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Zero Motorcycles stellt Elektromotorrad-Angebot für 2019 vor

30.10.2018 in Elektromotorräder von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Zero-Motorcycles-2019

Bild: ZeroMC

Der US-amerikanische E-Motorrad-Hersteller Zero Motorcycles hat sein Angebot für das nächste Jahr vorgestellt. Die 2019er-Modellreihe besteht aus leistungsstärkeren Basismodellen, neuen Technologien und einer aufgefrischten Optik. „Da wir jährlich mehr Elektromotorräder verkaufen als unsere gesamte Konkurrenz zusammen, sind wir nach wie vor die treibende Kraft für die Elektrifizierung auf zwei Rädern“, so Firmenchef Sam Paschel. „Und das kommende Jahr wird für Zero Motorcycles erst richtig spannend.“

Um der steigenden Nachfrage nach Dualsport-Motorrädern nachzukommen, hat sich Zero Motorcycles für 2019 auf diese Modelle konzentriert. Das preisgünstigste Einsteigermodell Zero DS ZF7.2 weist nun 42 Prozent mehr PS auf und ist 43 kg leichter als sein Gegenstück mit längerer Reichweite.

Die Zero DSR wurde für 2019 mit einer Reihe von Zubehörteilen neu ausgestattet – dazu gehören eine Dualsport-Windschutzscheibe, Tank Grips, Handprotektoren und eine 12-Volt-Zubehörsteckdose. Mit der 2019er Zero Motorcycles DSR Black Forest Edition wird zudem eine Touring-Version mit integriertem Gepäckset und „umfangreicher erlebnisorientierte Ausstattung“ angeboten.

Das Upgrade der Dualsport-Modelle betrifft auch die Straßenmaschinen von Zero Motorcycles: Die Zero S ZF7.2 bietet wie das Basismodell der Zero DS eine Leistungssteigerung von 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmodell.

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Um die Lademöglichkeiten seiner Dualsport- und Straßenmodelle zu erweitern, bringt Zero Motorcycles einen „6-kW-Charge-Tank“ als neues Zubehörteil auf den Markt. Damit kann bis zu sechsmal schneller als an einer normalen Wandsteckdose geladen werden. An Typ-2-Ladestationen sollen sich in einer Stunde bis zu 137 Kilometer Stadtreichweite zapfen lassen. Das neue Zubehör ist mit den Modellen Zero S, Zero SR, Zero DS und Zero DSR bis zum Modelljahr 2015 zurück kompatibel.

Für sein Motorrad-Betriebssystem hat Zero Motorcycles für 2019 einen „Langzeit-Einlagerungsmodus“ entwickelt, der das Elektro-Zweirad automatisch in einen Energiesparmodus versetzt. Das soll den Ladezustand optimieren und die Langlebigkeit der Batterie verbessern. Flankierend bietet Zero Motorcycles weiter eine Fünf-Jahres-Garantie mit unbegrenzten Kilometern auf die Batterie.

Im Einklang mit der Markenerneuerung und optischen Modernisierung von Zero Motorcycles im letzten Jahr weisen 2019 alle Modelle ein neues Styling mit überarbeiteten Farben und eingearbeiteten Grafikelementen auf. Die 2019er-Motorräder von Zero Motorcycles sind ab sofort erhältlich und lieferbar.

Das 2019er Angebot von Zero Motorcycles

Zero S & SR 2019 (Bis zu 359 km Reichweite, ab 12.490,- Euro)

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Zero DS & DSR 2019 (Bis zu 328 km Reichweite, ab 12.490,- Euro)

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Zero DS & DSR Black Forest Edition 2019 (Bis zu 328 km Reichweite, ab 21.980,- Euro)

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Zero FX 2019 (Bis zu 146 km Reichweite, ab 12.190,- Euro)

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Zero FXS 2019 (Bis zu 161 km Reichweite, ab 12.190,- Euro)

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Via: ZeroMC
Unternehmen: Zero Motorcycles
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Chris meint

    02.11.2018 um 12:13

    Alter Schwede, die Preise sind aber gesalzen. Ich dachte die Zeros werden mal langsam billiger.

  2. Crossi meint

    01.11.2018 um 14:03

    Das ist alles eine Sache der persönlichen Einstellung und der Bereitschaft, sich Neuem gegenüber zu öffnen. Ich denke schon das E-Motorräder eine Zukunft haben. Genau dieselbe wie E-Autos. Auch bei Autos geht es einigen um Fahrspaß, Sound und Prestige. Vielleicht sollte man aber das Ganze einfach nicht unbedingt so digital sehen. Darf es den nur ENTWEDER ein Benziner ODER ein E-Moped sein? Ein Umdenken muss stattfinden. Wir können nicht die Antriebe komplett ändern und uns gleichzeitig an unseren antiquierten Gewohnheiten festbeißen.
    Beim PKW steigt doch auch niemand sofort auf E-Mobilität als ausschließliches Transportmittel um. Auch für PKWs gibt es (scheinbar) genug Argumente FÜR Reichweiten jenseits von 700 km. Ob man deswegen unbedingt einen Verbrenner besitzen und teuer unterhalten muss…? Die E-Autos sind i.d.R. heute Zweitfahrzeuge und werden entsprechend ihrer Reichweite von ihren Besitzern ziemlich sinnvoll eingesetzt. Sie könnten aber duchaus einziges Fahrzeug sein. Für die täglichen Besorgungen und 95% aller Fahrten sind sie völlig ok. Und muss ich, um 1x im Jahr in Urlaub zu fahren, wirklich einen fetten SUV 351 Tagen lang in der Garage stehen haben, versteuern, versichern etc? Muss ich einen Akku haben der fast so viel wiegt wie das Auto selbst, nur weil ich 1x im Jahr eine höhere Reichweite als im Alltag benötige? Da leiht man sich eben für diese seltenen Langstrecken einen Benziner aus. Und das geht gleichermaßen auch beim Motorrad.
    Natürlich lebt jeder sein Hobby Motorrad anders. Der neureiche, verwitwete Frührenter mag täglich von mir aus 600 km auf dem Bock hocken, weil er die Zeit dazu hat. Aber das dürfte eher die Ausnahme sein. Der soll gerne weiter seine Benzinkutsche fahren, denn da macht sie Sinn. Ich bezweifele, dass beruflich eingebundene Eltern von Kindern mehr als ein halbes Dutzend mal im Jahr wirklich auf eine Moped-Tour gehen, die hunderte Kilometer vorsieht. Das sind doch eher die Ausnahmen…
    Der Weg zur Arbeit- und danach den Heimweg verlängern, so genieße ich mein Hobby Motorrad, weil ich nochmal ein Stündchen (40-50 km) durch die ländliche Gegend fahre, die Herbstfarben genießen… das geht doch perfekt heute schon mit jeder Zero. Danach warten daheim Frau und Kinder.
    Und selbst wenn ich mal wieder zum alljährliche Treffen am Wochenende mit Tagestouren so um die 500-600 km fahren möchte, gibt es sicher auch in 20 Jahren irgendwo eine nette Benzinkutsche auf 2 Rädern zu leihen.
    Ach ja, und ich fahre übrigens seit Jahre ein ein Motorrad mit DCT (automatisiertes, sequenzielles Doppelkupplungsgetriebe). Schalten ist damit zu einem niederen Vorgang mutiert, den die Maschine selbst zu erledigen hat, während der Mensch die Richtung und Geschwindigkeit diktiert. Naja und schrauben musste ich an meinem Moped gottlob noch nie. Dafür gibt’s Leute, die sich mit sowas auskennen. Man findet sie in Werkstätten. Wenn dieses Moped das zeitliche segnet, gibts bei mir ein E-Motorrad.

    • Redlin, Stefan meint

      05.11.2018 um 14:50

      Zitat:“Beim PKW steigt doch auch niemand sofort auf E-Mobilität als ausschließliches Transportmittel um“ Doch ich habs getan, schon 11/2013.

  3. Redlin, Stefan meint

    31.10.2018 um 22:35

    Die Black Forest ist ein schickes Teil. Als langjähriger Ex-Biker könnte ich schwach werden, wenn nicht zur Zeit nach dem ersten E-Auto nun dessen Nachfolger zusammenzusparen wäre. E-Mobilität ist einfach nur genial.

  4. Lewellyn meint

    30.10.2018 um 14:26

    22kWh Akku, 22kW Lader und ich bin dabei.

    • Lennart meint

      31.10.2018 um 07:24

      Dann bitte mal Energica im Auge behalten. Ladung mit bis zu 23 kW an CCS ist jetzt schon Serienausstattung. Für das Motorrad für die Moto E ist eine Batterie mit ca. 20 kWh geplant. Das wird früher oder später wohl auch in der Serie ankommen.

  5. Der Statistiker meint

    30.10.2018 um 13:48

    Eigentlich schade, dass Zero der einzige ernstzunehmende Elektro-Zweiradhersteller ist (Alle Roller jetzt einmal außen vor gelassen..)..
    Was ist mit Honda, Yamaha, Suzuki, BMW, etc., schlafen die noch?

    • Landmark M3 vs. Sion meint

      30.10.2018 um 14:20

      ja es scheint so, der KTM Chef hatte doch kaum erklärt das es mit dem E Motorrad nicht geht…
      ich verstehe es nicht, die sehen doch alle was in der Autobranche läuft und machen nichts,
      Es gibt da aber noch Electra (Italien) und Lightning(USA) auch sehr schöne Teile, aber nichts wie die Firma Zero

      • OldRZ meint

        30.10.2018 um 14:47

        Bist du Motorrad Fahrer?! Das Hobby darf ja jeder auf die Weise ausführen wie er will, aber jeder der anständige Tagestouren von 300-500km (oder wenn man es übertreibt auch mal 700km) fährt, kann mit einem Elektromotorrad absolut gar nichts anfangen, denn keines er je genannten Mopeds fährt auch nur die Hälfte dieser Strecken wenn man das Ding laufen lässt. Nach 250km flotte Fahrt ist mein Moped auch leer, dauert aber nur 5 Minuten dann sitze ich wieder drauf.

        Die Reichweite der Emobilität lebt davon, dass man die Fahrzeuge durch die Gegend gleitet und leidet enorm unter sportlicher Fahrweise (und damit meine ich nicht das eine Ampelrennen pro Fahrt) und dies harmoniert halt eben fast gar nicht mit der Leidenschaft des Motorradfahrers (ausser dahinzuckelnde Harleyfahrer…daher greifen die das Thema auch auf).

        Mit dazu gehört für viele Motorradfahrer dazu
        * geringes Gewicht
        * sich vom automatisierten langweiligen Alltag loslösen und selbst aktiv werden, ergo schalten, kuppeln, umlegen
        * Sound (3…2….1…. gleich gehts wieder los, auf alupo, du voran bitte); bin gespannt wie Harley das regelt in Zukunft
        * Technologie an der man basteln, putzen, schrauben, reparieren kann
        * Es ist völlig Wurst ob ein Elektromotorrad schneller beschleunigen würde. Von 0-100 ist die Physik schon seit 20 Jahren ausgereizt und darüber brechen aktuelle E-Modelle stark ein, abgesehen von der Electra vielleicht. Was später mal irgendwo kommt…werden wir ja sehen.

        Ich habe entsprechend des Einsatzzweckes absolutes Verständnis für jegliche E-Zweiräder, aber für die Mehrheit der „richtigen“ Motorradfahrer, die nicht nur am Glemseck rumstehen und schwätzen sondern eben fahren, ist das E-Motorrad aktuell noch keine Alternative und sicher auch schwieriger umzusetzen wie beim Auto (wegen Gewicht und Package).

        Da bei der aktuellen Emissionspanik und entsprechenden Gegenschritten mehr und mehr die Motorradfahrer als Lärmquelle herausstechen werden (weil Autos leiser werden), wird es das Hobby in der aktuellen Qualität eh nicht mehr lange geben. Entweder wirds ganz verboten (würden 20% der Bürger und 90% der Kommentatoren sicher für stimmen) oder durch Fahrverbote und Regeln gänzlich unattraktiv gemacht.
        Vielleicht ist das auch einer der Gründe warum sich alle aktuell gerade nochmal richtig austoben, denn Spaß an Freiheit und Dynamik wird eh bald als Teufelszeug verschrien nicht mehr gesellschaftsfähig sein. Lieber die 90 Jahre die man hat am Handy und grünem automatisiertem Haus rumspielen ;-)

        • Der Statistiker meint

          30.10.2018 um 16:03

          Also wenn Tagestouren >400km zum Standardrepertoir gehören stimme ich dir (noch) vorsichtig zu. Obwohl mit einer schnellen Ladung von 40min in der Mittagspause ging jetzt schon mehr.
          Aber viele verwenden das Motorrad auch um kürzere Wege zu meistern, oder fahren kürzere Tagestouren. Doch außer diese fürchterlichen e-Roller (alle Roller-Fans mögen mir verzeihen….) gibt es quasi nur die Fa. Zero.

          Und dass man beim Motorrad unbedingt schalten, reparieren und laut sein muss kann nicht dein ernst sein! Ich selbst bin viele Jahre eine Pan European gefahren und ich kann mir gut vorstellen wieviel mehr Spaß ich mit einem e-Bike gehabt hätte, denn bei der Umstellung zum e-Auto war es ebenfalls so :-)

        • OldRZ meint

          30.10.2018 um 16:57

          Ja gut, was einem Spaß daran macht kann ja zum Glück jeder für sich selbst entscheiden. Daher kann man ja auch schon jetzt, je nach Nutzungsprofil, zum E-Moped greifen wenn mans haben will (fürs Hobby) und für Nutzfahrzeug/Stadtfahrzeug sogar jetzt schon, wenn auch mit geringer Auswahl. Das wird aber sicher mehr.
          Ich bin in einer Klicke welche sehr aktiv Motorrad fährt, lange Reisen, Rennstreckentermine, Wunsch nach motorischer, physischer Forderung, Erlebnis, Spaß und ab und zu vielleicht auch mal Adrenalin, das wirds in der Form wie mit einer Tuono oder Superduke oder BMW S1000R möglich die nächsten 5 Jahre sicher nicht als E-Moped geben. Dazu gehört (für manche „leider“) auch Klang und Schalt- und Kupplungsarbeit.

          Wenn die Industrie und Technologie genug gereift ist und auch Sportfahrzeugliebhaber irgendwann umerzogen (ausgestorben) sind bzw. die Gesetze keine VKM Motorräder mehr möglich machen, dann werden die Leute auch E-Sport-Motorräder fahren, aber wie beim E-Fahrzeug auch: Die Welt geht nicht unter wenn man diesen Übergang geduldig durchlebt.

        • Lennart meint

          31.10.2018 um 07:28

          @OldRZ

          Wie erklärst du dir, dass Zero und Energica Fahrer schon heute durch ganz Europa touren und dabei regelmäßig Strecken von bis zu 600 km am Tag zurücklegen?

        • Peter W. meint

          31.10.2018 um 09:15

          OldRZ
          Als alter Motorradfahrer (Varadero) mit Touren von denen ich heute noch träume, muss ich Dir in fast allen Punkten Reht geben. Mit Frau und Gepäck 2 Wolchen über die schönsten und höchsten Alpenpässe wären mit 100 km Reichweite nicht machbar. Mehr schafft so eine voll gepackte Zero keinesfalls. Schon gar nicht, wenn man nach jeder Kehre Stoff gibt.

          Ein E-Bike würde ich sehr gerne nehmen, aber da fehlt es auch noch an Infrastruktur und vor allem an leichten Akkus mit ordentlich Kapazität.

        • OldRZ meint

          31.10.2018 um 10:15

          Peter:
          „aber da fehlt es auch noch an Infrastruktur und vor allem an leichten Akkus mit ordentlich Kapazität“

          Ja das wird kommen, alleine schon aus politischen Druck wenn Motorräder die letzten akustische Störquellen sind welche noch über die Straße kurven.

          Meine Furcht ist nur dass es schneller forciert wird wie die Technik es bereitstellen kann und daher das Hobby auf der Strecke bleibt am Ende

          @Lennart 600-700km am Tag sind schon ohne Ladepause zeitaufwendig (im kurvigen Geläuf), ich bezweifle dass die von dir beschriebenen Fahrten vergleichbar zum Motorradalltag sind und mal wieder solche Leuchtturmbeispiele sind womit man den Leuten vormachen will was alles doch geht.
          Mit 70iger Schnitt auf dem Bordcomputer (und den kriegen viele im Schwarzwald/Vogesen nicht hin, da musst schon bei der Stange bleiben) brauchst für 700km 10h, bei 500km knapp über 7h. Du meinst am Rest des Tages (Tageslicht) bleibt noch Zeit das Moped 3-4 mal zu laden?! 1-2 mal bei der Maschine mit der großen Reichweite?! Wo sind nochmal die Motorradtreffpunkte und Parkplätze an denen 50 Motorräder auf einmal laden können?
          Nein. Es ist noch nicht alltagstauglich und alles was das Gesetz hier fordern wird, mündet in einem indirekten Verbot des Hobbys.
          Ich traue es der Politik aber zu.

    • Womper meint

      28.12.2018 um 08:55

      Jo die Schlafen noch und machen gerade die Augen auf. so wie die Autohärsteller auch. Bei VW gab es schon 96 den Citystromer (gibt es sogar bei Mobile de), dann sind sie wieder auf den Baum geklettert zum schlafen. Jetzt meckern alle (gerade die CSU Minister-RENTNER) die Umwelthilfe sei Schuld, wenn Fahrverbote eingeklagt werden. Weil sie (Die Hersteller) ja gezwungen wurden, unsere Luft Jahre lang zu verpesten! Unendliches Thema…

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