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BaWü-Umweltministerium fördert intelligente Ladelösungen für Parkhäuser und Tiefgaragen

11.12.2018 in Aufladen & Tanken, Politik | 1 Kommentar

Elektroauto-Tiefgarage

Bild: BMW (Symbolbild)

Das baden-württembergische Umweltministerium will die Verbreitung der E-Mobilität mit Hilfe der intelligenten Netzanbindung von Parkhäusern und Tiefgaragen vorantreiben. Dazu werden neue Pilotprojekte mit insgesamt 2,9 Millionen Euro unterstützt. Dem Förderverfahren für Hardware, Software und Analysen der Stromversorgung sowie mögliche Dienstleistungen geht ein Teilnahmewettbewerb voraus.

„Je stärker der Markt für Elektrofahrzeuge wächst, desto höher werden die Herausforderungen für das Stromnetz“, so Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller zum Start des Förderwettbewerbs in Stuttgart. „Wir brauchen daher Ideen und Konzepte für eine intelligente Ladeinfrastruktur in unseren Parkhäusern und Tiefgaragen“ – nur dann könne sich die E-Mobilität etablieren und so zum Klimaschutz beitragen.

Der Förderwettbewerb des Landes richtet sich an natürliche Personen, Unternehmen, rechtsfähige Personengesellschaften und juristische Personen des privaten Rechts, Kommunen, Gemeindeverbände, Zweckverbände, sonstige Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts sowie an Hochschulen und außeruniversitäre Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen.

Das Umweltministerium ruft zur gemeinsamen Antragstellung von Energieversorgern, Netzbetreibern, Ladesäulenbetreibern, Parkhausgesellschaften sowie Automobilwirtschaft und Wissenschaft auf. So könne eine hohe Übertragbarkeit auf den Alltag erreicht werden. Untersteller betont: „Parkplätze in einem Einkaufszentrum, Park-and-Ride-Anlagen, Tiefgaragen für Anwohner oder Flottenparkplätze haben das Potenzial für innovative, zukunftsfähige Konzepte.“

Anträge zur Teilnahme an dem Wettbewerb können bis 15. Februar 2019 beim Projektträger Karlsruhe am Karlsruher Institut für Technologie eingereicht werden.

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Via: BaWü
Tags: Förderung, LadestationenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Hennig meint

    27.12.2018 um 13:50

    Derartige Projekte sind Dringend angesagt.
    Wir fahren seit einem Jahr ein 30 KWh EV Auto
    Ladestationen sollten mindestens 50 KW liefern können andere sind nur bedingt tauglich. In 90% lade ich über Nacht an einer Wand-Ladebox in einer Tiefgarage mit 3,7 kw. einfasig 16 A Hausanschluss. 7 bis 9 Stunden bis 100%/ 30Kw soweit alles gut.
    Über 150 km „über Land“jetzt in der kälteren Jahreszeit müssen mehr Angebote 50KW bereitgestellt werden. Da wäre ein Angebot in Tiefgaragen…bin öfters in TG Stgt. Mitte… ein gutes notwendiges Angebot. Ich benötige Beispielsweise etwa 30 Minuten um von 25% Rest Ladung auf 94% an nach Vorne gedacht werden 2019 mehr E-Auto mit 60 KW zugelassen werden. Alles soweit super sobald die Lade Infrastruktur passt.

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