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Einride zeigt vollelektrischen, vollautonomen Holzlaster

13.07.2018 in Autonomes Fahren, Transport von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

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Bilder: Einride

Das Startup Einride will mit elektrischen, vollautomatisierten Lkw die Transportbranche aufmischen. Diese Woche haben die Schweden einen neuen Prototypen vorgestellt: den T-Log. Der futuristische Lastwagen wurde speziell für den Transport von Baumstämmen konzipiert.

Der T-Log bietet anders als der 2017 vorgestellte Straßen-Transporter T-Pod Offroad-Tauglichkeit. Für den Transport von bis zu 16 Tonnen Fracht bringt der zweite Lasten-Stromer von Einride zudem mehr Leistung auf die Straße. Die Entwickler geben an, dass die Selbstfahr-Technologie des T-Log auch auf unebenen Wegen in dichten Wäldern gut zurechtkommt.

Die in Einride-Lkw eingesetzte Software des Chipherstellers Nvidia soll dem T-Log autonomes Fahren der Stufe 4 ermöglichen. Das Fahrzeug erledigt seine Aufgaben demnach auch im Wald vollautomatisch. Bei Bedarf kann ein mehrere T-Log überwachender menschlicher Pilot aus der Ferne die Steuerung übernehmen.

https://www.youtube.com/watch?v=m5HGUY3xxf8

Die Energie für den Antrieb des T-Log stellt eine 300-kWh-Batterie zur Verfügung, die mit einer Ladung knapp 190 Kilometer ermöglichen soll. Einride plant, seine Selbstfahr-Laster von Beginn an ohne Kabine für den Fahrer auf die Straße zu bringen. Neben mehr Laderaum soll das für geringere Produktions- und Betriebskosten sowie ein niedrigeres Gewicht und damit einen effizienteren Betrieb sorgen.

In Serie gehen T-Log und T-Pod nicht vor 2020. Erste Tests auf öffentlichen Straßen in Schweden sind für dieses und nächstes Jahr vorgesehen. Der erste Einsatz unter Realbedingungen des Einride T-Pod wird für 2020 auf einer zwischen Göteborg und Helsingborg gelegenen Pendlerstrecke anvisiert.

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Via: Einride
Tags: Elektro-Transporter, LkwUnternehmen: Einride
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    13.07.2018 um 14:29

    19 t Holz auf einer Strecke von 190 km transportieren. Noch dazu auf
    unwegsamen Waldwegen mit Steinen und dicken Wurzeln. Da muß die
    Sensorik und die Software von Nvidia aber schon einiges leisten.
    Abgesehen davon, wo und wie lädt dieses Ungetüm? Weit fernab von
    Starkstrom-Leitungen in Schwedens Wäldern.
    Aber ich find´s positiv. Bringt mehr Ruhe in den Wald, trotz schwerer
    Holzarbeit. Dann müßten nur noch die Holzverlade-Maschinen elektrifiziert
    werden.

  2. Leonardo meint

    13.07.2018 um 13:12

    Bei uns in der Gegend haben Holzlaster typischer Weise einen Kran um die Stämme im Wald auch auflegen zu können.
    Und ob das mit unseren Waldwegen die meist nicht mal in Karten verzeichnet sind so funktioniert bezweifle ich stark. Da machen 20cm weiter links oder rechts oft aus ob die Karre im Matsch versinkt oder nicht.
    Sommerlochbericht?

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