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VW senkt Preis für Batterie-Kleinwagen e-up! um fast 4000 Euro

05.11.2018 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 51 Kommentare

VW-e-up!-Preissenkung-11-2018

Bild: VW

VW hat derzeit zwei reine Elektroautos im Programm: den e-Golf und den e-up!. Anders als beim größeren Elektro-Modell wurde dem e-up! seit dem Start keine leistungsstärkere Batterie spendiert. Wegen der geringen Reichweite und des hohen Preises verkaufte sich der Kleinwagen bisher nur schleppend. Das könnte sich nun ändern.

Seit diesem Monat kostet der e-up! statt 26.900 nur noch 22.975 Euro – eine Preissenkung um fast 4000 Euro. „Unser Ziel ist, den e-up! für noch mehr Kunden als bisher erreichbar zu machen. Wir haben daher die Angebotsstruktur dieses Modells optimiert und bieten es jetzt zu einem noch attraktiveren Einstiegspreis an“, teilte ein VW-Sprecher auf Anfrage mit. Die Lieferzeit liege aktuell bei knapp drei Monaten.

In Deutschland kann für den VW e-up! beim Neukauf der „Umweltbonus“ in Höhe von 4000 Euro beantragt werden. Bis auf weiteres ist der batteriebetriebene Stadtflitzer damit ab 18.975 Euro zu haben. Zum Vergleich: Renaults Kleinwagen ZOE, in Europa das beliebteste E-Modell in seinem Segment, steht derzeit für 21.900 Euro plus monatliche Batteriemiete von mindestens 59 Euro in der Liste (abzüglich Umweltbonus: 17.900 Euro).

Der 60 kW (82 PS) starke e-up! beschleunigt von Null auf Hundert in 12,4 Sekunden, maximal sind 130 km/h möglich. Die im Fahrzeugboden untergebrachte Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 18,7 kWh erlaubt nach NEFZ-Norm eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern – der ZOE bietet über 200 Norm-Kilometer mit einer Ladung. Der Stromverbrauch des e-up! beträgt 11,7 kWh/100 km. Die Fahrkosten liegen laut VW bei circa drei Euro auf 100 Kilometer.

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Via: VW
Tags: Preise, VW e-up!Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Biker0815 meint

    08.11.2018 um 14:08

    ich bin mit meinem e up jetzt 80.000 km gefahren und kann den Wagen nur empfehlen.
    Unter 1300 kg wiegt das Teil. Viel Licht und Luft im Innern dank Schiebedach. CCS – in 20 Minuten geht es weiter. Ohne Hochfrequenzgeräusche. Alle Teile billig und in rauen Mengen dank Verbrennerschwestern zu haben. Verbräuche von um 10 kWh pro 100 km machbar.
    Ich meine, zwei Jahre mit je 30 Tagen Mietwagen gibts von VW noch dazu.

    Top!

  2. BB meint

    07.11.2018 um 08:49

    Wo senken sie die Preise??!! Stimmt doch garnicht. Kostet immer noch gleich….

    • FabianMarco meint

      07.11.2018 um 12:11

      Auf vielen Seiten (Ludego, carwow, etc.) wird er noch mit dem alten Preis angezeigt.
      Im VW Konfigurator selber wurde der Preis aber bereits angepasst und auch bei Meinauto wurde mittlerweile umgestellt. Bei letzterem ist er allerdings zur Zeit nicht verfügbar.

  3. Priusfahrer meint

    06.11.2018 um 11:44

    Der VW up ist das einzige Fahrzeug aus dem VW-Pool, das noch nie erneuert, Karosserie verbessert, Ausführung geändert oder sonstwie aufgewertet
    wurde. Das heißt, der UP hat zu wenig Absatz, deshalb wird auch nicht
    hinein investitiert.

    • Takuto meint

      06.11.2018 um 20:46

      Umgekehrt wird ein Schuh draus. Autos werden normalerweise nachgerüstet, wenn der Absatz NICHT stimmt!

    • Biker0815 meint

      08.11.2018 um 14:02

      also erstes führt der up mit den Geschwistern citigo und mii die Kleinstwagenzulassungen mit Abstand an. Und zweitens gab es natürlich eine Modellpflege jedoch ohnen Akku und Atrieb anzufassen.

  4. Michael P. meint

    05.11.2018 um 12:53

    Der Preis ist nicht wirklich um 4.000 Euro gesenkt worden. Es sind nur etwa 2.500 Euro. Grund: man hat viele der sonst serienmäßig vorhandenen Ausstattungsmerkmale nun in Optionspakete gepackt. Bspw. waren Frontscheiben- und Sitzheizung bis zuletzt serienmäßig vorhanden, ebenso wie das Maps+More Dock und die 15″ Alufelgen. Das alles kostet nun Aufpreis.

    • Mini-Fan meint

      05.11.2018 um 19:39

      VW hat ja auch gar nicht behauptet, „den Preis um fast 4000 EUR gesenkt“ zu haben.
      Sie „bieten dieses Modell (nur) zu einem noch attraktiveren Einstiegspreis an“.
      Ein günstigeres Einstiegspreis also.

      BMW ging seit 2014 beim i3 den anderen Weg – und machte ihn hochwertiger. Vor allem durch die inzwischen verdoppelte Akkukapazität, bei gleichem Gewicht und Bauvolumen.

      • Mini-Fan meint

        05.11.2018 um 19:41

        Tippfehler
        „ein günstigeres Einstiegsmodell also“

  5. lo meint

    05.11.2018 um 11:39

    VW hätte lieber den Preis lassen und dafür das Batterie-Update einbauen sollen.
    Mittlerweile bekommt man Zellen mit doppelter Kapazität in der alten Bauform von 2013, so dass sich der Engineeringaufwand in Grenzen hält.
    Beim Golf konnten Sie es doch auch!
    (BMW i3 : von 60 Ah auf 90 und jetzt auf 120 – bei gleichem Batteriepack-Design)

    • 150kW meint

      05.11.2018 um 11:57

      Das Update kommt doch nächstes Jahr, zusammen mit den zwei Schwestermodellen.

  6. Gabor Reiter meint

    05.11.2018 um 10:42

    Auch, wenn der eUp nur 10k kosten würde. Leute, von diesem Hersteller dürfte man nichts mehr kaufen. Die betrügen ihre Kunden immer noch und sehen es nicht mal ein, obwohl die erwischt worden sind. Ich habe nicht mal einen VW und der Skandal betraf mich nicht. Würdet ihr einen Menschen in Euer Haus lassen, der Euch immer wieder verarscht hat? Denkt mal darüber nach. (Sorry für die Ausdrucksweise, ist aber bewusst gewählt).

    • Frakrei meint

      05.11.2018 um 13:01

      Alle haben beschissen! Nur hat man der Schlange den Kopf abgehaut. Oder wäre ein Betrugsfall bei Volvo oder Dacia genauso eingeschlagen?

    • Ducktales meint

      05.11.2018 um 13:57

      @ Gabor
      du siehst du bekommst die üblichen Antworten,
      Am Besten ist ja immer Fingerpointing – ALLE waren das…
      Das macht es zum einen nicht besser sondern eher schlimmer und es stimmt auch nicht. Und die Schlange(n) hat/haben ihre Köpfe noch.
      Es gibt im Übrigen zudem Hersteller die haben in dem Bereich nicht „geschummelt“, weil sie es gar nicht brauchten (kaum/keine Diesel im Portfolio)
      Nichts rechtfertigt eine Schummelei, einen Betrug oder Skandal, und es wird schon gar nicht besser, wenn es dadurch legitmiert wird, dass es alle machen.
      Mittlerweile gibt es ja LKW Firmen (nicht nur aus Osteuropa) und PKW Fahrer die illegal selbst Abschalteinrichtungen / AdBlu Simulatoren verwenden…. ohne ein Gefühl des Unrechts, der Straftat. Hauptsache der Egoist fährt… alle anderen verpesten ja auch…

      Zurück zu Deinem Thema:
      nein, bei einem Menschen, der einen immer wieder verarscht – ohne echte Reue und Wiedergutmachung – bleibt die Tür zu.
      Und wenn es viele bzw. fast alle sind, dann bleibt sie bei vielen zu – solange sie ehrenhaft bleiben.

      • ducktales meint

        05.11.2018 um 14:10

        sorry solange sie unehrenhaft / unehrlich bleiben.
        plötes hendi :-)

        • Frakrei meint

          05.11.2018 um 15:57

          Sorry finde es nicht in Ordnung wenn es alle machen. Und schon gar nicht gibt es da was zu rechtfertigen. Dieser Skandel konnte nur so eine Tragweite entwickeln weil man VW ausgesucht hat. Das ist auch gut so. Wäre ein andere Marke dran gewesen dann würde man schon lange wieder über Diesel Power und Diesel als CO² Verhinderer reden. Kein Mensch würde sich auch nur annähernd mehr daran erinnern was da 2015 los war. Ich weis auch nicht ob jemand Ehrenhaft ist weil er sich für eine Antriebsvariante eines KFZ entscheidet. Wenn schon Ehrenhaft dann gleich aufs Auto verzichten.

        • Efendie meint

          05.11.2018 um 19:26

          Wer hat VW ausgesucht ? Das klinkt als wäre alles eine Verschwörungstheorie.

        • Chris meint

          07.11.2018 um 14:29

          Die USA. Die hatten die deutschen Autobauer schon lange auf dem Kieker und nun hat man was gefunden. Es ist schon symptomatisch, dass ausgerechnet VW, die trotz allem die saubersten Motoren anbieten zum Sündenbock gemacht werden während alle anderen ziemlich unter dem Radar fliegen, zum beispiel jene die mit die dreckigsten Motoren haben und nicht ein BEV anbieten und gerade mal ein Hybrid im Programm haben. Aber halt, dass ist ja ein Amerikaner. Ford!

    • Chris meint

      05.11.2018 um 15:57

      Wo wurde auch nur ein Kunde betrogen?

      • AlBundy meint

        05.11.2018 um 19:23

        wenn du wie ein Freund von mir, einem Call-Center gearbeitet hättest, das nach dem Betrug (es war Betrug) die Beschwerden aufnimmt und sich anschreien und beschimpfen lassen muss – täglich hundertfach – hättest Du vielleicht eine etwas andere Sicht der Dinge. Ich war dort 3 Tage zur Probe, dann habe ich es geschmissen.

        • 150kW meint

          06.11.2018 um 00:01

          Und das hat mit der Frage von Chris was zu tun?

        • AlBundy meint

          06.11.2018 um 21:17

          dass sich die Kunden betrogen fühlen, weil sie die zugesicherten Eigenschaften nur dann haben, wenn das Auto auf dem Prüfstand steht, wenn sie es fahren, ist der Diesel nicht mehr sauber….
          und die Softwareupdates fürhten zu defekten AGR-Ventilen und defekten DPF

        • Chris meint

          07.11.2018 um 14:26

          „dass sich die Kunden betrogen fühlen, weil sie die zugesicherten Eigenschaften nur dann haben, wenn das Auto auf dem Prüfstand steht, wenn sie es fahren, ist der Diesel nicht mehr sauber….“

          Nä, sie wollen jetzt nur rausholen was noch rauszuholen ist. Niemand hat sich das Auto unter der Prämisse gekauft, dass das ja so und so viel NOx ausstößt, oder dass die Abgase voll gesund sind.

    • Maik H. meint

      05.11.2018 um 15:59

      Du sagst also, dass ich von einem Konzern (der in Deutschland immerhin >100.000 Menschen beschäftigt) kein lokal emissionfreies Auto kaufen darf, weil sie bei den fossil betrieben Fahrzeugen betrogen haben.

      Das finde ich ganz schön engstirnig und vor allem auch den ganzen normalen und unschuldigen Mitarbeitern bei VW gegenüber enorm ungerecht.
      Natürlich wäre es schön wenn VW ein bisschen mehr echten Ehrgeiz für die EV Transformation zeigen würde aber das ändert nichts daran, dass sowohl der e-up als auch der e-Golf qualitativ hochwertige Autos sind, die demnächst ein ordentliches Upgrade bzw. einen (hoffentlich) würdigen Nachfolger bekommen.

      Wenn es um die sozial und ökologisch nachhaltige Beschaffung der Rohstoffe für ihre Elektroautos geht trauen ich VW auf jeden Fall, trotz Abgasskandal, mehr als all den aufstrebenden asiatischen Playern.

      • Reinhold meint

        05.11.2018 um 20:40

        ????
        Mit zweierlei Maß mesen?
        Tesla hat mehr fur die Elektromobilität getan als alle anderen zusammen.

        • Reinhold meint

          05.11.2018 um 20:41

          Sorry, bezieht sich auf den Kommentar von wosch

        • Ducktales meint

          05.11.2018 um 22:19

          ich weiß, Reinhold, ich weiß :-(
          was man anderen leichtfertig vorwirft oder unterstellt (hier: zweierlei Maß)
          ist am Ende oft ein eigener Fehler
          Im übrigen glaube ich dass ich mich hier oft so ausdrücke, dass es einige bewusst falsch verstehen wollen… oder nicht anders können..?
          diese Frage bleibt wohl offen.

      • Ducktales meint

        05.11.2018 um 22:16

        super. wie ihr das wort verdreht,
        auf die gleich weise reagiert und gern Fakten vermischt, die ich nicht angesprochen habe und die nichts miteinander zu tun haben.
        Netter Versuch Menschen, Arbeitsplätze, Ehre/Ehrlichkeit und nciht vorhandenes Wissen (das ich auch nicht habe) über andere Länder zu einem Wirrwarr aufzubauen, der den Anschein von Argumentation haben soll, an dessen Ende der Konzern immer die bessere Lösung bietet. Soll er doch.
        Achja, die persönlichen „Angriffe“ und Titulierungen hatte ich vergessen…

        p.s. Menschen und ihrer Arbeitsplätze sind natürlich wichtig.
        Fragt Euch das gern selbst mal bei jedem Einkauf in einem Online-Shop, bei Prime-Markt, Lidl, Aldi, Rewe, Metro (inkl. Saturn, Media-Markt) wenn wieder Schnäppchenzeit ist und dei Konsumgüter aus Fernost verlockender sind als die Erzeugnisse aus heimischer Produktion sofern es die noch gibt. Oder Bauern die nachhaltig wirtschaften wollen ein gerechtes Einkommen zu bescheren, wenn die Kartoffeln im Discounter nur dann genommen werden, wenn sie makellos sind
        Die Angelegenheit ist komplexer als manch einer glaubt.

        Glashaus, Steine? es ist nicht leicht widerspruchslos zu leben….

    • wosch meint

      05.11.2018 um 16:42

      Und dafür dann Autos von jemanden kaufen, der massenhaft Leute entlässt, an der Börse betrügt, einen Rettungsschwimmer mehrmals als Kinderschänder betitelt und seine Kunden kein bisschen weniger verarscht, indem er völlig unrealistische Termine und Preise nennt, so dass diese vorbestellen, aber nie oder nur Jahre später ihr Auto bekommen und meistens dafür noch deutlich mehr zahlen mussten.
      Das nennt man messen mit zweierlei Mass! Es haben bei VW nicht alle 100.000de von Mitarbeitern betrogen, sondern einige wenige Leute, die größtenteils jetzt nicht mehr im unternehmen sind.
      Ich kaufe lieber beim VW-Konzern und helfe den vielen ehrlichen Mitarbeitern, als bei so einem Heuchler (lange Zeit war der größte Verdienstposten bei Tesla das verscherbeln der CO2-Zertifikate).

      • alupo meint

        05.11.2018 um 20:53

        Nie mehr VW, auch wegen der Motorqualität. Wir hatten 2 VWs, und mussten insgesamt 9 Mal am Straßenrad bzw. auf der Autobahn Notparken. Nicht nur unschön und teuer, sondern ziemlich gefährlich wenn man einem das Auto den Parkplarkplatz aussucht.

        Die Bevölkerungsvergiftung durch Abgasbetrug sollte genauso bestraft werden werden wie ein Umweltvergehen z.B. in der chemischen Industrie. Und da ermittelt selbstverständlich zeitnah der Staatsanwalt.

        VW wird vergleichsweise mit Samthandschuhen angefasst.

        Nein danke, auch deshalb: nie mehr VW!

        Zum Teslabashing: Tesla hat auch in 2018 wie in früheren Jahren netto zusätzliches Personal eingestellt, einfach mal googeln. Auch die anderen Vorwürfe sind billige Fakenews.

        • AlBundy meint

          05.11.2018 um 22:26

          ja, und dann war ja in den Zeiten des Dieselthemas (von VW selbst eingeführte Vokabel um nicht etwas anderes sagen zu müssen) auf einmal zuviel Personal da. Plötzlich standen ganz viele Mitarbeiter vor dem Nichts, weil sie entlassen wurden. Das war schon im Fünfstelligen Bereich.
          wurde aber nicht so publik gemacht… Netto hatte der Konzern abgebaut und viele in die Existenzbedrohung geschickt. Das steht aber nciht in der hausinternen Gewerkschaftszeitung. Das hört man im Freundes- und Familienkreis…

        • 150kW meint

          06.11.2018 um 00:12

          Bzgl. Umwelt ist jedoch VW immer noch einer der besten Diesel. Weniger NOx hat kaum einer im real Betrieb.
          Da würde VW also gut weg kommen.

        • Chris meint

          06.11.2018 um 12:31

          Sorry, halte ich für ein ziemliches Märchen. Ich bin mit allen meinen Autos insgesamt einmal auf einer Raststätte liegen geblieben, weil ein Schlauch vom Turbolader nicht richtig montiert und damit abgerutscht war, sodass ich kurzfristig Leistung verloren habe. Kosten: 0,00€

          Wer 9 mal mit 2 Autos liegengeblieben ist, muss das wohl mutwillig provoziert haben. Im Übrigen waren auch diverse Teslas schon auf dem Standstreifen erblickt worden ;)

          Es wurde im Übrigen auch niemand vergiftet.

      • Ducktales meint

        06.11.2018 um 21:15

        massenhaft Leute entlassen: dpa – Meldung vom 7.11.2018

        Die Volkswagen-Kernmarke VW Pkw liegt beim Stellenabbau weiter über den Plänen ihres laufenden Sparprogramms. Bisher seien mehr als 5600 Stellen netto abgebaut worden, teilte das Unternehmen am Dienstag in einer Präsentation anlässlich einer Investorenveranstaltung in London mit. Das seien rund 1200 Jobs mehr als im „Zukunftspakt“ getauften Sparpakt zu diesem Zeitpunkt vorgesehen.

        wenn es Zukunftspakt heißt ist und abbauen statt entlassen.. ja dann

  7. Der Statistiker meint

    05.11.2018 um 10:31

    „….der ZOE bietet über 200 Norm-Kilometer mit einer Ladung“
    Der ZOE hat doch 400km NEFZ?

    • Redaktion meint

      05.11.2018 um 11:02

      Die Top-Ausführung mit 40-kWh-Batterie kommt soweit, Renault bietet aber weiter die 22-kWh-Variante mit um die 200 km Reichweite an.

      VG
      TL | ecomento.de

  8. Michael meint

    05.11.2018 um 10:28

    Bei uns an der Klinik fahren die als Kurierfahrzeuge innerhalb der Stadt. Dafür ist das Ding super. Auch Pflegedienste können die nutzen. Da die großen Organisatoren immer Neuwagen kaufen, bzw. leasen kommen damit viele in den Gebrauchtmarkt. Warum trotzdem nur ca. 30 pro Monat zugelassen werden verstehe ich nicht. Okay, gerade bei mobile.de nachgesehen. Ein Neuwagen bzw. mit Tageszulassung kostet unter 10000 Euro. Also die Hälfte. Jetzt verstehe ich.

    • Ralf meint

      05.11.2018 um 23:27

      Das gleiche Spiel wie bei Smart:
      ein convience car mit völlig überhöhtem Preis, das notgedrungen in homöopathischen Stückzahlen angeboten wird und dann nach der Erstnutzung online versauert (und die neuen Smarts gehen genau den gleichen Weg: fehlender essentieller Schnelllader, Einsatz praktisch nur im eigenen Carsharing).
      Mein Drilling (Peugeot/ Citroen/ Ion) kostete als junger Gebrauchtwagen weitaus (!) weniger als der e-up, nachdem mich einige VW-Autohäuser als lästiges Übel behandelt hatten.

  9. wosch meint

    05.11.2018 um 09:50

    Was für ein Unsinn.
    Der ZOE für 21.900 hat keine Batterie.
    Man sollte schon den mit Batterie zum Vergleich nehmen.
    Eine Seite wie Ecomento sollte solche Sachen aber schon wissen!
    Die ZOW mit Batterie liegt (in der kleinen Ausführung) bei 29900€.

    • Redaktion meint

      05.11.2018 um 10:01

      VW bietet den e-up! nur mit Kauf-Batterie an, Renault den ZOE dagegen auch mit monatlicher Miete. Da viele Renault-Kunden sich für das Mietangebot entscheiden, ist der Vergleich durchaus angebracht.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Effendie meint

        05.11.2018 um 10:49

        Ansichtsache. Bei den Mietpreis ist der Kauf ab ca 6 Jahren billiger.

  10. FabianMarco meint

    05.11.2018 um 09:37

    Das ist eine wirklich gute Nachricht.
    So langsam kommen wir in einen preislich interessanten Bereich.

    Die Batterie-Kapazität der momentanen e-up Generation ist natürlich nur für einen sehr kleinen Personenkreis interessant, viel wichtiger ist allerdings dass Skoda den Preis des kommenden e-Citigo sehr wahrscheinlich unter dem des e-up ansetzten wird und man somit auf einen praktikablen Kleinstwagen mit einer realen Reichweite von >200km für unter 20.000€ hoffen kann.

    • ZastaCrocket meint

      05.11.2018 um 09:54

      +1

  11. Alex meint

    05.11.2018 um 09:17

    Ist es möglich das die Preise gesenkt werden, um noch Lager Bestände los zu werden?
    Dieses Auto ist absolut nicht Zeit gemäß mit der niedrigen Reichweite
    Eine Zoe kann einiges mehr

    • Swissli meint

      05.11.2018 um 09:31

      Ja, wird wohl so sein. Ich vermute mit dem Release des VW Neo wird E-Up und E-Golf eingestellt. 2020 sind weder E-Golf noch E-Up auf dem Markt konkurrenzfähig.

      • Simon meint

        05.11.2018 um 09:38

        Ende oder Mitte 2019 wird es eine Überholte Version des Up geben.

        • Swissli meint

          05.11.2018 um 12:50

          Analog dem Skoda Citigo, der auf dem E-Up basiert.
          Trotzdem basieren diese Autos weiterhin auf der alten Verbrennerplattform, was nicht gerade von Vorteil ist. Mittelfristig wird VW eine neue E-Plattform für Kleinwagen aufgleisen und die alte Plattform ablösen.
          Bin mal auf das Pricing von Skoda Citigo/VW Up und VW Neo gespannt.
          Wenn der Neo mit kleinem Akku (300 km WLTP) soviel kosten soll wie ein vergleichbarer Diesel, könnte Citigo und Up im Vergleich zu teuer dastehen.

      • Henning meint

        05.11.2018 um 10:40

        Der e-Golf ist ja bereits abgekündigt. Vom kommenden Golf 8 soll es laut VW keine reine BEV-Variante mehr geben.

      • H2O3 meint

        05.11.2018 um 18:32

        Darum geht es doch gar nicht!
        JETZT bekomme ich hier einen Kleinwagen mit völlig ausreichender Reichweite für die Stadt! Für etwas anderes war der Up auch nie gedacht! Reicht für diesen Zweck auch elektrisch vollkommen aus! Auch für Pendler!
        Und wenn dann aber der I.D. kommt!!! Na und? der kostet mindestens 10.000 EUR mehr – in der kleinsten Version! Kann dann aber 330 KM (WLTP)!? Ja, und? Wer braucht die 330 KM, wenn man nur in Stadt rumfährt oder Pendelt. Dafür zahlt keiner 10.000 EUR mehr!
        Also, ich finde das Angebot super – und auch, dass VW mal reagiert!

  12. Schmitty meint

    05.11.2018 um 09:15

    Ich finde diese Preise für einen kleinwagen einfach absurd, egal ob mit Verbrenner oder eben Batterie! Wenn ich fürs gleiche Geld einen Kombi bekommen kann, dann kauft man sich diesen kleinen Flitzer wohl als Umweltunterstützer. Anders kann ich mir nicht vorstellen warum man so viel Geld für so etwas kleines ausgeben kann/will!
    Ps.: Außer man lebt in der Stadt, da macht sich so etwas natürlich für das tägliche Parken gut.

    • JuergenII meint

      05.11.2018 um 16:55

      Was soll diese Antwort? Sowie Du nur etwas bessere Ausstattung und eine stärkere Motorisierung haben willst, bist Du im Kleinwagenmarkt relativ schnell über 17.000 Euro. Mit Umweltbonus , und für Leute die damit täglich rund 80 km Pendeln fast schon ein Schnäppchen. Vor allem wenn man die Unterhaltskosten mit berücksichtigt.

      Allerdings würde ich mir auch nie einen VW oder deren Töchter kaufen, nicht wegen dem Dieselbetrug – dass haben alle ähnlich gemacht – sondern weil mir die Firma absolut unsympathisch ist und von den Fahrzeugen her viel zu langweilig.

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