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e.GO-Mobile-Chef: Bei E-Mobilität „nicht immer nur kleines Geld in die Hand nehmen“

17.07.2018 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Elektroauto-e.GO-Mobile

Bild: e.GO Mobile

Günther Schuh, Gründer des E-Transporter-Herstellers StreetScooter, bietet mit seiner neuen Firma e.GO Mobile ab diesem Jahr einen erschwinglichen Elektroauto-Kleinwagen für den Massenmarkt an – lange vor etablierten deutschen Autoherstellern. Experten warnen, dass Elektromobilität in Europa zahlreiche Jobs bedroht. In einem Interview hat sich Schuh dazu geäußert, wie die hiesige Industrie gegensteuern kann.

Um Arbeitsplätze in der Bundesrepublik zu sichern, müssten „Lücken in unseren Wertschöpfungsketten“ schnell geschlossen werden, sagte Schuh im Gespräch mit Finanzen.de. Dazu gehöre der Einstieg in die Batteriezellenproduktion, ein verstärkter Fokus auf Reichweitenverlängerer „als Zukunftsprodukte“, die großindustrielle Produktion kleiner Brennstoffzellenaggregate sowie die schnellere Entwicklung und Industrialisierung neuer Werkstoffe und Verfahren.

„Das alles würde neue Arbeitsplätze schaffen“, so Schuh. Zudem wären „gar nicht so viele Arbeitsplätze in Gefahr“, wenn deutsche Unternehmen verstärkt auf teilelektrische Plug-in-Hybride „als vernünftige Langzeitlösung statt als Übergangslösung“ setzen würden. Um die Wertschöpfung mit E-Mobilität hierzulande flächendeckend auszubauen, brauche es allerdings eine höhere Investitions- und Risikobereitschaft.

Für den weiteren Ausbau der E-Mobilität sieht Schuh sowohl den Staat als auch die Industrie in der Pflicht. Man dürfe „auch bei großen Themen nicht immer nur kleines Geld in die Hand nehmen“, forderte der Professor für Produktionstechnik. Ansonsten würden „demnächst andere die Geschäfte machen, die wir eigentlich viel besser können“.

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Via: Finanzen.de
Tags: FörderungUnternehmen: e.GO Mobile
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    17.07.2018 um 12:43

    „wenn deutsche Unternehmen verstärkt auf teilelektrische Plug-in-Hybride “als vernünftige Langzeitlösung statt als Übergangslösung” setzen würden.“

    Mit der Aussage wird mir der Herr Schuh immer unsympathischer. Dem geht es nicht um saubere Autos oder die Umwelt, der will Arbeitsplätze sichern, koste es, was es wolle. Auch sein festhalten an der total uneffektiven und teuren Brennstoffzelle spricht nicht für ihn.

    Schade…

    • 150kW meint

      17.07.2018 um 14:37

      „Dem geht es nicht um saubere Autos oder die Umwelt, der will Arbeitsplätze sichern, koste es, was es wolle.“
      Informier dich doch bitte vorher über Herrn Schuh, bevor du solch einen Unsinn ablässt.

      • E.OFF meint

        18.07.2018 um 00:05

        @150kW
        ich komme Gott sei dank nicht aus dieser unsäglichen Automobilbranche.
        In allen anderen Branchen wird händeringend nach Mitarbeitern gesucht. Also wenn es die Autokonzerne nicht fertig bringen den Wandel zu schaffen, hier die gute Nachricht an alle die ihren Job in der verbrenner Industrie verlieren!

        –> in anderen Branchen werdet ihr mit offenen Händen aufgenommen!

        Sonst kann ich den Fritz! nur recht geben. Mit Intelligenz haben solche aussagen die Herr Schuh hier vom stapel lässt nix mehr zu tun, mit der Brennstoffzelle setzt man auf ein Pferd das schon längst gestorben ist, egal ob man die in ein paar Jahren billiger wird herstellen können, wer rechnen kann wird mit H2 nichts anfangen außer man will Zuschüsse abgreifen und um mehr geht es hier nicht…
        Die laufenden Kosten sind bei H2 höher wie bei einen verbrenner und viel hoher wie bei eAutos!
        Welcher Vollhonk wird sich so ein H2 Auto kaufen selbst wenn die PKW Preise auf verbrenner Anschaffung Niveau fallen sollten, wo eAutos dann auch sein werden.
        Mirai 1,1 H2/100 Km *9,50 EUR = 10,40 EUR/100km
        MB E220d 6,5l/100km * 1,26 EUR = 8,19 EUR/100km
        Model S 25kWh/100km *0,29 EUR = 7,25 EUR/100km über Haushaltsstrom Gewerbe Strom weniger max. 5,00 EUR eher weniger.
        Model S 25kWh/100km *0,11 EUR = 2,75 EUR/100km über PV je nach Anlage eher günstiger…
        Und bei Kleinwagen wird das Verhältnis H2 zu E noch schlechter ausfallen.
        Das können Sie mir gern mal erklären 150kW warum Herr Schuh keinen Unsinn erzählt?

        • 150kW meint

          18.07.2018 um 07:41

          Es geht nicht um technische Daten, sondern um die Intention der Aussage.

      • Fritz! meint

        19.07.2018 um 14:15

        Steht doch oben im Text, die Aussage von Herrn Schuh. Und auch sonst hat er genau das gesagt, immer wieder. E-Autos nur für die Stadt, Langstrecke geht nicht (sollte mal einen Tesla-Fahrer fragen) und die uneffektive Brennstoffzelle für den Rest. Und jetzt den dreckigen Unsinn mit dem Hybrid, ne, der Mensch will nicht sauber, der will Arbeitsplätze sichern/schützen/was auch immer.

        Für den Wandel hin zu sauberer und effektiver Mobilität leider unbrauchbar geworden, der Mensch. Hat sicherlich gute Projekte angestoßen, aber macht auf halbem Weg schlapp/Stopp/eine Pause/…

  2. xordinary meint

    17.07.2018 um 09:47

    Habe gerade meine 1.000 EUR zurückgefordert. Leider ist bei einem auch nur ansatzweise vernünftig ausgestatteten Life 60 von einem „erschwinglichen Elektroauto-Kleinwagen für den Massenmarkt“ definitiv nicht zu sprechen. Und die lange versprochenen Leasingraten (die gerüchteweise um die 150 EUR für ein solches Fahrzeug liegen sollen) rücken die leider seit einem Jahr nicht raus.

    Also wird’s eben doch ein Sion …

    • holi meint

      17.07.2018 um 09:59

      Geht mir ähnlich.Bei der von Sononmotors versprochenen Serienausstattung
      inklusive Klima,LED usw wird der ego 4000 Euro teurer… Dazu noch das bessere
      und bidirektionale Ladesystem,mehr Platz und Kapazität.Einzig die frühere
      Verfügbarkeit spricht für den EGO.Sollte die sich weiter verzögern werde ich auch
      wechseln.

    • Yoshi84 meint

      17.07.2018 um 10:14

      Befürchte auch so langsam, dass das nix wird mit dem e.go life. Fürn reines Stadtauto irgendwie immernoch zu teuer. Häufig werden Pflegedienste oder Lieferanten (Pizza etc.) als potentielle Käufer herangezogen. Naja: wenn ich mir die Lieferwagen ALLER unserer Pizzerien in meiner Stadt so anschaue, dann haben die Kisten ausnahmslos nur noch Schrottwert: Kilometerstand bei 200.000+, 10+ Jahre alt und richtig verschlissen. Keine Pizzeria kann es sich bei den geringen Margen in der Gastronomie leisten einen 10.000+-Euro-Neuwagen zu kaufen. Benzin- und Wartungskostenersparnis hin oder her.

      Versteht mich nicht falsch. Ich wünsche dem Unternehmen allen erdenklichen Erfolg. Glaube nur nicht, dass es in dem doch nun so langsam auch hart umkämpften Markt etwas wird.

    • Gunnar meint

      17.07.2018 um 12:34

      „Also wird’s eben doch ein Sion …“
      Kennst du schon die konkreten Preise für den Sion?
      Nein. Das was bekannt ist, ist aktuell unverbindliches Marketinggeschwätz.
      Da gibt es noch nichts offizielles.
      Die Serienproduktion ist für die zweite Hälfte 2019 geplant. Bis dahin kann sich noch viel ändern, was Spezifikation, Kennzahlen, Homologation und Preis betrifft.

      • stan meint

        17.07.2018 um 18:07

        @Gunnar
        Der Preis für den SION steht:
        https://sonomotors.com/de/preorder.html/

      • alupo meint

        17.07.2018 um 23:38

        Ich habe die Sonoleute inzwischen dreimal getroffen, davon zweimal bei den Fahrrunden und einmal war ich aus Interesse spontan in derem Hauptquartier in München.

        Die brennen regelrecht alle von ihrem Sion. Und die Gründer beschäftigen sich seit der Oberstufe mit so einem Projekt. Da kann man als junger, kreativer Mensch ganz schön viel an Erfahrungen sammeln. Und letztens waren sie sogar auf Führungskräfteeinkaufstour.
        Ich bin mir sicher, dass sie eine Stückliste erstellen und diese mit den Angebotspreisen füllen konnten.
        Ich bin daher überzeugt, dass sie ihre 20 k€ Grenze einhalten werden.
        Inzwischen haben sie über 6400 Reservierungen, das klappt. Hat auch bei Tesla geklappt, obwohl die eine deutlich komplexere Situation haben aufgrund der eigenen Fertigung. Und bei den Chinesen klappt es auch. Wäre doch bescheuert wenn sowas im hochgelobten Deutschland nicht funktionieren würde, oder?

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