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BMW stattet Mallorca mit Elektroauto-Ladestationen aus

14.08.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

BMW-Elektroauto-Ladestationen-Mallorca

Bild: BMW

BMW will die komfortable Nutzung von Elektroautos auf Mallorca ermöglichen. Dazu hat der Autokonzern in diesem Jahr ein neues E-Mobilitäts-Projekt auf der Mittelmeerinsel gestartet. Das Ziel: Ein Netz von „strategisch platzierten Semi-Schnellladern“ mit bis zu 22 kW Leistung, mit dem Einwohner und Touristen ihre Alltagsfahrten elektrisch zurücklegen können.

Bis Ende des Jahres will BMW insgesamt rund 100 Ladepunkte an 50 verschiedenen Standorten mit einer durchschnittlichen Entfernung von 25 Kilometern installieren. Neben der Stärkung der bestehenden Infrastruktur soll dadurch gezielt die Vermietung von Elektrofahrzeugen an Touristen vorangetrieben werden. Im Fokus steht zunächst die Hauptstadt Palma de Mallorca.

Mittlerweile wurden Unternehmensangaben nach 20 Prozent der geplanten Stromer-Tankstellen errichtet. In den kommenden Monaten soll es „eine rasante Entwicklung der Infrastruktur“ geben. Die Nutzung ist nicht auf BMW-Fahrzeuge beschränkt: Jeder Stromer mit Stecker nach dem europäischen Standard Typ 2 kann frische Energie an den Ladepunkten beziehen.

BMW gibt an, mit dem Pilotprojekt auf Mallorca Erfahrungen für andere Inseln in verschiedenen Ländern sammeln zu wollen. Der Service für öffentliches Elektroauto-Laden BMW ChargeNow wird sich demnach künftig nicht mehr nur auf Metropolen und das Festland konzentrieren.

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Via: BMW
Tags: Ladestationen, Mallorca, SchnellladenUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Biker0815 meint

    17.08.2018 um 17:47

    Ich gönne jedem seinen Mallorca Urlaub.
    Nur der Gegensatz zwischen Anreise aus Deutschland mit dem Flugzeug und dem damit verbundenen erheblichen CO2 Ausstoß und Fluglärm, um dann vor Ort E Auto zu fahren, scheint mit als E Auto Fahrer schon sehr anstößig. 95% sehr schlimm und 5% gut.

  2. alupo meint

    15.08.2018 um 09:56

    Ich war letztes Jahr überrascht wieviele Ladestationen es in Mallorca schon gibt. Ich habe als Fahrradfahrer dort nicht danach gesucht, aber selbst in größeren Dörfern kamen wir an den Säulen vorbei. Alle Begleiter hatten ihren Spass daran, mich auf eine von ihnen entdeckte Ladesäule aufmerksam zu machen. Einfacher als mit dem Fahrrad danach zu suchen wäre ein Blick auf die Karte von goingelectric.

    Wie es um die Zugänglichkeit der existierenden Säulen bestellt ist habe ich nicht eruiert.

    Dennoch, ich finde jede zusätzliche Ladesäule gut. Egal ob von Tesla oder von BMW.

    Allerdings gibt es m.M.n. in Mallorca nur Strom aus fossilen Quellen. Das ist nicht gut. Dabei gibt es auf der Insel sehr viel Wind und auch sehr viel Licht. Sehr schade, da muss sich noch viel tun. Vielleicht sollte Elon Musk helfen, baut er doch an anderer Stelle den bisher größten Akkuspeicher mit einer Kapazität von 1.100 MWh. Vielleicht baut ein anderer dazu die Windräder oder die PV-Zellen?

  3. Tesla-Fan meint

    15.08.2018 um 09:50

    Und ich dachte immer nach Malle fährt man nur zum Saufen.
    „Don’t drink and drive!“ gilt doch auch für Elektroautos?

    • Tesla-Fan meint

      15.08.2018 um 09:52

      Ich möchte mit diesem unqualifizierten Beitrag nur darauf aufmerksam machen, das es sich ganz offensichtlich hier um eine PR-Aktion der Marketing-Abteilung handelt.

  4. Peter Wulf meint

    14.08.2018 um 16:26

    Da müssen erst deutsche Autobauer kommen um auf den Mittelmeerinseln dfer Spanier Lademöglichkeiten für E Autos auf zu bauen.
    Das eigentümliche ist das grade die Sonnenverwöhnte Länder wie SPANIEN, Griechenland, Portugal und deren Inseln ihren Strom mit teurem importierten
    Erdöl erzeugen und dazu die Umwelt verpessten.
    Vor Jahren war es zum Beispiel auf KRETA nicht möglich Photovoltaikanlagen auf den Häusern zu installieren. Die Regierung und die Stromerzeuger waren dagegen.
    Auch Warmwasser wird nur mit einfachen schwarzen Behältern auf den Dächern erzeugt. Solarthermie mit „Vakuumrohre z.B. Viessmann “ etc. sind unbekannt .
    Alle großen Hotels verbrauchen Unmengen von Strom.
    Benzin und Diesel für Autos sind sehr teuer im Verhältnis zu Deutschland und Einkommen der Griechen.
    Unverständlich bei der Staatsverschuldung der Mittelmehrländer ihr Geld frür Energieimporte aus zu geben.

  5. Lewellyn meint

    14.08.2018 um 16:08

    Eigentlich könnten nahezu alle Inseln komplett auf Elektro umstellen.

    Zumindest für Mietwagen für Touris. Die fahren kaum hunderte Kilometer am Tag.

  6. Leotronik meint

    14.08.2018 um 15:28

    Tesla macht sowas auf der ganzen Welt und BMW halt etwas kleiner. Aber gut ist es für die Insel allemal.

    • 150kW meint

      14.08.2018 um 15:40

      Mit dem Unterschied das es die öffentlichen Destination Charger nur gibt, wenn zeitlich auch „Tesla only“ Destination Charger aufgebaut werden. Die BMW Lösung ist hingegen komplett frei.

      • MiguelS NL meint

        14.08.2018 um 16:18

        Gut für Mallorca, ich wahr mit meinem Tesla schon auf Mallorca, spass einen reissen gemacht. Das besorgen einer (zwangsläufig) lokalen Ladekarte wahr jedoch ein Horror.

        1. BMW macht wahrscheinlich alles mit EU-Gelder, und wenn nicht dann nur fürs Marketing d.h. Image (Green washing)
        2. BMW hat mit den ersten EU-Geldern eine laden Säule für 700.000 Euro errichtet.
        3. Kann man dort mit einer bspw. eine Karte aus NL oder De laden, oder mit einer App? Mit New Motion oder andere kann man bis auf heute nicht in Spanien laden.
        4. Jeder, privat oder geschäftlich, kann auf eigene Kosten einen freie Tesla Ladestation von Tesla einrichten lassen. Ist lediglich eine andere Produktnummer. Ist baugleich mit Tesla Destination Charger nur nicht begrenzt auf Tesla. Meistens stehen mindestens zwei Stück, eine freie und eine nur für Tesla.
        Die Installation von Tesla Destination Charger (d.h. nur für Teslas) wird in de Regel von Tesla finanziert, die freien weiss ich nicht in wiefern ggf. auch von Tesla.
        Meine Frau wahr letztens beim Outlet in Roermond in NL, dort stehen 13 Destination Charger neben einander.

        • Torsten meint

          14.08.2018 um 16:51

          Genau, würde mich auch interessieren.
          Mit welcher Ladekarte muss ich mich dort authentifizieren?
          Was sind die Kosten?

        • Chris meint

          15.08.2018 um 13:11

          Und Tesla verschenkt natürlich alles aus reinem Alturismus. Es ist natürlich nicht so, dass der kostenfreie Strom für frühe Käufer eines Teslas als Kaufanreiz gedacht war. Nein, Tesla als Unternehmen möchte kein Geld verdienen. Ich frage mich nur, warum die aus lauter Großherzigkeit nicht auch Teslas verschenken!?

          Tesla bedient sich ebenfalls großzügiger Förderungen und im Übrigen kann man immer Privat seine eigenen Destinationcharger einrichten, die muss man nicht einmal teuer von Tesla kaufen, da gibt es günstigere und umfangreichere Anbieter. Aber es geht ja genau nicht darum sie privat zu errichten.

          Natürlich hat Tesla Ladestation gebaut, keine Frage, aber die Ladestationen von BMW jetzt schlechtzureden weil sie von BMW sind? Muss man das verstehen?

          Frage: Wäre es besser in Mallorca gäbe es keine Ladestationen?

        • MiguelS NL meint

          15.08.2018 um 17:28

          @Chris

          Meine erste drei Wortei in meinem Kommentar „Gut für Mallorca“ damit wahr natürlich gemeint dass es grundsätzlich willkommen ist.

          Weil ich davon überzeugt bin dass es hier um Greenwashing geht, bin ich sehr kritisch. Aber wir wissen doch alle mit welcher Agenda BMW sowas macht.
          BMW hätte auf Basis seiner Grösse schon einiges unterstützen können oder bei weitem besser Elektromobilität investieren können. Aus eigenem Haus hätte BMW technisch sowieso nicht viel machen können, andere sind viel weiter.
          Wenn es BMW wirklich daran Gelegen hätte die Infrastruktur, billiger, intelligenter, breiter, komfortabeler (transparenter Abrechnung in Echtzeit) und zuverlässiger zu machen dann Sie sich längst (schon vor Jahren) viel mehr Mühe gegeben. Bis auf heute einen Ladechaos und alles angekündigte nur schleppend.
          Es ist doch lächerlich dass eine Startup in weinigen Jahren eine Weltweite Infrastruktur staatliche Hilfe aufbauen kann, dafür Finanziell weit mehr investiert als es zur Zeit einnimmt und dabei von Konzernen wie BMW belächelt wird (oder zumindest lange wurde).

          Folgende Grafiken zeigen gut wie die Verhältnisse sind, nicht nur zum Thema Ladeinfrastruktur, da liegen Welten dazwischen:

          https://blogs-images.forbes.com/niallmccarthy/files/2018/07/20180730_Tesla_Sales.jpg

          https://cleantechnica.com/2018/08/06/7-charts-tesla-model-3-vs-the-competition-us-sales/
          Wenn mann hier nur reine EVs (z.B. nur i3 aber ohne Extender) betrachten würde dann wird es ja noch schlimmer, d.h. im Vergleich zu Tesla.

          https://datawrapper.dwcdn.net/JSMuv/6/

          Es ist immer das gleiche, lass uns erst einen Pilot machen (im Jahre 2018!), denn ist höchst kompliziert. Dessen Netwerk kann technisch Tesla noch nicht mal das Wasser reichen.
          Wann sind die Ladepunkte zu sehen in ChareNow? Nur in ChargeNow? Warum nicht gleich die Standorte teilen? Bis wann die nächsten 80? Zu welchem Preis? Geht es nur über ChargeNow? Usw.
          Alles Fragen die bei Tesla direkt bei einer Ankündigung beantwortet werden.
          Alles Zeichen dafür das es nur Halbherzige Maßnahmen sind, die daraus entstehen weil eben noch eine andere Kultur herrscht bei den Verbrennerkonzernen.

          „Finanziert wird der Aufbau mit rund 13 Mio Euro aus der Tourismussteuer.“
          Quelle: https://www.electrive.net/2018/07/26/bmw-installiert-100-ladepunkte-auf-mallorca/

          Das wusste ich aber von vorne herein, weil ich die Industrie kenne. Wieso müssen die Steuerzahler einen solchen Pilot im Jahre 2018 finanzieren, einfach lächerlich. Wobei die Firmen (noch) riesen Gewinne machen und eigentlich moral gesehen Verpflichtet sind, was Nachhaltigkeit angeht ihr bestes zu geben.

          BMW hat hier nicht aus eigene Initiative investiert, und schon mal gar nicht mit eigenem Geld. Ich bin davon überzeugt dass Bedingungen so wahren dass die Installation direkt bezahlt wurden ist, sehr wahrscheinlich mit Gewinn. Wenn es nicht so währe, dann hätte BMW mit dieser Maßnahme um so mehr die Schlagzeilen gesucht.

          Auf YouTube gibt es genug Sendungen wo zu sehen wie VW, BMW usw. Fördergelder für e-Mobilität missbraucht wurden sind.
          Hier Beispiel:

          https://www.youtube.com/watch?v=XQelhFzK3Po&t=1553s

          Übrigens empfehle ich Ihnen das gesamte Video Anzugsehen, d.h. vom Begin an.

          Es gibt zu diesem Thema unzählig viele Quellen im Internet.

          Das Ladenetz von Tesla wurde ohne Subventionen aufgebaut. Bisher hat Tesla nur von allgemeine staatliche Förderungen profitiert, die Ihre Kunden bekamen beim Kauf eines EVs, genau wie jede andere Firma auch (hätte machen können).

        • 150kW meint

          16.08.2018 um 15:11

          „Das Ladenetz von Tesla wurde ohne Subventionen aufgebaut. Bisher hat Tesla nur von allgemeine staatliche Förderungen profitiert, die Ihre Kunden bekamen beim Kauf eines EVs, genau wie jede andere Firma auch (hätte machen können).“
          Tesla hat haufenweise selbst Subventionen direkt bekommen. Erinnern wir uns nur an die Batterie-Wechselstation die Tesla hunderte Millionen Dollar an ZEV Credits eingebracht hat.
          Und genau so könnte auch Tesla für die Ladeinfrastruktur Förderungen bekommen, wenn sie denn was für die Allgemeinheit bauen würden.

          „Es ist immer das gleiche, lass uns erst einen Pilot machen (im Jahre 2018!), denn ist höchst kompliziert. Dessen Netwerk kann technisch Tesla noch nicht mal das Wasser reichen.“
          Wie viel Ladestationen hat Tesla denn auf Mallorca?

          „Alles Fragen die bei Tesla direkt bei einer Ankündigung beantwortet werden.“
          Bei Tesla weiß man noch nicht mal ob das Model 3 CCS in Europa haben wird. Warum nicht?

          „Wieso müssen die Steuerzahler einen solchen Pilot im Jahre 2018 finanzieren..“
          Weil die Politik sie haben will.

          „..und eigentlich moral gesehen Verpflichtet sind, was Nachhaltigkeit angeht ihr bestes zu geben.“
          Das nachhaltigste für Automobilfirmen wäre es keine Automobile herzustellen. Wenn Tesla Vorbild sein will, müssten sie sich dafür einsetzen das keine Autos verwendet/gebaut werden.

          „BMW hat hier nicht aus eigene Initiative investiert, und schon mal gar nicht mit eigenem Geld. Ich bin davon überzeugt dass Bedingungen so wahren dass die Installation direkt bezahlt wurden ist, sehr wahrscheinlich mit Gewinn.“
          Kann gut sein wenn die Regierung z.B. einfach nur einen Dienstleister zum Aufbau der Ladeinfrastruktur ausgeschrieben hat.

  7. Priusfahrer meint

    14.08.2018 um 14:46

    Am Wortlaut “strategisch platzierten Semi-Schnellladern” kann man erkennen,
    daß BMW diese Aktion auch werbewirksam nutzt. Vermutlich erwartet man
    davon einen Vorzeige-Effekt in bestimmten Kreisen und/oder Institutionen.
    Nur weil ein BMW-Manager mit hoher Kompetenz in Mallorca beheimatet ist,
    wird dort geklotzt anstatt wie in Dland gekleckert.

  8. Michael S. meint

    14.08.2018 um 14:24

    Ach, euch kann man auch nichts recht machen. Muss man denn über alles meckern?

    Ich find die Initiative gut. Gerne europaweit nachmachen!

  9. McGybrush meint

    14.08.2018 um 13:59

    Wo doch der Strom für die ganzen Autos auf der Insel gar nicht reicht wenn er denn schon auf dem Festland nicht reicht! /ironie off

  10. Gunarr meint

    14.08.2018 um 13:48

    Stellt BMW jetzt tatsächlich 22 kw Wechselstromlader auf, wo der i3 nur mit 7,4 kw laden kann? Das ist aber keine gute Werbung, wenn der Zoe nebenan dann viel schneller fertig ist.

    • 150kW meint

      14.08.2018 um 15:35

      Der i3 kann (optional) mit 11kW laden.

    • E fuzzi meint

      14.08.2018 um 17:26

      Mein i3 kann bis 50 kw am supercharger laden
      Bei meiner wallbox nur mit 11 kw

      • Leonardo meint

        16.08.2018 um 11:18

        Am Supercharger? Das will ich sehen!

  11. Sebastian meint

    14.08.2018 um 13:22

    Nur nix in Deutschland machen. Wer kauft sonst die „sauberen“, „umweltfreundlichen“ und „effizienten“ Verbrenner…

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      14.08.2018 um 13:36

      Genau. Und einem „Reichenweitenproblem“ geht man auf der kleinen Insel ganz aus dem Weg.
      Wahrscheinlich hat der verantwortliche BMW-Manager zufälligerweise ohnehin eine Finca auf Malle.

    • 150kW meint

      14.08.2018 um 15:37

      „Nur nix in Deutschland machen“
      In Deutschland gibt es z.B. Ionity.

      • volsor meint

        14.08.2018 um 15:41

        Wieviele Standorte haben die jetzt in Deutschland , 3 ,4 .?

        • Matty meint

          14.08.2018 um 18:40

          Laut Karte von Ionity, ist derzeit in DE an der A61 (Raststätte Brohltal West und Ost) genau 1 Standort mit jeweils 6 CCS Chargern in Betrieb. Ich sehe das als 1 Standort von der Infrastruktur her. Wow…
          Link: http://www.ionity.eu/locations/

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