In Deutschland gibt es laut der Bundesnetzagentur derzeit rund 5000 öffentliche Elektroauto-Ladesäulen – der Zugang und die Bedienung ist kompliziert und teuer. „Verwirrende Tarifstrukturen, unterschiedliche Zugangsvorrausetzungen sowie eine Vielfalt von Abrechnungsmethoden verkomplizieren den Alltag der Kunden. In vielen Gegenden haben sie darüber hinaus nur einen Anbieter zur Verfügung“, so das Ergebnis des zweiten Ladesäulen-Checks des Ökostromanbieters LichtBlick und des Marktforschungsinstituts Statista.
Berechnungsgrundlage für die Auswertung waren jeweils die Kosten pro Kilowattstunde für eine Tankfüllung für 100 Kilometer mit einem BMW i3 (Verbrauch: 15 kWh/100km) an einem AC-3-Anschluss (11 kW) an öffentlichen Ladesäulen. Die Ladedauer betrug 1:36 Stunden. Es wurden ausschließlich Tarife ohne Vertragsbindung berücksichtigt.
Sieben der 11 untersuchten Ladesäulen-Betreiber liegen teilweise deutlich über dem durchschnittlichen Kilowattstundenpreis von Haushaltsstrom (29,4 Cent). Umgerechnet auf Kosten pro Kilowattstunde verlangt EnBW 54,5 Cent, die Stadtwerke München 46,7 Cent und Allego in Berlin 44,3 Cent. Der Tarif von Stromnetz Hamburg Energie (29,5 Cent) ist mit dem Haushaltsstrompreis vergleichbar, günstig ist das Laden bei Mainova mit 13,3 Cent. Kostenlos bleibt es weiterhin bei den Stadtwerken Leipzig sowie RheinEnergie.
„Vorprogrammiertes Tarif-Chaos“
„In der Realität hat jeder Anbieter sein eigenes Tarifsystem“, bemängeln die Studienersteller. Deutschlands größter E-Ladesäulen-Betreiber Innogy verlangt an kombinierten AC/DC-Ladestationen pauschal 7,95 Euro pro Ladevorgang, an reinen AC-Ladesäulen 39 Cent pro Kilowattstunde. EnBW rechnet zeitbasiert ab, hier kostet eine Stunde Laden für einen BMW i3 6,00 Euro. Stromnetz Hamburg Energie rechnet ausschließlich pro Kilowattstunde ab. Hinzu kommen die unterschiedlichen Zugangsvoraussetzungen: An einem Ladepunkt muss sich der Nutzer per SMS anmelden, an einem anderen geht es nur per App, Ladekarte oder mit Vorabregistrierung auf der Internetseite.
Neben der Tarifstruktur der einzelnen Anbieter hat LichtBlick in den vergangenen Monaten auch lokale Märkte analysiert. Das Ergebnis: „Es bilden sich regionale Monopole.“ So betreibt zum Beispiel EWE rund 90 Prozent der insgesamt rund 500 öffentlichen Ladesäulen im eigenen Netzgebiet des Weser-Elbe-Gebiets. „So kann der Betreiber durch die mangelnde Konkurrenz Preis, Tarif und Vorrausetzungen für eine Ladung frei von Wettbewerb deutlich oberhalb des Haushaltsstrompreises festlegen“, sagt Gero Lücking, bei LichtBlick für die Energiewirtschaft zuständig.
In München, wo die Stadtwerke München Grundversorger und Stromnetzbetreiber sind, gibt es 188 öffentliche Ladepunkte, die fast ausschließlich (88 %) von den Stadtwerken selbst betrieben werden. Lücking: „Es etablieren sich regional abgegrenzte Ladenetzmonopole. Die örtlichen Stromnetzbetreiber und Grundversorger nutzen ihre Vormachtstellung im Strommarkt, um über das Ladenetz ein weiteres Monopol zu etablieren und den Wettbewerb im Strommarkt zu unterlaufen.“
Kundenfreundliches Handling durch Roaming-Anbieter
In diesem Jahr hat LichtBlick erstmals Roaming-Anbieter mit ihren Tarifen untersucht. Firmen wie „Plugsurfing oder The New Motion bringen eine Erleichterung beim flächendeckenden Zugang (jeweils rund 10.000 Ladepunkte) für Besitzer von E-Autos“, so der Strom-Anbieter – „nur nicht beim Preis für Tankstrom“. Denn bei den Abrechnungen seien die Unternehmen an die Kosten der jeweiligen Betreiber gebunden. Auch hier zeige sich für die Verbraucher ein Verwirrspiel: Bezieht ein Kunde mit einem BMW i3 den Strom direkt über EWE, kostet die Kilowattstunde umgerechnet 39,9 Cent, über Plugsurfing sind es 53,5 Cent. Der Kunde zahlt also fast 14 Cent mehr. Günstiger wird es für Berliner: An den Ladesäulen von Allego laden Elektroautos für 44,3 Cent/kWh, mit Plugsurfing sind es 40,0 Cent.
Ladeinfrastruktur „ein chaotischer Flickenteppich“
„Die Ladeinfrastruktur ist ein chaotischer Flickenteppich. Regionale Monopolisten diktieren Preise und schaffen ein babylonisches Wirrwarr an Karten, Apps und Bezahlsystemen. Der Dumme ist am Ende der Kunde. Wir wollen und brauchen in Deutschland eine zügige Verkehrswende. Aber so kann sie nicht gelingen“, kritisiert Gero Lücking. Er fordert: „Kunden sollten ihren Haushaltsstrom-Tarif an jeder Ladesäule tanken können. Dazu müssen die Ladesäulen den Netzen zugeschlagen werden.“ Wettbewerb ist laut Lücking nur direkt an der Ladesäule möglich: „Der Fahrer wählt seinen Fahrstrom-Lieferanten so frei wie er heute auch seinen Haushaltsstrom-Lieferanten wählt. So kann jeder E-Autobesitzer den Stromtarif seines Wunschversorgers mit einer Ladekarte an jeder öffentlichen Ladesäule tanken.“
weotui meint
Eigentlich könnte es so einfach sein: Rüstet die Säulen für Parkgebühren auf. Das Parkticket der Zukunft hat einen QR-Code aufgedruckt, mit dem der Fahrer an einer Ladesäule eine der Parkdauer angepasste kWh-Menge beziehen kann (Handy-Parker würden den Code auf ihr Display erhalten). Die geladene Energie ist mit der Parkgebühr abgegolten. Alle Parkplatznutzer, gleich welcher Antriebsart, querfinanzieren die Energiekosten. So ist ein Anreiz gegeben, sich ein E-Auto anzuschaffen und die Ladesäule zeitnah wieder freizugeben. Die Ladesäule amortisiert sich aus den Parkgebühren, ohne dass absurde Energietarife erhoben werden müssen
Zu radikal einfach und nicht IT-konform? Vielleicht, aber es würde das Kartenwirrwarr beenden, das Stromroaming mit seiner überbordenden Bürokratie in die Schranken weisen und das ohnehin auf Dauer nicht zu haltende, gebührenfreie Parken für E-Autos beenden
Autos sind Autos, gleich welchen Motor sie haben
Michael S. meint
So, ich möchte mal eine Lanze für zeitbasierte Abrechnungen brechen. Warum? Ganz einfach weil somit ein Anreiz besteht, an öffentlichen Säulen so schnell wie möglich zu laden und dann die Säule für den nächsten wieder frei zu machen. Was bringt es, wenn ein Plug-In Hybrid 3,6 kW an einer 22 kW AC-Säule zieht? Damit nervt er nur die Zoe-Fahrer.
Wenn man also die angebotene Leistung ziehen kann, wird es billig. Und wenn nicht oder wenn man zu spät umparkt wird es teuer. Ist doch letztlich nur fair. Fehlt nur noch ein der maximalen Ladeleistung angepasster Zeitpreis, z.B. 30€/h bei einer 100 kW-Säule, 3€/h bei einer 10 kW-Säule, 90€ bei einer 300 kW-Säule (entspricht jeweils 0,30€/kWh). Und natürlich sollten dann die Ladeplätze mindestens zwei verschiedene Ladeleistungen an verschiedenen Ladepunkten anbieten, z.B. 2×350 kW und 2×50 kW.
Leonardo meint
Den Zeittarifen kann ich nur zustimmen. Denn Ladesäulenblockierer die meinen am Schnelllader von 90 auf 100% laden zu müssen gehören finanziell gestraft, insbesondere wenn andere warten.
Selbst erlebt: Ein kostenloser 50 kw Tripple-Schnelllader wurde von einem Plug in Hybrid über Stunden blockiert (er hatte 3,6 kw Ladeleistung).
Swissli meint
Durchschnittlich 29.4 cent/kwh Haushaltstarif… Langsam denke ich, dass die Strompreise in D der grösste Bremser für Elektromobilität ist.
Zum Vergleich: in der Schweiz bezahl ich für 1 kwh umgerechnet (CHF -> €) 11.50 cent (Nachttarif/Sa/So) bzw. 16.30 cent. Und das ist sogar 100% Strom aus Schweizer Wasserkraft (wobei da wohl auch ein Anteil „dreckiger“ Strom drin ist via Pumpspeicherkraftwerke).
Statt Kaufprämien würde Deutschland besser einen günstigen E-Auto Spezialstromtarif für Haushalte anbieten.
Anonym meint
Ganz ehrlich wer bei 30 cent/kWh und einem Auto mit 12-15kw Verbrauch auf 100 km – also Treibstoffkosten von 4-5 Euro für 100km hat und dann noch meckert und nach Staatshilfen und Sonderstromtarifen ruft – da es ihm noch zu teuer ist… dem kann man nicht mehr helfen!
#kopfschüttel
Der sollte einfach fahrradfahren!
Kostet (ohne Verschleißteile) nicht einen Cent auf 100km und man hat auch keinen „dreckigen Beifang“ an Strom mit drin!
alupo meint
Fahrrad fahre ich auch. Und sogar gerne.
Aber für die bisher fast 50.000 elektrisch gefahrenen Kilometer habe ich insgesamt 5,72 € bezahlt, also gut 1 Cent pro Kilometer.
Passt schoa ;-).
Basti meint
Hui…50tkm für 5,72€?
ich hätte gerne ein paar Tipps, wie das geht;)
Priusfahrer meint
„Berechnungsgrundlage für die Auswertung waren jeweils die Kosten pro Kilowattstunde für eine Tankfüllung für 100 Kilometer …“
Aber leider ist die Leistungs-Berechnung an vielen Ladesäulen immer noch nach Zeit. „Darf´s a bisserl mehr sein?
Darf doch nicht wahr sein, daß in Deutschland alles nach Maß-System abgerechnet wird, nur der Strom für Fahrzeuge immer noch „Daumen * Pi“ berechnet wird. Nonsens pur. Demnächst tanke ich auch für eine Minute und zahle pauschal.
teslatom meint
Das geht bei Innogy, 7.95€ je Ladung. Ist für jeden etwas dabei.????
Paul meint
Zum Anschub der E-Mobilität müsste der Strom umsonst angeboten werden. Elon Musk hat es vorgemacht. Hier müssen die Stromanbieter weitsichtiger Denken. Wenn dann der Umstieg auf die E-Mobilität gelungen ist, hat man ja die Katze im Sack und es beschwert sich dann keiner, wenn nach 5 Jahren eine geringe Amortisationsgebühr der Ladesäulen berechnet wird. Übrigens ist auch Smart Green im Gespräch, jeder der sein Fahrzeug auch als Netzspeicher bei Stillstand zur Verfügung stellt für Stromüberschüsse bzw. Strombedarf bekommt Sondertarife. Die auslaufenden Photovoltaik-Verträge die den Strom weiterhin ins Netz geben, können diesen je nach Bedarf auch wieder kostenlos benutzen. Mit Smart Green wird alles möglich. E-Mobilität ist eine Win-Win Situation jeder profitiert besonder der Verbraucher durch die günstige Mobilität. Es muss nur umgedacht werden.
Horst E. meint
Ich sehe keinen Grund, dass Strom kostenlos angeboten werden soll. Benzin gibt und gab es nie umsonst, im Gegenteil, ganz am Anfang musste der gute Stoff in der Apotheke gekauft werden und die Verbrenner haben sich trotzdem durchgesetzt.
Tatsächlich sind die Anfangskosten für die Ladeinfrastruktur immens, selbst eine ganz einfache Ladestation, den man öffentlich bereitsstellen möchte, kostet ab 20.000 EUR. Die Gleichstrom-Säulen beginnen wohl eher im 6-stelligen Bereich.
Trotzdem, und hier ist tatsächlich der Staat gefordert, ist es zwingend notwendig, ein einheitliches, bundesweites Bezahlsystem gesetzlich festzulegen an welchem sich die verschiedenen Kartenanbieter einklinken können. Oder klassisch per EC-/Kreditkarte. Karte rein, PIN-Nummer eingeben, fertig.
Darüber hinaus gibt es für die Betreiber in Parkhäusern oder Innenstadt Säulen, an denen üblicherweise Parkgebühren anfallen, die Option, diese Parkgebühren zusätzlich zu erheben. Aber eben nur derselbe Preis wie ohne Stromsäule.
z.B. 35 Cent/kWh + 2,- EUR/Stunde Parkgebühr.
Nur wenn sich das bundesweit durchsetzt, wird es was mit der E-Mobilität. Bei Benzin und Diesel funktioniert es ja auch, da hier der Wettbewerb greift. Bis auf wenige Cent Unterschied kann man überall halbwegs gleichbleibend Sprit tanken.
Christian meint
Also ich habe frei gewählt – nämlich Haushaltsstrom plus Ladenetzkarte, die derzeit noch kostenlos ist. Ich wollte die Ladenetzkarte und habe daher den Stromanbieter gewechselt, dazu die Maingau Ladekarte, falls ich auswärts laden muß und beide bieten eindeutig bessere Konditionen als oben ausgeführt. Es ist wie beim Haushaltsstrom – man muß wechseln wollen!
Peter W meint
Wenn es einem egal ist, ob man Atom- oder Braunkohlestrom verbraucht, dann kann man immer den billigsten Anbieter nehmen. Es gibt aber auch Leute denen das nicht egal ist.
Christian meint
Verstehe den Zusammenhang jetzt nicht ganz.
Frank meint
Die Sudienergebnisse decken sich mit meinen Erfahrungen beim Laden eines Leaf. Weil auch noch die recht hohe Ausfallrate der oft singulären Lademöglichkeiten dazukommt, sehe ich schwarz für die Absatzzahlen der Hersteller, die ihren Kunden dieses System zumuten.
Der Leaf war uns über 60000 km ein sehr angenehmer Wagen. Der Nachfolger kommt aber nun von einem Hersteller, dessen Ladeangebote beim Reisekomfort Erstwagenqualität ermöglichen.
ebiker meint
Man kann es auch andersherum und positiv sehen!
Mit etwa so viel Hirnschmalz wie ihn viele Verbrennerfahrer bei der Suche nach günstigen Tankstellen verwenden, kann man bei den „verwirrenden Tarifstrukturen“ mit dem Elektroauto fast immer umsonst oder zumindest sehr günstig unterwegs sein.
40000 km im E-Golf (300) haben an Strom fast nichts gekostet.
Peter W. meint
Da kann man dem Herrn nur zustimmen. Erträglich wäre ein unterschiedlicher Preis, wenn es wenigstens eine einheitliche Zahlungsmethode gäbe. Mit der Kreditkarte oder am Bargeldautomaten wie an einer Benzin-Zapfsäule bei geschlossenem Schalter sollte die Mindestvoraussetzung sein. Abrechnung nach kWh und mit ausgeschilderten Preisen sollte doch möglich sein. Aber ein einfaches System scheint politisch nicht gewollt zu sein. Der Diesel soll ja noch weiterleben.
Fritz! meint
Das einzige gut und problemlos funktionierende System sind die Supercahrger von Tesla. Leider.
Die Niederländer machen es vor, wie es mit mehreren Anbietern trotzdem problemlos klappt, die wollen aber auch E-Mobilität!
150kW meint
„Aber ein einfaches System scheint politisch nicht gewollt zu sein.“
Warum schreibt dann ausgerechnet die Politik das Ad-hoc laden vor?
Warum unterstützt die Politik Plug&Charge?
Bzgl. Bezahlung nach kWh wird auch das sich in ein paar Monaten gegeben haben. Alles was die Politik in dem Bereich will ist das dort die gleichen Regeln gelten wie an jeder Käsetheke. Ist doch besser wenn man die Regeln jetzt festlegt und nicht wartet bis tausende Säulen mit der unzureichenden Technik aufgestellt sind.
teslatom meint
und wie schaffen das andere Länder? Niederlande z.B.?
Warum wird in DE das Rad neu erfunden, also was hier Wildwuchs ist. Nach kW abzurechnen, sorry 150kW, einfacher geht es nicht. Klappt ja auch überall, nur an der Ladestation nicht? Das hätte schon längst geklärt sein können, wenn man denn wollte…
150kW meint
Noch mal: Nach kWh kann derzeit und soll auch zukünftig abgerechnet werden. Dazu braucht es zukünftig bei DC Ladung DC Zähler. Derzeit darf noch ein AC Zähler benutzt werden.
Wenn die DC Zähler flächendeckend installiert sind, ist auch das kein Problem mehr.
Hartmut Lucas meint
Ladestromwirrwar und die z.T. extrem hohen Preise für den Strom sind m.E. die z.Zt. deutlich größten Hindernisse bei der Entwicklung der Elektromobilität. Denn die Reichweitenangst ist berechtigt, wenn man wie zur Zeit befürchten muss, dass man auch an einer vorhandenen freien Ladesäule nicht oder nur zu völlig überhöhten Preisen laden kann.
Schon beim Haushaltsstrompreis ist ein Netzentgelt enthalten. Außerdem sorgen Stromsteuer und Konzessionsabgaben dafür, dass die Energiesteuern für E-Autos weit höher sind (nämlich ca. 1,1 EUR pro 10 Kwh vergleichbar mit 1 Liter Diesel) als bei Benzin oder Diesel.
Zur Zeit gibt es m.E. sowohl von den Auto-Konzernen als auch beim Staat eher eine Energiewende-Verhinderungspolitik als Unterstützung.
Selbst der Bafa-Zuschuss deckt bei den meisten E-Autos gerade mal die MwSt. nur für den Aufpreis.
Dieter Klaus meint
Warum sollte der Staat seine Einnahmequellen sabotieren? Macht er doch beim Normalstrom auch nicht, im Gegensatz immer noch etwas an Steuerschrauben bei der Energie drehen, neu Umlagen erfinden und so weiter. Es ist ein Unerträgliches Politikum was unsere Regierenden in Bezug auf E_ Mobilität vollfùhren.
Statt die Stromer so richtig Finanziell zu fõrdern nun der Vorschlag einen recht alten Diesel , Euro 4 (bald auch Benziner) gegen einen alten Diesel Euro 5 eintauschen zu sollen, so ticken die „Verantwortlichen“.
Nicht nachvollziehbar.
Caipitonio meint
Komisch dass man ein Marktforschungsinstitut Geld verdienen lassen muss um etwas festzustellen was eh jeder weiß……..