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Elektroauto-Leasingangebote

Jaguar: Elektroauto braucht mindestens zwei Motoren, I-Pace-Technik „absolut“ skalierbar

14.06.2018 in Technik von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

Jaguar-I-Pace-Tesla

Bild: Jaguar

Jaguars erstes Serien-Elektroauto I-Pace stromert bis zu 540 NEFZ-Kilometer mit einer Akkuladung. Für sportliches Fahren sorgen zwei vorn und hinten verbaute Elektromotoren, die zusammen 294 kW (400 PS) auf die Straße bringen. Auch in Zukunft will Jaguar seine Batterie-Autos mit mindestens zwei E-Maschinen anbieten.

„Wenn man unbedingt eine lahme Ente haben will, dann kann man es machen“, so Jaguars Direktor für Technische Entwicklung Wolfgang Ziebart über einzelne Elektromotoren. Entsprechende Anriebe, wie sie von BMW, Nissan und Tesla eingesetzt werden, passen seiner Meinung nach nicht zu der britischen Marke. Ziebart ist überzeugt: Für ein dynamisches, reichweitenstarkes, praktikables und effizientes Elektroauto sind mindestens zwei Motoren nötig.

Der Jaguar-Manager erklärte, dass jeder Motor des I-Pace spezielle Stärken habe. „Wenn man beschleunigt, dann ist der hintere Motor der bessere. Wenn man rekuperieren will, dann ist es der vordere Motor. Wir können bis zu 150 kW rekuperieren, aber wenn man es nur an der Hinterachse macht, dann ist man auf um die 60 kW limitiert.“ Ein einzelner Motor könne beim starken Rekuperieren zudem für mangelnde Stabilität sorgen. „Wenn man nur vorne rekuperiert, reduziert jegliche Längskraft die Seitenkräft. Das macht das Auto dann instabil“, erklärte Ziebart.

Die Elektrotechnik des I-Pace sei „absolut“ skalierbar, sagte Ziebart. Er merkte jedoch an: „Andere Unternehmen bewerben das gleiche Konzept als die skalierbarste Plattform der Welt. In der Praxis ist es aber nicht ganz so einfach, wie es die Leute einem glauben machen wollen, aber es ist definitiv skalierbar.“

„Der Tesla hat einen Nachteil“

Ziebart äußerte sich auch zu Elektroautobauer Tesla. Die von Jaguar entwickelte Stromer-Technologie hält er für besser als die der US-Limousine Model S. „Der Tesla hat einen Nachteil, da die Batteriekühlung so mangelhaft ist. Sie haben Rundzellen, die im Grunde luftgekühlt sind und dann haben sie darunterliegend eine Wasserplatte angebracht“, so Ziebart. „Bei uns stehen die Zellen (direkt) auf einer Wasserplatte, die Kühlung ist daher um einiges besser.“

Dass Jaguar die Zellen anders als Tesla direkt kühle, habe vor allem beim sportlichen Fahren Vorteile. Tests auf dem Nürburgring haben laut Ziebart gezeigt, dass der Tesla „eher schnell abbaut.“ Das Batteriesystem des Jaguar I-Pace halte bei vergleichbarer Nutzung deutlich länger durch.

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Via: WhichCar
Tags: Jaguar I-PACE, Tesla Model SUnternehmen: Jaguar, Tesla
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg meint

    15.06.2018 um 07:30

    @OSSI

    Deine Quellen sind FOCUS, AUTOBILD und Co? Reine Übernahme von Fremdmeinungen?

    Zu Deinen Preisangaben kommst Du, ohne offenbar mal selbst einen Konfigurator zu nutzen?

    Du vergleichst ein SUV mit einer Limousine?

    Das eine wird wohl pro Jahr 20.000x gebaut, das andere wohl erheblich öfter.

    Das eine wird wohl einen US-Markt-Lader haben, das andere greift auf ein schon bestehendes Ladenetz zurück.

    Für mich fällst Du zunehmend als Diskutant aus. Ein wenig mehr Substanz und Tiefe in der vorgebrachten Kritik fände ich wünschenswert.

  2. Matthias meint

    14.06.2018 um 20:17

    Sehr geehrter Herr Ziebart.
    was Elektroautos brauchen sind 3-phasige Lader. aber das wissen Sie bestimmt. oder etwa nicht?

  3. Peter W meint

    14.06.2018 um 18:13

    Lassen wir doch Jaguar die Freude, dass sie wahrscheinlich ein gutes Auto auf den Markt bringen. Immerhin sind sie im Gegensatz zu Daimler und BMW, die ich als direkte Konkurenten sehe im Vorteil, die habe derzeit nichts vergleichbares.

    Ein sportlich ambintioniertes Auto hat mit Allradantrieb natürlich Vorteile, und eine kräftige Rekuperation ist auf der Vorderachse deutlich sicherer, vor allem bei Regen und Glätte.
    Beim Motor bin ich allerdings gespannt, was der noch etwas geheimnisvolle Reluktanzmotor mit Permanentmagneten zu bieten hat.

    • Peter W meint

      14.06.2018 um 18:14

      tschuldigung, im meinte den Motor des Modell 3

  4. frax meint

    14.06.2018 um 17:36

    Für mich läßt sich der Jaguar mit keinem der Teslas vergleichen und das ist doch gut so, denn so können sich jetzt Leute ein E-Auto kaufen, die eben keinen Tesla haben wollen. Und das können ja maximal 25.000 pro Jahr auf der Welt sein. Und diese Leute bekommen keine „over the air updates“ | haben keine nennenswerten Assistenzsysteme zur Verfügung | können mit 100 kW laden, wenn sie denn eine solche Ladesäule finden, und werden mit ihren 90 kWh auf der deutschen Autobahn auch keine 500 km weit kommen. Man muss halt wissen auf was man sich einläßt ;-)

  5. DerOssi meint

    14.06.2018 um 13:39

    Auf jeden Fall cooles Gerät so auf den ersten Blick… und gegenüber dem Model 3 zumindest ein „richtiges“ Auto… ohne labberige Schlüsselkarte… Handschuhfach öffnen über einen Menüpunkt im ControlDisplay (was für ein Schwachsinn!) …kein Tacho direkt vorm Fahrer… Bremswege unter aller Sau etc. pp…

    • Jörg meint

      14.06.2018 um 13:58

      Jaguar positioniert den I-Pace gegen das Teslas M3?
      SUV gegen Limousine…
      78.000€ gegen ca. 40…50.000€ ….

      @OSSI, denk nochmal nach.

      • Marcel meint

        14.06.2018 um 14:51

        Die Schlüsselkarte nutzt man ja nicht sondern das geht übers handy und der bremsweg wurden durch andere abs regelung verbessert und ist jetzt im norm bereich

        • DerOssi meint

          14.06.2018 um 16:06

          Die IPhone-Besitzer sollten dann aber die PowerBank bloß nicht vergessen :) …wie gesagt, viele Lösungen am Model 3 sind einfach extreme Sparflamme und oft auch nur dämlich… siehe Handschuhfach z.B.

      • DerOssi meint

        14.06.2018 um 15:59

        Meines Wissens mit Vollausstattung 65000 Dollar… leistungsstärkere Varianten dann Richtung 80000 wahrscheinlich… gleiche Preisliga dann… denk doch mal nach Jörgi…

        • Jörg meint

          14.06.2018 um 16:13

          @OSSI

          Hast Du für die 65.000 US$ eine Quelle?

        • Jörg meint

          14.06.2018 um 16:29

          @OSSI

          Ich glaube, wir meinen unterschiedliche Autos.
          Ich meine den hier:
          https://www.jaguar.de/jaguar-modelle/i-pace/models/index.html

          In Kurzform: Start bei 77T€. Mit ein paar Kreuzchen zügig über 100T€

          Oder irre ich hier gewaltig?

          Wenn ich denn nicht irre:
          Wieso vergleichst Du ein (zugegeben kleines SUV) mit einer Limousine?
          Wieso vergleichst Du 77T€ Basis mit ca. 50T€ Basis?

          Kann man natürlich so machen. Der Sinn erschließt sich mir nur nicht. DAS kann natürlich auch an mir liegen.

          Ich hatte die Karte noch nicht in der Hand. Wirklich labberich? Die aktuellen Keyless-Systeme sind besser?

        • DerOssi meint

          14.06.2018 um 16:52

          @Jörg: ..sorry… 60000,0 Dollar… mein Fehler…

          https://www.focus.de/auto/elektroauto/die-nachfrage-ist-enorm-hoch-tesla-model-3-soll-35-000-dollar-kosten-doch-fuer-jede-kleinigkeit-zahlen-sie-drauf_id_7450591.html

          Aber um es vergleichbar zu machen, stimmt, müssen wir stärkere Model 3 Varianten als Grundlage nehmen, die ja auch noch kommen werden… und legt man die Model S Preispolitik zu Grunde, kann man auf die 60000 noch locker 1 Drittel draufrechnen… und schwups, gleiche Preisliga… und ehrlich gesagt, ob 80000,0 oder 100000,0… in der Region ist das für mich die „gleiche“ Preisliga…

        • Jörg meint

          14.06.2018 um 17:09

          @OSSI

          Der FOCUS ist Deine Quelle? ;-)
          Ich dachte, Du hättest mal selbst ein Model3 konfiguriert.

        • DerOssi meint

          14.06.2018 um 23:10

          @Jörg:
          Zum Thema „labberig“… Zitat Autobild:
          „Statt eines Schlüssels in Form des Autos gibt es eine labberige Magnetkarte. Dieses Kärtchen muss man an die B-Säule halten, um das Auto aufzuschließen. Hochwertig geht anders. Auch die Türgriffe fahren nicht so elegant aus dem Blech wie bei den großen Modellen, sie erinnern eher an einen alten Fiat Barchetta. War damals übrigens schon fummelig.“

          …muss man echt noch mehr wissen?!

    • Landmark M3 meint

      14.06.2018 um 15:06

      @Ossi weißt Du was das beste am Model 3 ist? Du musst es nicht kaufen!

      • DerOssi meint

        14.06.2018 um 16:02

        Aber bissle kritisieren wird ja wohl noch erlaubt sein… ohne dass die Fanboys immer alles gleich persönlich nehmen… ;)

        • Landmark M3 meint

          14.06.2018 um 19:13

          Du kritisierst nicht, Du machst nur schlecht. Kritik ist konstruktiv!
          Und Du hast mich nicht als Boy oder Junge zu bezeichnen.
          Als Boy hat man Sklaven in Amerika bezeichnet, um sie klein zu machen und als minderwertig zu diskreditieren.
          Ich bin für die E Mobilität, das ist schon alles.

        • DerOssi meint

          14.06.2018 um 19:47

          @Landmark M3:
          „Neben der Bedeutung der prüfenden Beurteilung und deren Äußerung in entsprechenden Worten bezeichnet die Kritik – insbesondere in der Verbform kritisieren ebenso wie monieren[3] und die Monierung“…

          Die Definition der Kritik ging noch nie automatisch mit der Eigenschaft „konstruktiv“ einher… also bitte sachlich bleiben und anfangen, Tränen zu verdrücken, nur weil jemand anderer und vielleicht auch negativer Meinung ist, okay?!

          Und außerdem, ich bin auch keineswegs gegen E-Mobilität, im Gegenteil, deren Zukunft wird und muss es geben… nur das Produkt Model 3 ist in meinen Augen schrecklich… dass sollten Sie genauso akzeptieren, wie Lobeshymnen…

        • Jörg meint

          14.06.2018 um 19:53

          @OSSI

          Stimmt! Nach Deiner weisen Quelle, ist Deine Meinungsäußerung eher ein „Verriss“.

          https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kritik

        • DerOssi meint

          14.06.2018 um 22:51

          @Jörg:
          Christian Morgenstern schlussfolgerte schon richtig:
          „Weil, so schloss er messerscharf… nicht sein kann, was nicht sein darf!“

          Und nun?! Ist ihrer Meinung nach negative Kritik, wenn auch etwas „stark“ ausgedrückt, Teufelswerk?! …ich reiche auch gern ein Taschentusch… sorry, aber diese Glorifizierung von Objekten und Personen, mit denen man eigentlich nichts zu tun hat… den Rest spare ich mir…

    • Lewellyn meint

      14.06.2018 um 16:14

      Warum ein schneller Fingertip aufs Display zum öffnen des Handschuhfaches schlechter ist als das rüberhangeln des Fahrers mit dem ganzen Oberkörper zum betätigen des Öffnungsknopfes des Handschuhfachs, hat mir bisher noch keiner erklären können.

      • Jörg meint

        14.06.2018 um 16:32

        Ist nur ungewöhnlich.

        Hat aber den Charme, wenn Zugangsberechtigungen vergebbar sind, dass Unbefugte (Werkstatt, Ausleihe …) da nicht reinkommen.

        • atamani meint

          14.06.2018 um 17:55

          Für vergebbare Zugangsberechtigungen braucht man keinen verschachtelten Button im zentral Display.
          Aber wen man schnell mal von Beifahrer Seite was aus dem Fach holen will(im Winter Handschuhe), muss das Display an sein…
          Blöd…

        • Jörg meint

          14.06.2018 um 19:38

          @atamani

          Wie würdest Du die Zugangsberechtigungen (durch Software) lösen?
          Ja, für den berechtigten Beifahrer wäre eine übliche Öffnungsmöglichkeit praktischer!

        • atamani meint

          14.06.2018 um 21:47

          @Jörg
          GANZ einfach…ein elektronisches Schloss direkt am Handschuhfach…ist halt teurer…
          Oder aber ein Absperrriegel am Handschuhfach, elektronisch angesteuert. BMW hatte 1994 im E36 Cabrio schon das Handschuhfach an die Zentralverriegelung angeschlossen…könnte man in der heutigen Zeit ganz einfach auch Berechtigungen verteilen oder an Schlüssel koppeln…

        • Jörg meint

          14.06.2018 um 22:07

          Ein elektrisches Schloss scheint ja verbaut zu sein.
          Das sich (aktuell) die Entriegelungstaste auf dem Bildschirm schwer ereibar ist, ist Murks, aber wohl heilbar.

      • DerOssi meint

        14.06.2018 um 23:00

        https://www.youtube.com/watch?v=4m_v9d_-a48

        Eine Lumpenkarre vor dem Herrn… meine PERSÖNLICHE Meinung… keine Veranlassung für einen Shitstorm ;-)

  6. MM meint

    14.06.2018 um 13:24

    Hmm, komisch…
    Meine Tesla Rundzellen haben „zwischen“ den Zellen eine Kühlschlange..
    Scheinbar hat der Mann nicht genau hingesehen oder schlichtweg keine Ahnung von der Materie.

    Gut finde ich jedenfalls, dass überhaupt ein weiterer Hersteller ein EV rausbringt.
    Aber warum das nur „homöopatische“ Dosen sind, sagt eigentlich alles über die aus..

    • Fritz! meint

      15.06.2018 um 00:46

      Aber nicht ganz unrecht hat er mit der Behauptung, daß das Model S (mit den alten 18 650er Zellen) bei hoher Belastung wg. Überhitzung seine Leistungsabgabe etwas reduziert hat.

      Beim Model 3 mit den neuen 2170er Zellen tritt das nicht mehr auf. Mehrere Runden auf der Rennstrecke wurden ohne Leistungebegrenzung überstanden.

  7. Daniel S meint

    14.06.2018 um 12:37

    Warum peilt Jaguar nur 25000 I-Pace pro Jahr an? Man wird dann wohl auch vom Ausmass der Nachfrage überrascht…

  8. Swissli meint

    14.06.2018 um 12:35

    Bzgl. 2 Motoren sehe ich noch einiges Potenzial für Energieeffizienz. Bisher lag der Fokus zu sehr auf Sportlichkeit (die hohe Leistung auf den Boden zu bringen). Besser wäre ein grosser und ein kleiner (effizienter) Motor. Letzterer zum „Segeln“ und als Anfahrhilfe im Winter/Gelände. Tesla baut in seinen Dual Modellen 2 verschieden Motoren rein, aber auch dort ist der Fokus eher auf Sportlichkeit statt Effizienz – schade um dieses Einsparpotenzial.

    • JoSa meint

      14.06.2018 um 19:43

      Warum verstehe ich jetzt eigentlich nur BAHNHOF ?
      Ein kleinerer Motor ist effizienter? Wenn er nicht belastet wird, glaub ich das sofort.
      Aber wenn man kinetische Energie in die Fahrzeugmasse steckt, kommt irgendwann der Punkt wo man nicht einfach ausrollen will, sondern bremsen.
      Und da möchte man am liebsten die Energie wieder im Akku haben und nicht die Bremscheiben heiß machen oder gar den kleinen Motor abbrennen lassen.

      Und wer sagt eigentlich das ein E-Motor sich nur unter Volllast dreht.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromotor#Elektromotoren_in_mobilen_Anwendungen

      Und daraus möchte ich einen Satz unterstreichen…
      „hoher Wirkungsgrad (insbesondere auch bei Teillastbetrieb, wichtig bei Batteriebetrieb)“

      • Swissli meint

        15.06.2018 um 12:18

        Aus irgendeinem Grund verbaut Tesla 2 verschieden grosse Motoren. Und übrigens haben die Dual Versionen gegenüber den „alten“ 2WD Versionen auch keinen Mehrverbrauch. Teilweise wohl auf die 2 unterschiedlichen Motoren zurückzuführen. Wird wohl ein Zusammenspiel von Effizienz, Gewicht und Rekuperation zu tun haben.

  9. Lewellyn meint

    14.06.2018 um 12:23

    Der Nürburgring ist ja auch das typische Anwendungsgebiet für Elektroautos.

  10. Gunarr meint

    14.06.2018 um 12:15

    Seit wann hat Tesla ein Problem mit der Batteriekühlung? Bei mir sind immer nur die Motoren zu heiß geworden.

    • Miro meint

      14.06.2018 um 13:21

      +1

  11. Jörg meint

    14.06.2018 um 11:54

    „…
    Sie haben Rundzellen, die im Grunde luftgekühlt sind und dann haben sie darunter eine Wasserplatte angebracht”, so Ziebart. “Bei uns stehen die Zellen auf einer Wasserplatte, die Kühlung ist daher um einiges besser.”
    …“

    Ich habe versucht, den Unterschied zu finden. Bisher ohne Ergebnis.
    Was meint der gute Mann?

    • Miro meint

      14.06.2018 um 12:01

      Hochbezahlte Manager…was will man da auch erwarten…die haben eigentlich keine WIRKLICHE Ahnung was und vor allem WIE etwas gebaut wird. Richtige Geschäftsführer VERSTEHEN das Produkt und lassen es sich nicht nur halb vorgekaut von einem „nicht-technischen“ Leiter eines Unternehmenszweifes erklären…

      • wosch meint

        14.06.2018 um 12:40

        AUTSCH!!! Tut das eigentlich weh?
        Was mag wohl ein „Direktor für Technische Entwicklung “ sein? Ein Geschäftsführer ohne Ahnung?
        Man sollte doch erwarten können, dass die Leute einen Text lesen, bevor sie kompletten Schwachsinn in den Kommentar zu diesen schreiben.

    • McGybrush meint

      14.06.2018 um 12:34

      Zumal es falsch ist. Die Zellen von Tesla stehen nicht auf der Kühlung sondern sie verläuft seitlich an den einzelnen Zellen vorbei.

      Wer nu das bessere hat sei damit aber tatsächlich nicht geklärt.

  12. Thoralf Will meint

    14.06.2018 um 11:50

    Ein Fahrzeug, das 6 Jahre später als die Konkurrenz auf den Markt kommt, hat also technische Vorteile.
    Ja, alles andere wäre auch eine Katastrophe!

    • Thrawn meint

      14.06.2018 um 12:46

      So sieht’s aus!

    • Landmark M3 meint

      14.06.2018 um 15:12

      genau das war auch mein Gedanke….

      für uns als Käufer kann das nur gut sein….

    • Fritz! meint

      15.06.2018 um 00:50

      Das Model 3 von Tesla hat ja auf der Rennstrecke nach etlichen Runden auch keine Leistungbegrenzung mehr durch Überhitzung. Das nennt sich Fortschritt und den machen auch andere…

  13. BR meint

    14.06.2018 um 11:47

    Endlich gibt es Konkurrenz und Wettbewerb. Das sollte die Preise nach unten drücken und das Angebot noch weiter verbessern. Zeit wirds.

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