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Elektroauto-Leasingangebote

Audis nächstes Elektroauto „e-tron GT“ baut auf Porsche-Technik auf

24.09.2018 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Audi-e-tron-GT-Elektroauto

Bild: Audi

Nach dem Start des Elektroauto-SUV e-tron in diesem Jahr stehen bei Audi mehrere weitere reine Stromer auf dem Programm. Eines der geplanten Modelle ist der „e-tron GT“. Ein Sprecher bestätigte dem US-Blog TheDrive nun, dass der viertürige Gran Turismo auf Technik von Audis Konzernschwester Porsche aufbauen wird.

Einen ersten Ausblick auf das Design des e-tron GT gab es im März. Weitere Bilder oder technische Details wurden bisher nicht veröffentlicht, der frühere Audi-Chef Rupert Stadler erklärte lediglich: „Mit dem vollelektrischen e-tron GT interpretieren wir Sportlichkeit sehr progressiv und führen unsere Performance-Marke Audi Sport in die Zukunft.“

Auf den Markt kommen soll Audis drittes vollelektrisches Modell ab 2020. Zieht man die Leistungswerte des im nächsten Jahr zu den Händlern rollenden Porsche Taycan heran, wird der e-tron GT eine Reichweite von mindestens 500 Kilometern bieten. Energie für weitere 400 Kilometer könnten sich in nur noch 15 Minuten in den Akku pressen lassen. Von Null auf Hundert würde es dank 440 kW (600 PS) oder mehr in weniger als 3,5 Sekunden gehen.

Audis erstes Batterie-Auto e-tron wird bereits seit diesem Monat in Brüssel gebaut. Bei der Leistung und Reichweite kommt das Modell im Vergleich zu den Premiumautos von US-Elektroautobauer Tesla eher konservativ daher. Mit dem e-tron GT könnte Audi in knapp anderthalb Jahren dann auch bei Stromern seinem Slogan „Vorsprung durch Technik“ gerecht werden.

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Via: TheDrive
Tags: Audi e-tron GTUnternehmen: Audi, Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. agdejager meint

    24.09.2018 um 11:32

    E-autos für die Masse brauchen wir !!!!!!

    Fangt endlich mal an Audi!!

    • EdgarW meint

      24.09.2018 um 11:46

      Bei Dir klemmt ne Taste.

      Audi ist eine Premium-Marke, nix mit Massen. Außer physikalische natürlich.
      VW hingegen soll beim ID richtig auf die Kacke hauen – ab 25.00 Euro, ab 2021 gar 800 km Reichweite (was ich für überflüssig halte), natürlich nicht zum o.g. Einstiegspreis: edison DOT handelsblatt DOT com SLASH erleben/vw-startet-countdown-zur-grossen-elektro-offensive/23093964 DOT html
      (Link zerlegt, damit mein Post nicht ewig in der Prüfschleife hängt)

      Und ich behaupte: Die Preise sind inklusive Akku (330 km Reichweite). Klar, ich kann mich irren, aber VW will das Zeug verkaufen. Wirklich verkaufen. Da deuten alle Zeichen hin.

      • EdgarW meint

        24.09.2018 um 11:47

        Öhm, 25.000 Euro natürlich, obiger Wert ist für lizienzierte Modellautos ;-D

      • Dieter meint

        24.09.2018 um 11:56

        Der Preis könnte passen, dann sind aber vermutlich die 4000€ Prämie bereits runter. Starten will V W mit einem 48 Kw Akku.

        • MiguelS NL meint

          24.09.2018 um 12:59

          Ab 2021 sind die e-Autos unter 25.000 Euro Netto natürlich Mehrwertsteuer frei.

    • Hans Meier meint

      24.09.2018 um 11:55

      Ich glaube die Zögern wegen den Batterien, sie können vemutlich nicht bauen, weil die Batterien (und Erfahrung damit) nicht da ist und nicht in genug grosser Stückzahl.

      Zum kaschieren bauen sie dann „Non-Sense“ zum zeigen das sie eben schon könnten, aber nicht können. Value liegt in Batterieknowhow, nicht im Auto selber. Sie sind Auto[zusammen]bauer, nicht Batteriebauer, drum sag ich, die Hersteller müssen in die Assemblierung, dort sind sie gut.

      Gesamtheitliche Konzepte, wie man das ganze zusammenbaut, Autopilot, Software, Massenverkehr und Steuerng dessen, sollten besser IT Firmen machen, welche mehr „Weitblick“ haben und weniger Lobby und Value gesteuert sind. Dann kommsts gut.

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