 20kW „Schnellladung“ ein…)
          – Containment – naja, einen Kasten drumrum… auch da kann
          man vom Model 3 lernen, wie man Teile des Batterie-
          kastens in die Tragstruktur einbaut. (nur Längsprofile im
          Speicher, Querprofile im Karosserieboden)

  3. Peter W. meint

    30.05.2018 um 13:17

    Die Schwachstelle wird wohl der Akku sein. Bei 64 kWh sind 880 KW Motorleistung schon extrem (13,75 C).
    Der müsste dem neuen Tesla Roadster aber Paroli bieten können, abgesehen von der Reichweite. Mit Sicherheit ein nettes Spielzeug und eine Plattform um zu testen was geht.

    • 150kW meint

      30.05.2018 um 15:44

      Nimmt man PHEV Zellen, sind solche C-Raten kein Problem. Die sind für so was ausgelegt.

      • Tesla-Fan meint

        30.05.2018 um 20:34

        Hm, was würde ein 100kWh Akku aus PHEV-Zellen wohl wiegen? Ich werfe mal (wegen deren geringer Energiedichte) 1300-1500kg in die Runde.

        • Tesla-Fan meint

          30.05.2018 um 20:35

          sorry, 64kWh, dann eben 995kg

  4. Leotronic meint

    30.05.2018 um 11:12

    Wie lange haelt ein Formel 1 Benzinmotor und ein Elektromotor? Ich vermute dass der Elektromotor im Vergleich ewig haelt. Die Verbrennertechnik ist vorsintflutlich.

    • Porsche 911 meint

      30.05.2018 um 11:43

      Und das hat jetzt was genau mit dem Artikel zu tun?

      • Leotronic meint

        30.05.2018 um 17:58

        Fermel e wird die F1 ersetzen. Und die Motoren werden nicht nach jedem Rennen verschlissen sein. Ist doch was gutes.

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