In Deutschland fahren Zehntausende Taxis, nur wenige davon sind mit einem Elektroantrieb ausgestattet. Fachleute gehen davon aus, dass dies trotz gezielter Fördermaßnahmen bis auf weiteres so bleiben wird. In Rheinland-Pfalz etwa gebe es höchstens zehn Elektro-Taxis, sagt Guido Borning vom Verband des Verkehrsgewerbes Rheinland. Er meint: „Wer als Taxi-Unternehmer aktuell Elektro-Taxis betreibt, tut dies wesentlich aus Marketing-Gründen.“
Borning argumentiert, dass sich Strom-Autos in Regionen wie Rheinland-Pfalz mit viel ländlichem Raum nicht für den Taxi-Alltag eignen. Dies liege unter anderem daran, dass die einzelnen Fahrten meist länger als im Stadtbetrieb ausfallen. Elektroautos seien daher bis auf weiteres vorrangig für den Einsatz in Großstädten geeignet.
In Rheinland-Pfalz waren Zahlen des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbandes in Frankfurt/Main zufolge Ende 2016 knapp 1700 Taxis und Fahrzeuge unterwegs, die sowohl als Taxi und als Mietwagen genutzt werden dürfen. Bundesweit seien rund 56.300 solche Fahrzeuge in Betrieb. Der Anteil von reinen Elektro-Taxis liege bundesweit bei höchstens 100 Fahrzeugen, sagte der Geschäftsführer des Verbandes Thomas Grätz im Gespräch mit Heise.de.
Der aktuelle Stand der Elektroauto-Technik sei laut Grätz „vollkommen ungeeignet für den Taxibetrieb“. Mit erschwinglichen Modellen seien bisher nur um die 200 Kilometer realisierbar, was für den Alltag eines Taxis nicht ausreiche. Erst ab 400 bis 500 Kilometern sieht der Verbandschef Elektroautos als echte Alternative zu Verbrenner-Modellen. Da sich der Einsatz von Stromern bei den Betriebskosten „durchaus rechnen“ könne, hofft Grätz, „dass die Industrie da in die Puschen kommt“.
Jiddu meint
Vermutlich würde ein Taxi mit Batterie ständig geladen werden müssen. Vielleicht würde eine Umrüstung auch die Taxi Preise in die Höhe treiben. Die Zukunft liegt ja sowieso im autonohmen Fahren, welches das klassische Taxi irgendwann beerdigen wird.
Emmi meint
Sicher könnten sich die Elektroautos durchsetzen, hätten sie leistungsstärkere Akkus. Ein Freund wollte sich ein Elektroauto für seinen Beruf als Taxifahrer suchen. Er meinte aber, dass die Kapazitäten nicht ausrechen. Die Idee finde ich trotzdem gut.
Alex meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Matthias meint
In Shenzen gehts doch. Da hat man mal kurzerhand 16000 Busse und 8800 Taxen auf Elektro umgestellt. Allerdings wäre das ohne anständige Ladeinfrastruktur nicht gegangen. Und hier soll das nicht funktionieren? Armes Deutschland kann man da nur sagen.
Peter Wulf meint
Taxis sollen nicht für E Antrieb geeignet sein?
Auf welchem Mond lebt der Herr Borning ? Biosher gab es noch keine Taxameter für E Autos wie Tesla. Die Unternehmer die Tesla als Taxis nutzen erfreuen sich geringer Betriebskosten von nur ca. 30% der Verbrenner.
!000nde Chinesischer und englischer, holländische Taxiunternehmer fahren diese in Großstädten die 3 bis 10 x größer sind als unsere Städte wie München, Hamburg Frankfurt etc.
Für Herrn Borning mag der Spruch gelten “ was der Bauer nicht kennt ist er nicht“
Wir wollen alle neue Technik selber testen statt bewährte von anderen Kontinenten USA Asien Australien etc. zu übernehmen .
Die E-mobillität hat sich dort seit Jahren bewährt.
Siehe öffentliche Verkehrssysteme mit E-Bussen in China, Australien, England usw.
Es gibt noch kein “ Deutschen Bus“ mit Elektroantrieb von unseren Konzernen.
Auch der ehemalige Ostblock stellt sie inzwischen her und verkauft sie in Europa.
Peter Wulf meint
Ergänzung:
E- Taxis könnten bei stundenlangem Warten bequem an Taxiständen laden.
ggf . auch durch Induktion
Der Taximotor und die Standheizung müssen nicht weiterhin die Luft mit Abgasen verseuchen und mit Motorenlärm die Stadtbewohner nerven.
Stefan meint
Bin grundsätzlich ganz bei Ihnen, jedoch, wenn ein Taxler stundenlang rumsteht, macht er was falsch, weil der dann klarerweise nix verdient; habe selbst Taxler in der Familie, lange Stehzeiten sind nicht drin, sonst geht die Rentabilität flöten; ccs während der Pause, dann samma dabei
Leonardo meint
Alles außer Tesla ist meines Erachtens derzeit als Taxi ungeeignet. Zu wenig Reichweite und zu klein.
In einem Bericht im Fernsehen sagte ein Tesla Taxifahrer daß der Tesla zu teuer sei und er etwas mehr verlangen müßte um wirtschaftlich zu arbeiten. Die Kunden wären auch gerne bereit mehr dafür zu bezahlen (Neugierde, …), aber er darf leider nicht mehr verlangen als die anderen. (Für den Preis eines Teslas bekommt man ein Mercedes Taxi + 40.000 Liter Diesel)
Deshalb gibt es auch keine Ferrari, Rolls Royce oder Lamborghini Taxis obwohl da sicher ein Markt dafür wäre.
one.second meint
Hmm, ich habe auf ecomento.de doch einige Artikel ueber Tesla Taxis in Oesterreich, der Schweiz und den Niederlanden gelesen, deren Besitzer total happy mit den Gesamtkosten waren. Selbst in Polen gibt es einen Tesla-Shuttle-Service. Wieso geht in Deutschland immer alles nicht?
Megamarcel meint
Also bei uns auf dem Land ( Dorf ), nähe Hamburg, ( ca. 35km )
fährt seit ca. 2 Jahren ein Tesla Model S 70 in weiß
als Taxi rum und alle paar Tage mal bei mir vorbei.
Geht also sogar mit einem 70er auf dem Land :-)
Gruß
Uwe meint
Noch so ein Verbrennersponsoring-Verband, der sich weigert die Umwelt zu priorisieren.
Auch Renault liefert schon für um die 21 Tsd. Euro mit realen 350 km Reichweite aus. Das größere Problem sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Taxi-Umrüstungen und da gibt es erst einen einzigen lizenzierten Hersteller in Deutschland. Warum? Weil auch bei den Zulassungsverfahren die Verbrenner-Lobbyisten mitreden.
Wie die Vk-Preise zu Stande kommen? Daimler z.B. gibt bis zu 45 % Rabatt für die Grundmodelle zur Taxi-Umrüstung und seit der Diesel-Krise gilt das für fast alle Hersteller und da hat kein E-Modell-Hersteller Lust und Grund mitzuhalten, weil auch ohne Rabatt der Betrieb kostensparender ist.
Leonardo meint
Was gibts von Renault mit 350 km realer Reichweite? Hab ich was versäumt?
Die Zoe schafft niemals 350 km und ist als Taxi zu klein.
Michael meint
Letztes Jahr in Vancouver am Flughafen. 80 Prozent aller Taxis waren Prius Hybride. Als ich gefragt habe ob das wegen der Umwelt ist, sagt die Taxifahrerin: „Nein, die sind am billigsten.“ Es hängt alles nur an der Dieselsteuer.
Peter W. meint
Da würde ich den Taxi-Unternehmern mal den I-Pace empfehlen. Der ist nicht viel teurer als der beliebte Diesel von Daimler, etwas günstiger als ein Tesla, und Jaguar fahren gefällt den meisten Leuten.
In den nächsten 2 bis 3 Jahren wird sich da noch einiges Ändern, immer ruhig bleiben.
Anonym meint
Können Sie ja gern empfehlen.
Aktuell gibt es aber nicht mal einen Anbieter, welcher Ihnen den Jaguar zum Taxi umbaut.
Da gehört nämlich mehr mit dazu als gelbe Folie und ein kleines Schild auf dem Dach.
Andilectric meint
Das stimmt. Aber es ist grundsätzlich mit fast jedem Auto möglich. Hierzulande darf alles mögliche als Taxi verwendet werden. Von Ford Mondeo über VW Passat und alle möglichen Mercedesse. Wo ein Wille, da ein Weg.
UliK meint
Das Problem wird sich in den nächsten ca. 5 Jahren + in Luft auflösen.
Es wird viel mehr EV-Modelle geben.
Diese werden stark im Preis fallen. (Tipping Point)
Andere Player (BYD, usw.) drängen auf den deutschen Markt (in „Shenzhen setzt umfangreich auf Elektromobilität: Die Busflotte der chinesischen Metropole besteht seit Ende 2017 aus 16.359 Elektrofahrzeugen. Darüber hinaus sind 12.518 Elektro-Taxis im Einsatz…“ (Quelle: Ecomento.tv) Es geht also.
Auch die Taxibranche wird sich massivst verändern (müssen).
Von Uber und Co. fange ich gar nicht erst an.
Gunarr meint
Das Problem ist bestimmt nicht, dass die Autos ungeeignet wären. Was fehlt, sind Schnellladesäulen am Taxistand. Oder besser gesagt, was fehlt sind Taxiunternehmer, die sich trauen, in Schnellladesäulen zu investieren.
teslatom meint
Taxis stehen doch oft, da würden mehr, max 22kW, Lader Sinn machen.????
Vlt sollte der Grätz mal nach Amsterdam gucken, dort gibt es mehr Elektrotaxis als Verbrenner, fast nur Tesla, läuft.
Das in DE immer nichts geht, bricht uns das Genick.
bübchen meint
Die vielen Tesla Taxis in Amsterdam sind unübersehrbar, manche sind schon 400.000 km gelaufen.
Anonym meint
@teslatom
Ja und Nein!
Ja, gefühlt stehen Taxis viel rum. z.B. vor den Hauptbahnhöfen dieser Republik. Trotzdem macht es da keinen Sinn auf viel 22kw Säulen zu setzen. Denn wenn sie sich das Spiel an einem solchen Hauptbahnhof schon mal angesehen haben, dann merken sie recht schnell, dass immer das erste Taxi in der Reihe den Fahrgast aufnimmt, abfährt und die anderen Wagen nachrücken. Je nach Taxikundenfluktation kann diese Standzeit (innerhalb der Schlange von wenigen Sekunden (meist an Flughäfen – nur Koffer rein und ab gehts) über wenige Minuten (wichtige und große Bahnhöfe) über 30 Minuten (kleinere Bahnhöfe im Speckgürtel der Großstädte die auf Gelegenheitskundschaft warten) dauern.
Wenn die Taxis in den Schlangen jetzt alle an den Ladesäulen „angeleint“ wären, könnten Sie nicht mit aufrücken, würden nicht vorne in der Schlange stehen und würden auch keine Kunden bekommen.
Daher, macht ihre Überlegung in der Realität weniger Sinn als er im ersten Moment vermuten lässt.
Rainer Zufall meint
Induktionsladen taugt noch recht wenig, das wäre interessant für Taxis und für die Warteschlange.
Ich denke in der Stadt sind Elektrotaxis am ehesten effektiv was das Reduzieren lokaler Emissionen betrifft, finde schon dass man sich um dieses Thema bemühen sollte.
Als Betreiber eines (großen) Taxiunternehmen würde ich wenn ich es selbst nicht kann einen „Hackers Day“ machen, allerdings mit dem Sinn möglichst vielfältige und sinnvolle Datenauswertungen aller Aufzeichnungen aus den Taxis zu machen, zB Energieverbauch pro km, Pro Stunde, Pro Tageszeit, Jahreszeit, sonstige Saisonale Phasen (km-Leistung umgerechnet auf den Energieverbauch), wieviel Anteil Fahrzeiten, wieviel Anteil Standzeiten, Unterhaltkosten pro km, pro Laufzeit, Laufzeit der Fahrzeuge (E vs. VKM) gesamt, …,….
So wird man doch wohl rausfinden können nach wie vielen Monaten sich ein E-Taxi rechnet. Dann entscheiden die Zahlen.
Im Allgemeinen:
Ich würde mich jetzt nicht in Aluhut Theorieen verwenden, welche Lobby da was beeinflusst. Der Taxiunternehmer macht womit er Geld verdient und nutzt was der Markt ihm anbietet. Das Angebot mag durchaus klein sein im Moment.
Grenzgänger meint
Da sollte der Herr Verbandsgeschäftführer sich z.B. mal am Flughafen Amsterdam umschauen. Da fahren seit mind. 2 Jahren bereits alle Taxis einen TESLA S – und dies ohne Reichweiten-Probleme. Dem Vernehmen nach haben die Taxi-Besitzer auch keinen Hersteller-/Händler-Rabatt o.ä. erhalten.
NurMalSo meint
Ist es nicht das was er schreibt?
“Wer als Taxi-Unternehmer aktuell Elektro-Taxis betreibt, tut dies wesentlich aus Marketing-Gründen.”
Ohne genau in der Kenntnis zu sein, was den Flughafen in Amerstdam angeht, sagt mir mein Menschenverstand, wenn da wirklich nur und ausschließlich Fabrikate einer Marke (egal welche) herumfahren und das auch nur an diesem einem Flughafen / Standort in ganz Europa so ist – dann hat das sehr wahrscheinlich nichts damit zu tun, dass dieses Fabrikat allen Konkurrenten überlegen ist, sonder viel wahrscheinlicher darauf zurückzuführen ist, dass es bestimmte Push- oder Pull-Faktoren gibt, die entweder die Verwendung von anderen Autos verbieten oder ein Hersteller sich die Rechte gesichert hat diesen Bereich des Verkehrs abzudecken.
In diesem Sinne wäre es z.B. ein Verbor für Verbrenner oder aus Image und Marktetinggründen eine Aktion von Tesla um sich zu präsentieren oder vielleicht auch vom Flughafen um zu zeigen wie modern, fortschrittlich und hipp man ist weil man auf Marken wie Tesla und Co setzt.
Sollte das Model S wirklich das perfekte Auto für den Fkughafentaxiverkehr sein, warum hat es sich dann noch nicht an den anderen Flufhäfen in Holland / EU oder USA durchgesetzt. Warum ist Amsterdam da diese Ausnahme?
Tomasi Tupou meint
Schon mal hiervon was gehört?:
http://www.eva-taxi.sg/
Wurde von der TUM in Zusammenarbeit mit der Uni in Singapur entwickelt. Da es jedoch viel zu fortschrittlich ist ging es nie in Serie. Auf der Basis gibt es auch ein 2-sitziges Konzept Coupe namens Mute.
Daniel S meint
Schon seit 2015 gibt es Erfolgsmeldungen über Nissan Leaf und eNV als Taxis in Europa. Scheint in D noch nicht angekommen zu sein – oder D ist GAAANZ anders als der Rest der Welt…
Hier etwas Nachhilfe: https://insideevs.com/tag/nissan-leaf-taxi/
Wenn E-Autos also in grossen Städten sinn machen, warum sind dann nur 100 im Einsatz? Fahren alle anderen in ländlichen Gebieten? Kann nicht sein.
M3 meint
Wieder einer der nur erzählt was alles nicht geht…
So Leute bringen nichts vorran.
Was wäre passiert wenn Elon Musk so denken würde? …nichts…
alupo meint
„Was wäre passiert wenn Elon Musk so denken würde? …nichts…“
Naja, er würde heute noch in Südafrika leben und
ich würde heute noch zufrieden Prius fahren ;-).
Spass beiseite, ich bin froh dass es anders kam.
Michael S. meint
Der Titel müsste lauten „Aktuelle Elektroautos deutscher Hersteller vollkommen ungeeignet für Taxibetrieb“.
Nur so wird ein Schuh daraus.
Martin Leitner meint
Genau so ist es!
Nic Megert meint
Das Problem scheint hier allerdings mehr zu sein, das es dann ja keine Mercedes Fahrzeuge mehr sein können. Die bauen ja nichts brauchbares :-)
Gurkenhobel meint
In Regensburg fahren ein Tesla S schon länger und mindestens auch ein BYD als Elektro-Taxi:
https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/innenstadt/erstes-e-taxi-rollt-durch-regensburg-21345-art1268106.html
http://www.grueneautos.com/2017/08/erstes-byd-elektroauto-taxi-in-deutschland-ist-in-regensburg-im-einsatz/
atamani meint
Und genau das steht ja oben im Text…
Vereinzelte Autos und nur zu Marketing Gründen…
Siehe den BYD in Regensburg…ein Marketing Projekt, dazu Subventionen,
und dann stellen die Stadtwerke noch extra eine Ladesäule auf, für EIN Auto !!!
Und das ist seit EINEM Jahr so geblieben…dass nenn ich mal ne Investition…
Obraxis meint
>>>vom Verband des Verkehrsgewerbes Rheinland<<<
Wundert es jemanden? Was soll er den anderes sagen? Würde er jetzt eingestehen, dass die Robo-Taxis gut sind und auch kommen werden würde es einen Knall geben.
Die Durschnittsgeschwindigkeit in Deutschland liegt bei ca. 40 km/h und hier haben die EV's MASSIVE Vorteile gegenüber jedem Verbrennungsmotor….
baldniemehrverbrennerfahrer meint
Schwieriges, unlösbares Problem!
Gibt es Zahlen zu den Standzeiten? Ladeinfrastruktur an alle Taxi Standorte!
Sebastian meint
Unter Professor Markus Lienkamp wurde eine große Zahl von Taxis mit einem System ausgestattet, dass die Fahrten gemessen hat. Ergebnis: Für 99 % aller Fahrten jetzt schon geeignet. Ich vermute jedoch, dass es sich um Münchner Taxis handelte, da er Prof. für Fahrzeugtechnik an der TU München ist.
Für ein Taxi kommt derzeit aber wohl nur ein Tesla Model S in Frage. Das hat aber auch die oben geforderten Reichweiten.
baldniemehrverbrennerfahrer meint
Danke für die Information.
In meiner Stadt fährt ein Tesla Taxi sehr erfolgreich. Ist kaum zu bekommen.
Stadt, wohlgemerkt.
Mit passender Ladeinfrastruktur, würden sich vermutlich auch Konas, Ionics, usw. eignen. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, das würde auch auf dem Land klappen. Ich glaube, auf dem Land sind die durchschnittlichen Fahrstrecken größer, dafür auch die Stand- bzw. Ladezeiten höher.
FabianMarco meint
Der Ampera-e wäre bestimmt auch eine gute Alternative, wenn Opel bzw. GM ihn in ausreichenden Stückzahlen produzieren würde.
Da wäre die Preisdifferenz zum Standard Mercedes-Taxi wahrscheinlich auch nicht mehr allzu groß.
Ansonsten können die Taxiunternehmen nur auf das Model 3 oder den neuen Leaf warten. Mit diesen beiden sollte man wirklich fast alle Strecken abdecken können.