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Sachsens Landesregierung setzt auf Diesel statt Stromer

13.11.2018 in Politik, Umwelt

Elektro-Dienstwagen

Bild: BMW (Symbolbild)

Fuhrparks gelten als wichtiger Baustein für die Verbreitung von Elektromobilität. Viele Flottenbetreiber zögern wegen der Herausforderungen bei der Reichweite und Ladezeit sowie den Kosten aber noch mit dem Umstieg auf Elektroautos. Staatliche Fuhrparks sollen hier eigentlich eine Vorreiterrolle einnehmen, tun dies bisher aber nur selten – etwa in Sachsen.

Aktuell hat die Landesverwaltung 84 Elektrofahrzeuge in ihren Fuhrparks. Das geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Abgeordneten Katja Meier hervor. Angesichts der 1805 Fahrzeuge, die der Freistaat seit 2016 bis heute neu angeschafft hat, kommt die E-Mobilität gerade einmal auf 4,5 Prozent.

Für die Zukunft hat Sachsen bei der Beschaffung eigener Fahrzeuge der Elektromobilität „so gut wie abgeschworen“, berichtet Tag24. Im Haushaltsplan 2019/2020 sei die Anschaffung von insgesamt 1189 Dienstfahrzeugen geplant – darunter nur 48 mit Elektroantrieb (4 Prozent), sieben Hybride und drei Erdgas-Fahrzeuge. Der Großteil der bestellten Neufahrzeuge würden in Form von 1100 Diesel-Modellen eingeflottet.

„Ein Wahnsinn, die haben offenbar immer noch nicht realisiert, dass auch die neuen Diesel die Kohlendioxid-Grenzwerte klar überschreiten“, kommentierte Barbara Metz, Vize-Bundesvorsitzende der Deutschen Umwelthilfe, die Pläne. Sie halte dies für eine „Verantwortungslosigkeit der sächsischen Regierung gegenüber ihren Bürgern“. Anfrage-Stellerin Katja Meier ergänzte: Von der Vorreiterrolle, von der die Staatsregierung zuvor gekündet habe, sei sie meilenweit entfernt.

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Via: Tag24.de
Tags: Dienstwagen, Nachhaltigkeit, Sachsen

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gilbert Drui meint

    16.11.2018 um 01:36

    Die Sachsen scheinen ja Politiker zu haben mit kritischem Verstand statt Mainstream Kopfnicker.

  2. henry86 meint

    13.11.2018 um 23:29

    Finde das Sachsenbashing hier gerade etwas ungerechtfertigt.

    Zum einen dürfte es in allen anderen Bundesländern ähnlich aussehen. Zum Anderen – wo sollen die denn vernünftige Elektroautos mit Langstreckentauglichkeit herbekommen?

    Meines Wissens nach kaufen Deutsche Behörden nur bei Deutschen Unternehmen. Und damit fällt Tesla raus.

  3. Redlin, Stefan meint

    13.11.2018 um 22:17

    Der Westen der Republik bekleckert sich ja nicht mit Ruhm bei der E-Mobilität, aber von West-Russland hab ich auch nicht mehr erwartet als vom Westen.
    So gesehen alles wie immer.

  4. Wännä meint

    13.11.2018 um 19:55

    Man kann solche Entscheidungen, wie sie die Landesregierung von Sachsen getroffen hat, auch durchaus traditionell bzw. historisch betrachtet nachvollziehen.
    Bis in die neunziger Jahre hinein wurde dort nämlich hauptsächlich mit Braunkohlebriketts geheizt und die Straßen waren voll mit Zweitaktern. Na? Riechen Sie was?
    Richtig! Allzu schnell saubere Luft darf dort halt nicht sein. Also geht man weiterhin mit „gutem“ Beispiel voran. ;-)

  5. Jörg meint

    13.11.2018 um 15:26

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  6. Peter W. meint

    13.11.2018 um 13:52

    Na sowas, wo doch jetzt Mercedes so nen tollen Wasserstoffwagen anbietet?!?
    Achso, der hat ja nur 480 km NEFZ-Reichweite – knapp daneben ist auch vorbei …
    Die Sachsen haben nach 50 Jahren DDR noch Welpensschutz beim Umweltbewusstsein.

  7. Andreas_Nün meint

    13.11.2018 um 13:16

    Ich bin vollends von der E-Mobilität überzeugt, kann die Sachsen dennoch verstehen.

    Das Angebot an E-Autos ist absolut nicht vergleichbar, mit den Verbrennern. Und wenn man aktuell z.b. bei VW 500 Autos abnimmt, bekommt man einen schon fast unverschämt hohen Rabatt.
    Die Frage ist auch, für welchen Bereich werden die Dieselfahrzeuge eingesetzt!

  8. jomei meint

    13.11.2018 um 13:00

    VW sitzt in Dresden und Zwickau, die müssen noch ihren Diesel-Neuwagenbestand loswerden – mit Rabatten oder anderen heimlicheren Gratifikationen…
    Ein Schelm, wer böses dabei denkt :-)

  9. Ernesto 2 meint

    13.11.2018 um 12:49

    Ja die Sachsen sind allen meilenweit voraus, das ist wirklich großartig wie sich der Freistaat hier blamiert und nochmal blamiert. Wenn man das liest muss man ja wirklich überzeugt sein daß da knisternde Scheine an bestimmte Personen geflossen sind, oder Aufsichtsratsposten noch vergeben werden. Wer da NICHT an Bestechung glaubt hat echt ein Problem.

  10. Stocki meint

    13.11.2018 um 11:54

    Nur ein weiterer Akt im Zyklus:
    „Da hat die Verbrennerlobby wieder mal ganze Arbeit geleistet“.
    Uns geht die ganze Debatte meilenweit am Ar… vorbei. Aussenstehenden bleibt ein kleiner Trost: „Sachsen ist nicht die Welt!“

    • HanneP meint

      13.11.2018 um 14:02

      Aber die rufen doch immer „Wir sind das Volk“ in Sachsen ;)

  11. Walter sen. meint

    13.11.2018 um 11:48

    die haben doch einfach den startschuss nicht gehöhrt !!!
    in diesen regierungshaufen sitzt bestimmt jemand,der unsere doch so gebeutelte autoindustrie unterstützen muss !!! ?

    • Howbie meint

      13.11.2018 um 12:40

      mal andersrum:
      sitzt in den Gremien irgendjemand der nicht von der deutschen Autolobby geschmiert ist???

      Es geht immer nur darum, dass der Steuerzahler private Unternehmen mit Steuergeldern unterstützen muss. Das war noch nie anders und wird sich leider auch nie ändern.
      Rechtlich absolut nicht haltbar und komplett gegen das Gesetz. Wird aber seit hunderten von Jahren so gemacht, weil sich das Volk nicht wehrt.

      Da hilft nur auswandern und alles mitnehmen was man hat.
      Das eigene Elektroauto am besten gleich mit…

      • Chris meint

        13.11.2018 um 14:21

        „Rechtlich absolut nicht haltbar und komplett gegen das Gesetz. Wird aber seit hunderten von Jahren so gemacht, weil sich das Volk nicht wehrt.“

        Wenn das stimmen würde, könntest Du einfach Anzeige erstatten. Aber offensichtlich stimmt es nicht.

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