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Ford teasert neues Elektroauto-Flaggschiff

07.09.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Ford-Mach-1-Elektroauto-2020

Bild: Ford

Ford hat verkündet, unter neuer Führung künftig stark auf Elektromobilität zu setzen. Im Fokus stehen neben Hybridversionen beliebter Baureihen auch reine Stromer. Nun hat der US-amerikanische Traditionskonzern einen ersten Teaser seines kommenden Elektroauto-Flaggschiffs veröffentlicht (oben zu sehen).

Bereits Anfang des Jahres wurde ein Video zum „Mach 1“ gezeigt, viel zu sehen gab es allerdings nicht. Bei vielen sorgte für Verwirrung, dass der bis 1978 gebaute, auf Höchstleistung getrimmte Ford Mustang Mach 1 ein Muscle-Car im Coupé-Format ist – das geplante Elektroauto soll aber ein SUV-Crossover werden. Die Reichweite mit einer Ladung der Batterie wird mit um die 480 Kilometer angegeben. Die Markteinführung ist für das Jahr 2020 vorgesehen. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

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Im Gespräch mit Automotive News erklärte Ford-Manager Jim Farley kürzlich, was es mit dem Video auf sich hat. „Wir haben es für Feedback veröffentlicht. Es gibt Vorteile und Nachteile. Ich will an dieser Stelle nichts eingrenzen, aber wir haben eine heftige Reaktion der Leute registriert.“ Viele Fans der Marke konnten nämlich nicht viel damit anfangen, dass in Zukunft ein batteriebetriebenes Auto den Namen Mach 1 tragen wird. Wegen der negativen Reaktionen überlegt sich Ford nun eine neue Modellbezeichnung.

Für die Entwicklung von Elektroautos der nächsten Generation für die Marken Ford und Lincoln ist die nach dem Erfinder Thomas Alva Edison benannte Abteilung Ford Team Edison zuständig. Der verantwortliche Manager Darren Palmer äußerte sich diese Woche in einem Blogbeitrag erstmals öffentlich zu seiner Aufgabe. Palmer leitete zuletzt die Entwicklung des neuen Mustang.

„Anders kann gut sein“

Palmer versicherte den Ford-Fans, dass moderne Elektroautos „genauso aufregend“ wie leistungsstarke Mustangs mit Verbrennungsmotor sein können – „nur anders. Anders kann gut sein. Sehr gut. Uns wurden die Augen für ein ganz neues Ford geöffnet. Es steht viel auf dem Spiel. Die Herausforderung ist noch größer. Wir wurden damit beauftragt, die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens festzulegen.“

Ford will bis 2022 umgerechnet rund 9,5 Milliarden Euro in seine Elektrifizierung investieren. Der Schwerpunkt liegt auf Modellen wie dem Escape, Explorer oder dem neuen Bronco sowie weiteren SUV und Trucks, die mit einem normalen Hybrid- oder Plug-in-Hybridantrieb mit begrenzter Elektro-Reichweite ausgestattet werden. 16 der geplanten 40 Stromer weltweit sind als reine Elektroautos ausgelegt.

„Käufer von Elektrofahrzeugen investieren in die Zukunft. Unser Team ist zu 100 Prozent darauf fokussiert, nicht nur besonders attraktive Fahrzeuge zu liefern, sondern auch die entsprechende Infrastruktur für Elektrofahrzeuge bereitzustellen, die einwandfrei funktioniert“, so Palmer.

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Via: Medium.com & Automotive News
Tags: Ford Mustang, Ford Mustang Mach-EUnternehmen: Ford
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andilectric meint

    12.09.2018 um 12:35

    Warum nicht ein (richtig guter) Focus Electric? Auch als Kombi. Ganz normale und brauchbare Autos mit E-Antrieb. Kann das Wort SUV auch nicht mehr hören.

    • Duesendaniel meint

      30.12.2018 um 02:39

      Ein Kombi wäre wirklich gut! Bis auf diesen britischen Tesla-Umbau habe ich auch noch keinen gesehen, warum macht das wohl niemand? Angst vor zu hohen Verkaufszahlen?

  2. Priusfahrer meint

    08.09.2018 um 06:18

    Einfach ein SUV als Erstelektro-Auto. Bei hochbeinigen SUVs ist die Konstruktion der Bodengruppe leichter. Das heißt: Die üben noch!

  3. Redlin, Stefan meint

    07.09.2018 um 14:03

    Wieder ein „Teaser-Filmchen“, warum erinnert mich das bloß an Klebeband?

  4. Uwe meint

    07.09.2018 um 13:12

    Und der wird schon in drei Jahren gebaut. Wahnsinn, wie Ford-schrittlich die sind!
    Toll, dass dann auch wieder mindestens drei SUV`s mit einem durchschnittlichen Ausstoß von 150 bis 220 gr. Co2 hergestellt werden können. Flottenregelung ist ja so toll.

  5. Andreas T. meint

    07.09.2018 um 09:34

    Ich wünsche Ford viel Glück! Hoffe, dass sie den Entwicklungsrückstand im Bereich-E-Autos noch aufholen können.

  6. Marco meint

    07.09.2018 um 09:28

    Oh bitte, nicht schon wieder einen SUV. Gibt es denn gar keine anderen Bauarten mehr als diese kompakt oder nicht kompakt SUVs?
    Was soll man denn heute noch kaufen, wenn einem dieses hoch-gelegte Pseude-geländegängige nicht gefällt?

  7. Bender meint

    07.09.2018 um 09:06

    Das Heck eines Mustang, aber angekündigt als SUV.
    Wenn das mal kein hochbeiniger E-Mustang wird…
    Aber schön zu sehen, dass auch Ford endlich aus seinem Winterschlaf kommt.

  8. Gingong meint

    07.09.2018 um 08:37

    So hat auch Ford mal etwas anzukündigen…

    • Ralf meint

      07.09.2018 um 09:18

      Ersatz fuer das Mercedes-Dickschiff….. Und die VW-Leute muessen auch mal in Urlaub????

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