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NIU stellt neue Elektroroller M+ und N-GT vor

12.06.2018 in Elektroroller von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

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Bilder: NIU

Der chinesische Elektroroller-Hersteller NIU hat auf dem Urban Mobility Summit in Paris zwei neue Modelle für den europäischen Markt präsentiert. Die in Partnerschaft mit Bosch und Panasonic entwickelten M+ und N-GT bieten eine höhere Reichweite und Geschwindigkeit sowie verschiedene Fahrmodi.

Der NIU M+ ist eine Weiterentwicklung der 2017 auf den deutschen Markt gebrachten M-Serie. Er verfügt über einen 48 V 42 Ah Akku und einen 1200-W-Elektromotor. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 45 km/h, die Reichweite über 100 Kilometer. Zum Marktstart kostet der M+ 2299 Euro, später steigt der Preis auf 2599 Euro.

Der NIU N-GT mit zwei herausnehmbaren 60 V 35 Ah Lithium-Ionen-Batterien und 3000-W-Elektromotor erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Reichweite mit einer Batterieladung liegt bei bis zu 130 Kilometern, die Ladezeit bei 3,5 Stunden. Der N-GT kostet 4499 Euro, zum Start ist der Stromer für 3999 Euro zu haben.

Neben mehr Leistung und Fahrmodi bieten die neuen Modelle von NIU künftig auch einen zusätzlichen Sitzplatz für einen Beifahrer. Alle Roller verfügen zudem über eine integrierte Prepaid-SIM-Karte von Vodafone, die eine Rund-um-die-Uhr-Verbindung zur NIU-App sicherstellt. Die App bietet GPS, Anti-Diebstahl-Tracking, Remote-Tracking, Analyseoptionen und ein Hilfecenter.

Die beiden neuen NIU-Elektroroller können ab Ende Juni europaweit im Rahmen einer Pre-Order-Kampagne über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo vorbestellt werden. Ab Januar 2019 werden der M+ und der N-GT dann über eine der 650 NIU-Verkaufsstellen ausgeliefert.

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Via: NIU
Unternehmen: NIU
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    24.07.2018 um 17:41

    Was mich interessiert ist wie Versicherer ich den Gt.
    Ich glaube mit 3kw ist er noch im 50ccm Sektor aber mit 70km schon im 125ccm.

  2. Reinhold meint

    20.06.2018 um 10:06

    Bisher sind die NIUs techn. wirklich nicht schlecht, aber alle sehr klein. (ich selber bin nur 173cm groß)
    Auch alle größeren NIU die ich auf der Messe gesehen habe würde ich nicht mit 80kmh fahren wollen. (Zu kurzer Radstand und kleine Reifen)

  3. Tesla-Fan meint

    13.06.2018 um 06:42

    @ecomento-

    Es würde mich sehr wundern, wenn der Nio M+ neben der stärkeren Batterie auch einen zweiten Sitzplatz bekommen hätte. Die M-Serie ist als Einsitzer mit einer maximalen Zuladung von 100kg konzipiert. https://www.niu.com/de/m-series/specs/

    • Redaktion meint

      13.06.2018 um 13:56

      So wurde es uns in einer E-Mail angekündigt.

      VG
      TL | ecomento.de

  4. Priusfahrer meint

    12.06.2018 um 21:21

    Für die, denen die „kleinen“ M+ und N-GT nicht reichen, bitte auf
    NIU „Project X“ (siehe Youtube) warten.
    Das wird dann ein richtiger E-Kraft-Roller.

  5. Priusfahrer meint

    12.06.2018 um 21:11

    Endlich mal ein E -Zweirad-Produzent der was auf die Beine stellt. Die Nius
    finden vor allem in Asien und Indien großen Absatz. Da braucht man keine
    Sorgen haben, daß die Marke wieder eingestellt wird, und Ersatzteile
    nicht mehr erhältlich sind.
    Im Unterschied zu nicht mehr existenten Hersteller(n).

    https://de.wikipedia.org/wiki/Vectrix_VX-1

    • Christian Pietsch meint

      12.06.2018 um 23:44

      Ich weiß gar nicht, was Du damit meinst?
      http://vectrixparts.com/

  6. Leonardo meint

    12.06.2018 um 18:06

    Wird das Selbe wie mit allen Chinabombern sein.
    Die große Überraschung kommt wenn das erste Ersatzteil benötigt wird und sich auch keine Werkstatt zur Reparatur findet.

    • Christian Pietsch meint

      12.06.2018 um 19:28

      Falsch geschätzt! NIU sieht sich als Qualitätsanbieter. In weiten Teilen Westeuropas kooperieren sie mit der KSR-Group, die bereits Erfahrung im Vertrieb von Motorrädern hat. So gibt es ca. 160 Vertriebsstätten über Deutschland verteilt und ein Netz von Werkstätten (zu finden auf deren Homepage und in der App für die Roller). Zudem kann man Online Ersatzteile bei Scooter-Power.de beziehen.

      Die Argumente der üblichen „Chinaimporteure“ ziehen in diesem Fall nicht.

  7. alupo meint

    12.06.2018 um 16:54

    Auch da sind uns die Chinesen weit voraus?
    Nicht mal das klappt „in the old world“…

  8. Agnitio meint

    12.06.2018 um 15:49

    Coole Sache. Jeder Roller der einen seiner furchbar stinkenden Kollegen ersetzt ist eine gute Sache.

  9. Stephan meint

    12.06.2018 um 14:32

    Der normale B (MSL) Führerschein reicht vermutlich nicht für den N-GT oder?

    • Sebastian meint

      12.06.2018 um 18:05

      Nein. Außer du bist vor dem 1.4.65 geboren und hast in der Umschreibung die Klasse A1 erteilt bekommen. Du brauchst entweder nen ganz alten 3er, der noch das Recht für Leichtkrafträder beinhaltet oder die Klasse A1.

      Ich warte wohl noch auf die nächste Vorstellung. 70 km/h ist mir nicht konsequent genug. Theoretisch dürfte man damit auf die Autobahn aber ich bin ungern Kühlerfigur von LKWs.

      • curious meint

        12.06.2018 um 18:50

        60-70km/h wären für einen Stadtflitzer konsequent. Ich wäre sofort dabei.
        Die 45km/h Lösung reicht nicht einmal um im Stadtverkehr mitzuschwimmen.
        Die Behörden ( mein Führerschein CE ) erlauben mir einen 40 Tonnen Sattelzug oder Gleiderzug zu führen aber ein Roller der mehr als 45km/h auf die Uhr bringt ist böse. Dafür bräuchte ich einen extra Führerschein. Absurd.
        Ich könnte mir vorstellen das die Verkaufszahlen für Roller durch die Decke gehen würden wenn endlich diese sinnfreie Barriere abgebaut würde.
        Für 10-20km/h macht man doch keinen Lappen. Man fährt einfach mit dem Auto weiter. Bravo.

        • Biker0815 meint

          14.06.2018 um 12:24

          Ihre Einschätzung teile ich. Urbane Mobilität mit vmax 65 km/h und Autoführerschein hätten echten Nutzen.
          Heute muss man alte Simson fahren – die legal 60 fahren dürfen – oder illegal 45er Fahrzeuge „aufmachen“.
          Garantiert auch wieder Auto Lobby als Gesetzesschreiber.

      • Christian Pietsch meint

        12.06.2018 um 19:38

        Dann warte auf den N-GTX der (ursprünglich geplant) 100 km/h schnell sein soll. Wahrscheinlich wird er aber keine entnehmbaren Akkus haben. Oder warte auf das Projekt X, das als Großroller mit 120 km/h max. geplant ist, aber wahrscheinlich erst 2020 zur Verfügung stehen wird. Vielleicht erfährt man auf der Intermot 2018 im Oktober mehr dazu.

        Alternativ will Kumpan mit dem neuen Ri eine 100 km/h Version bringen und falls die BMW C Evolution nicht Deine Preislage ist, gibt es noch Trinity-EV.de mit dem Jupiter (angegeben mit bis zu 120 km/h).

        Mit Motorrädern will ich jetzt nicht Anfangen, das würde den Rahmen eines Kommentars sprengen…

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