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Schweizer bauen ersten straßenzugelassenen Microlino

12.11.2018 in Neues zu Modellen

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Bilder: Microlino

Die Macher des Schweizer Elektroauto-Flitzers Microlino haben Anfang Oktober mitgeteilt, dass sich der Marktstart erneut verzögern könnte – allerdings nur um einige Wochen. Nun gibt es ein Update zum aktuellen Stand.

„Der erste Vorproduktions-Microlino in Paris Mint ist von der Produktionsstraße gerollt“, so die hinter dem Projekt stehende Firma Micro Mobility Systems. Im Vergleich mit den zuvor produzierten Vorserienversionen sei das neueste Fahrzeug technisch deutlich ausgereifter und näher am finalen Serienprodukt. „Es wurden keine Prototypen-Teile mehr verbaut und er ist somit der erste straßenzugelassene Microlino“, heißt es in einer E-Mail an Interessenten.

Aktuell stünden bei der Finalisierung des Microlino interne Tests und letzte Anpassungen im Fokus, etwa mit Blick auf die Fahrdynamik. Ursprünglich war vorgesehen, Ende des Jahres Probefahrten anzubieten. „Wegen dem Wetter und den Feiertagen werden wir diese aber erst im nächsten Jahr ansetzen“, so Micro Mobility Systems. Genauere Details zu den Terminen und Austragungsorten sollen folgen.

Wann die Bestellung des Microlino durch eine Anzahlung auf den Weg gebracht werden kann, ist noch offen. Geplant ist, dass Vorbesteller des Fahrzeugs einen „Prioritäts-Code“ erhalten, um ihren Stromer vor neuen Käufern in Empfang nehmen zu können. Vorerst sollen nur Anzahlungen von Schweizer Kunden angenommen werden, die Reservierung ist weltweit möglich.

Zum Preis von mindestens „rund 12.000 Euro“ bietet der 2,4 Meter kurze Microlino zwei Sitze und 300 Liter Stauraum. Der 15 kW (20 PS) leistende E-Motor des Kategorie-L7e-Fahrzeugs soll für eine Beschleunigung von 0-50 km/h in 5 Sekunden und weiter bis 90 km/h sorgen. Als Reichweite werden – je nach gewählter Batterie-Option – bis zu 200 Kilometer in Aussicht gestellt. Die Ladezeit an einer haushaltsüblichen Steckdose für 80 Prozent der Kapazität soll vier Stunden betragen.

Für den Microlino sind nach Angaben des Herstellers bereits über 8000 Reservierungen mit einem Gesamtwert von über 100 Millionen Euro eingegangen – vorrangig aus Deutschland und der Schweiz sowie den USA, Großbritannien und Frankreich.

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Via: Microlino
Tags: MicrolinoUnternehmen: Micro Mobility Systems
Antrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. Sepp meint

    15.11.2018 - 20:47

    „Wegen dem Wetter und den Feiertagen“ tut mir immer wieder mal weh! Bitte „Wegen des Wetters und der Feiertage“ ! Schreibt ihr das selbst oder übernehmt ihr sie Texte?

    • Sepp meint

      15.11.2018 - 20:48

      @ die

  2. berndamsee meint

    13.11.2018 - 00:19

    Die BMW Isetta ist ein Fahrzeug der Nachkriegszeit gewesen, und dafür war sie perfekt.

    Heute sehe ich keinen Markt mehr für so ein Fahrzeug!
    Es ist doch ein Unding, wenn ich bei der heutigen Parkplatzdichte ein kurzes Fahrzeug konzipiere, dessen praktische Nutzung dieses Konzept zunichte macht. Heisst, wenn ich zum Ein- uns Aussteigen sowie zum Beladen des Fahrzeugs vorne und hinten Platz benötige. Das ist Unfug!

    Und von den anderen Punkten, wie Sicherheit im Falle eines Unfalles und der Bergung von Unfallopfern ganz zu schweigen.
    Die Fahrzeugdynamik (3 Aufstandspunkte obwohl 4 Räder) ist auch nicht geklärt.

    Also ich sehe, obwohl 8.000 Reservierungen vorliegen, keinen grossen Markt für diese Fahrzeugkategorie. Moderne Zeiten benötigen vollkommen neue Konzepte für das urbane Fahren.

    Es bleibt spannend!
    LG Bernd

    • Wolfgang meint

      13.11.2018 - 10:31

      Hallo Bernd,

      Du kannst das so sehen, ich sehe das anders. Stell Dir einen Kolonnenverkehr vor. Da wird pro Person rund 10meter, also etwa 25m2 Platz belegt. Mit einem Fahrzeug wie dem Microlino kann die Fläche locker halbiert werden, das heisst der Durchsatz verdoppelt werden (falls alle einen Microlino fahren würden).

      Der Microlino kann Quer in einen Parkplatz fahren (längs der Strasse), da haben dann 3 Microlinos Platz. Die Türe vorne ist der riesen Vorteil, denn die meisten Parkplätze sind ja nicht längs sondern quer, da hat es vorne immer mehr Platz als auf der Seite wo der nächste SUV über die Linie ragt.

      Bezüglich Unfallschutz nehme ich aufgrund Deines Posts an, dass Du natürlich nie mit Fahrrad oder Roller unterwegs bist.

      LG Wolfgang

      • nilsbär meint

        13.11.2018 - 22:20

        @Wolfgang
        Du meinst, in den Parkplätzen quer zur Straße ist die vordere Türe des Microlino ein Riesenvorteil? Für den Fahrer vielleicht, nachdem er sich in die Parklücke gezwängt hat. Für die Autos links und rechts aber weniger, deren Türen dann blockiert sind.
        Ich nehme aufgrund deines Posts an, dass du nur mit Fahrrad oder Roller unterwegs bist und nie mit dem Auto:-)

    • Wolfgang meint

      13.11.2018 - 10:32

      Ach ja… wenn die Fahrzeugdynamik nicht geklärt wäre, wäre wohl kaum homologiert worden…

    • nilsbär meint

      13.11.2018 - 22:42

      @Bernd
      1+

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    12.11.2018 - 15:52

    Ich glaube, die Zeiten für ein Konzept à la Isetta sind definitv vorbei: Wie sieht es denn mit der Sicherheit bei dem Fahrzeug aus? Wie werden bei einem Frontaufprall die Insassen geborgen? Da hat Smart mit seiner Tridionzelle schon vor 20 Jahren gezeigt, wie ein Kleinwagen sehr sicher zu bauen ist.

    • nilsbär meint

      12.11.2018 - 16:30

      Sehe ich genauso. Für Parklücken wird sich eine eigene Microlino-Technik etablieren: Dem Hintermann bis zur Berührung auffahren, damit man vorne noch aussteigen kann. Wobei man dabei auch noch eine absolut lächerliche Figur abgibt.

  4. Johno meint

    12.11.2018 - 11:58

    Mhhhh ein BMW Isetta in neu💁🏼‍♂️
    Kopieren können die ja schon mal gut 🤭😅

  5. Sebastian meint

    12.11.2018 - 08:43

    Die Rede ist aktuell von 8.000 Reservierungen; nicht 800. Wahrscheinlich nur ein Zahlendreher -> https://www.micro-mobility.com/de/news/8000-reservations

    • ecomento.de meint

      12.11.2018 - 08:53

      8000 ist richtig – danke für den Hinweis!

      VG
      TL | ecomento.de

  6. PharmaJoe meint

    12.11.2018 - 08:16

    Das wäre was als Drittwagen, nur zum Liebhaben.

    • FabianMarco meint

      12.11.2018 - 08:52

      Naja als Zweitauto, bzw. günstiges (im Bezug auf Unterhalt) Pendler-Auto wahrscheinlich auch für einige interessant.
      Beim Unterhalt kommt es aber auch auf die Versicherungskosten an, die ja neben der Anschaffung selber der größte Kostenblock sein dürfte.
      Da auch L7e Kategorie vielleicht ähnlich wie beim Twizy?

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