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Rallyelegende Walter Röhrl fährt Porsche Taycan

15.01.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

Porsche-Taycan-Test-Walter-Roehrl

Bild: Porsche

Porsches erstes Elektroauto Taycan wird in diesem Jahr für den Marktstart fertigentwickelt, den aktuellen Stand der Vorserienfahrzeuge hat nun Rallyelegende Walter Röhrl ausgiebig getestet. In einem Interview mit dem Porsche-Marketing fasste er seine Erfahrungen zusammen.

„Es ist ein Wahnsinn, so eine Performance hatte ich in all meinen Rallyejahren nicht. Der Taycan geht so gut vorwärts, es ist wirklich toll“, so Röhrl. Er sei überrascht, dass man das maßgeblich durch die Batterie bedingte hohe Gewicht kaum merke. „Die Ingenieure haben da eine tolle Abstimmung gefunden und den tiefen Schwerpunkt bestmöglich genutzt. Beim Einlenken und selbst auf der Bremse fühlt er sich wunderbar an.“

Der heute als Repräsentant und Versuchsfahrer für Porsche tätige ehemalige Rallyefahrer gab sich überrascht, wie wenig er bei der Fahrt mit dem Taycan das Motorengeräusch eines Verbrenners vermisst habe. Er „hätte nie gedacht, dass das Fehlen jedes Antriebsgeräusches überhaupt keinen Verlust bedeutet“. Tatsächlich sei die Ruhe im Taycan „wirklich sehr angenehm und auf seine ganz eigene Art ein Erlebnis“.

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Den größten Unterschied im Vergleich zu einem konventionellen Fahrerlebnis hat Röhrl bei der „Performance“ ausgemacht. Selbst in seinen „wildesten Rallye-Autos“ habe er keine derartige Leistung zur Verfügung gehabt. Er schwärmte: „Und diese unmittelbare Verfügbarkeit, diese spontane Reaktion, das macht jedes Mal wieder große Freude.“

Mit Blick auf die für Ende 2019 geplante Serienproduktion sieht Röhrl den Entwicklungsstand des Taycan bereits als weit fortgeschritten an – die Porsche-Ingenieure seien „schon auf einem wirklich großartigen Niveau unterwegs“. In einem anderen Bereich gebe es hingegen noch Nachholbedarf. „Nach meinem Dafürhalten dürfte man aber bei der Infrastruktur noch ein bisschen Gas geben – denn ich werde ja schon verrückt, wenn an der Zapfsäule jemanden vor mir steht und ich warten muss“, so Röhrl.

Porsche versichert, dass der Taycan keine Abkehr von den bisherigen Werten des Sportwagenbauers bedeutet. Auch Röhrl kann die Fans der Marke beruhigen – er erklärte: „Wenn ich mit verbundenen Augen fahren müsste, dann wüsste ich trotzdem sofort, dass ich in einem Porsche sitze. Die Gewichtung und das Gefühl der Lenkung, ja selbst die Bremse, die ja durch die Kombination von Rekuperation und herkömmlicher Bremse viel schwieriger abzustimmen ist, ist auf den Punkt. So wie man es bei einem Porsche kennt.“

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Via: Porsche
Tags: Porsche Taycan, TestUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    16.01.2019 um 22:38

    Hat der E-Auto-Hasser Röhrl jetzt Angst um seine Porsche-Rente bekommen? Von seinen Fahrberichten glaube ich ab jetzt kein Wort mehr, sollte ich noch einen lesen.

  2. JuergenII meint

    16.01.2019 um 14:36

    Verstehe die Diskussion nicht. Das Teil ist ein Porsche, es wird wie ein konventioneller Porsche gebaut, hat eine Porsche Innenausstattung, und dementsprechende „Werteanmut“. Das Fahrwerk stammt von Porsche, die Bremsen ebenfalls, wo also soll da groß der Unterschied zwischen einem fossilen -und einem e-Porsche sein? Es fehlt der Motorlärm und die Schaltruckler der Automatik. Ersteres für manche wohl das größte Hindernis auf E-Porsche umzusteigen.

    Dafür dürfte der Abzug aus allen Geschwindigkeitsbereichen denen der Fossis deutlich überlegen sein. Da wird so mancher am Anfang Schwierigkeiten haben das „E-Bist“ auch wirklich unter Kontrolle zu halten.

    Wäre nur mal gespannt, wie hoch der Verbrauch bei standardmäßigem Sportgebrauch ausfällt.

    • bübchen meint

      25.01.2019 um 08:46

      Da auch Porsche nicht zaubern kann, wird die Reichweite bei einer Fahrweise, welche Spaß macht, um 200 km liegen. Das ist auch bei Tesla nicht anders. Nur ist die Verfügbarkeit der Supercharger ein Riesenvorteil. Mal sehen, wie schnell der Taycanfahrer bei Ionity laden kann, wenn dann die vielen Volkswagen Neo daran hängen. Der Werbespruch Porsches „80 % in 15 Minuten“ wird realitätsfremd bleiben.

  3. Leonardo meint

    15.01.2019 um 20:22

    Mich würde interessieren um wieviel ein Verbrenner Taican mit vergleichbaren Leistungsdaten weniger wiegen würde. (Wenn überhaupt)

    • MiguelS NL meint

      15.01.2019 um 23:58

      Ein Verbrenner Taycan währe nicht leichter.
      Ausserdem bräuchte man einen Plug-in Antrieb um die Leistung des Taycan annähern zu können, und der währe ohne hin schwerer als die BEV variante.

  4. Thorsten meint

    15.01.2019 um 19:30

    Mir kommen folgende Aspekte in allen Diskussionen rund um das E-Auto als vermeintlich innovativstes Individualfahrzeugkonzept der Zukunft, insbesondere bezüglich der Sportwagen, deutlich zu kurz:
    1. Charakter des Antriebs,
    2. Herausforderung für den Fahrer,
    3. technische Alleinstellungsmerkmale der Antriebskonstruktion.

    Ein E-Motor ist bei allen rational überzeugenden Argumenten kühl und leidenschaftslos, ruft keine betörenden Gefühle hervor, kann von jedem, der den rechten Fuß bewegen kann, betätigt werden und bietet praktisch keine Möglichkeit, sich herstellerseits antriebstechnisch zu profilieren. Er ist somit ein austauschbares Einheitsbauteil, von obsolet werdenden Dingen wie dem Fachsimpeln und Tunen ganz zu schweigen. Das Auto wird sein charakterprägendes Herzstück verlieren (nicht zufällig wird der Einbau des Motors in die Karosserie als „Hochzeit“ bezeichnet) und versachlicht.
    Gerade ein Sportwagen bezieht seine Faszination nicht in erster Linie aus Status, Beschleunigung und Straßenlage, sondern aus dem Fahrgefühl, der erlebbaren Rückmeldung und der fahrerischen Inanspruchnahme seines Piloten. Der sprichwörtliche Ritt auf der Kanonenkugel, das Zähmen des wilden Biests, das Beherrschen im Grenzbereich der Fahrphysik ohne elektronisch gesteuerte Helferlein zeichnen sie aus, die sprichwörtliche Freude am Fahren eines veritablen Sportwagens. All das können kein Tesla und auch kein Taycan bieten.

    Leider wird es noch schlimmer kommen: Das autonome Fahren wird einst der finale Sargnagel automobiler Leidenschaften sein.

    • Gunnar meint

      16.01.2019 um 11:01

      Hallo Thorsten,

      „austauschbares Einheitsbauteil“
      E-Motor ist nicht gleich E-Motor. Da gibt es nicht nur den einen, den alle verbauen. Auch hier gibt es unterschiedliche Entwicklungen / Konzepte und Kennlinien bzgl Gasannahme usw., die eingespielt / entwicklet werden können. Beschäftige dich mal etwas mehr mit E-Motoren und du wirst sehen, dass es hier viele unterschiedliche Konzepte mit unterschiedlichen Ausprägungen gibt.
      „keine Möglichkeit, sich herstellerseits antriebstechnisch zu profilieren“ –> kann ich nicht unterschreiben. Ich bin eSmart, Tesla Model S, VW eGolf, Taycan gefahren –> alle fahren sich komplett unterschiedlich
      “Hochzeit”
      Der Begriff wird etwas überstrapaziert. Was interessiert mich als Endkunden, wie das Fzg zusammengebaut wird? Hauptsache die Qualität passt.
      „Der sprichwörtliche Ritt auf der Kanonenkugel, das Zähmen des wilden Biests, das Beherrschen im Grenzbereich der Fahrphysik ohne elektronisch gesteuerte Helferlein zeichnen sie aus“
      Hat mittlerweile auch nichts mehr mit der Art des Vortriebs zu tun. Grenzbereiche gibt es mit E-Fahrzeugen genauso wie mit Verbrennern. Und das Klientel, was genau das will, ist eh sehr überschaubar. Das hat nichts mit den Massen-PKWs zu tun.

      Und der 911er z.B. bleibt ja vorerst ein Verbrenner. Da sollte dann auch was für dich aus dem Hause Porsche dabei sein.

    • nilsbär meint

      16.01.2019 um 22:23

      @Thorsten
      „Der sprichwörtliche Ritt auf der Kanonenkugel, das Zähmen des wilden Biests, das Beherrschen im Grenzbereich der Fahrphysik ohne elektronisch gesteuerte Helferlein zeichnen sie aus.“
      Na ja, ich persönlich bin froh, wenn ich derartigen Sportwagen-Cowboys nicht begegne, während sie gerade ihr wildes Biest im Grenzbereich zähmen. Ich habe genug Leid und Tod auf der Straße erlebt.

  5. Uwe meint

    15.01.2019 um 16:37

    In den Kommentaren auf https://electrek.co/2019/01/14/porsche-taycan-tested-rally-legend-walter-rohrl/ wird das auch eher kritisch gesehen, was er so von sich gibt.

    Ist halt eine Werbefigur für Porsche.

  6. RaiLan meint

    15.01.2019 um 13:23

    Wetterfähnchen? Ich erinnere mich noch gut, wie er vor kurzem noch gegen E-Autos gewettert hat…

    • Hans Meier meint

      15.01.2019 um 14:17

      Bei vielen alten Hasen gehts eh nur noch ums Geld, das checkt man schon in jungen Jahren, wenn man ein wenig das Verhalten von „Älteren“ beobachtet. P würde keinen Cent investieren wenn nicht das raus kommt, was die Marketingabteilung erwartet. Die investieren nicht Miliarden um es sich dann selber vermasseln zu lassen.
      Am Ende des Tages zählt nur, was in der eigene Kasse liegt, wird bei diesem Herr nicht anderst sein, Geld korrupiert, die Frage ist immer nur, zu welchem Betrag.
      Sein Ziel sollte vermutlich auch sein, marketingtechnisch ältere Herren für E zu begeistern, weil dijenigen kaufkraftmässig am meisten für den Porsche haben und die Generation sind, welche vermutlich am wenigsten von E überzeug sind, weil da geistig meistens „war schon immer so, wird immer so sein“ vorherscht. Sieht man ja notabene auch an den Vorständen div. Unternehmen.

    • Andreas meint

      15.01.2019 um 23:17

      Zum Fahren eines Teslas wird man ihn wohl nicht kriegen, aber Porsche hat den Herren schon so lange unter Rentenvertrag, da konnte er sich nicht drücken.
      Porsche hat anscheinend mächtig Angst vor dem Benzinköpfen, bei denen es röhren muss, wie bei einem hormongetränkten Hirschen.
      Die Frage ist, ob der Porschefahrer wirklich so soundkonservativ ist, ober ob das nur die Marketingleute sind, die hier änderungsunwillig sind.
      Der Rimac hat übrigens auch einen Sound.

  7. Ralf meint

    15.01.2019 um 13:02

    Cool – v.a. der Auspuffzierat im Video. Dazu noch ein kräftiger künstlicher Röhrer – und wir müssen den Nachbarn gegenüber garnichts erklären, wenn der Potenzbolzen vor dem Haus steht…..

    • Niklas meint

      15.01.2019 um 15:44

      Das ist Prototypen-Tarnung. Die Serienversion wird keinen angedeuteten Auspuff haben.

  8. Alex meint

    15.01.2019 um 10:25

    Ich denke mal, dass der Walter da schon seine ehrliche Meinung sagt. Beim PDK hat er seine Kritik ja auch nicht versteckt, obwohl er für Porsche tätig ist.
    Ich denke auch, dass sich Porsche durchaus bewusst ist, dass es gut ist, wenn jemand wie Walter berechtigte Kritik übt. Damit wird nämlich das Lob wesentlich deutlicher.

    Aber unterm Strich bleibt es so oder so nur eine Vermutung. Vermutlich wird Porsche aber – wie ja quasi immer – was ordentliches hergestellt haben.

    • Spaßmacher meint

      15.01.2019 um 19:47

      Ihr seid per Du? Der Walter und Du? Cooool.
      Geht nix über ne Autoquartett – Freundschaft

  9. MacGuyver meint

    15.01.2019 um 09:50

    Nein, dass ich das noch erleben darf! Walter Röhrl?!? Ernsthaft? Mister „Ich werde nie sagen, dass Elektroauto was tolles ist“?
    Ich bin davon überzeugt, dass er sich nicht hat kaufen lassen. Der Mann ist ein dermaßen sturer Bock, dass es manchmal echt weh tut (nicht negativ gemeint). Aber Tatsachen sind nun mal einfach das beste Argument.

    • Thrawn meint

      15.01.2019 um 12:47

      „Ich bin davon überzeugt, dass er sich nicht hat kaufen lassen. “

      Das glaube ich auch nicht. Der sagt einfach frei raus, was er denkt.
      Ich bin ebenfalls überrascht über seine Aussage. Aber immerhin, er lässt sich überzeugen und ist sich offensichtlich nicht zu schade, seine Meinung zu ändern. Das spricht für seinen Charakter.

      Zu guter letzt bin ich mir sicher, dass es vielen Leuten ebenso gehen würde, wenn sie denn den E-Fahrzeugen eine Chance geben würden.

      • Tesla-Fan meint

        15.01.2019 um 22:36

        Er hat sich nicht kaufen lassen, er war vor 5 Jahren schon begeistert vom SLS AMG.
        https://www.youtube.com/watch?v=0TCLjSqKI9A

        Er ist bekannt dafür, das er frei ausspricht, was ihn drückt.

  10. Mike meint

    15.01.2019 um 09:50

    Ich schätze Walter Röhrl wirklich sehr, und der Taycan ist sicherlich ein beeindruckendes Elektroauto ,trotzdem habe ich so ein leichtes Grummeln im Magen, wenn jemand der mit Porsche so verbandelt ist wie Walter Röhrl ein Auto so dermaßen emotional hochlobt .
    Ein Walter Röhrl der noch vor wenigen Monaten der Elektromobilität gelinde gesagt etwas skeptisch gegenüberstand ;)
    Und sich jetzt quasi vom Saulus zum Paulus der E-mobilität wandelt.
    Das ganze hinterlässt so einen leicht faden Beigeschmack .
    Aber OK, vielleicht bin ich da hoffentlich einfach zu misstrauisch, und Geld spielt hierbei überhaupt keine Rolle, nicht bei einem Walter Röhrl !

    • Wännä meint

      15.01.2019 um 10:26

      So ging´s mir beim Model S auch, aber wenn du den 2-Tonnen-Koffer das erste Mal in deine bekannten Kurven gedrückt hast, dann kann man halt nur noch grinsen. Dieses Gefühl dürfte/sollte beim Taycan noch deutlich heftiger sein, insofern wird uns der Walter wenig vormachen.

      • Bargi meint

        15.01.2019 um 12:37

        Gebt bei YouTube „Rallye-Legende Walter Röhrl spricht Tobias Tobi Tobsen“ ein und ihr hört seine Meinung vor 7 Monaten ;)
        Wer ist da wo gekauft? Porsche war damals noch nicht so weit und nun?!

        Fehlendes Geräusch macht nichts? Irgendwie klingt das bei dem o.g. Video anders.. aber hey, man kann seine Meinung ja ändern ;) ohhhh misst, dass hatte er ja vor 7 Monaten schon getan :D davor gab es noch ein Video, wo er die e-mobility lobte und begeistert war ;)

        Bildet eure Meinung, aber seit dem o.g. Video halte ich von diesem Mann nichts mehr!!! Er quatscht alles so, wie das Geld fließt :( traurig aber wahr

  11. Karla meint

    15.01.2019 um 09:44

    Er lächelt schon bissi verzwungen. Der Punkt ist, ich bin mir sicher dass ihm die reinen Fahreindrücke gefallen haben, beim 918 hat er sich auch schon so angestellt, aber er hat nunmal ein Herz fürs Schaffen um Auto, für Action, Klang, Herausforderung…und eine Allergie gegen Gewicht, Schwerpunkt hin oder her

  12. MiguelS NL meint

    15.01.2019 um 08:47

    Das kommt mir bekannt vor.

    https://youtu.be/mo-DiEIoeUM

    Nur sitzt der Tesla hier nicht voll mit Tesla Leute. Gut der S wahr ja damals schon kein Prototyp mehr.

    Aber finde es sehr spannend was Porsche da bringen wird, es wird vieles ändern.

  13. nilsbär meint

    15.01.2019 um 08:21

    So abfällig hat sich Röhrl im April 2018 noch über den Taycan geäußert (Quelle: motosport-magazin.com):
    „Seit geraumer Zeit entwickelt Porsche schon an einem rein elektrischen Sportwagen, dem Mission E. 2020 soll der Tesla-Konkurrent auf den Markt kommen. Röhrl ist nicht begeistert von der Idee: „Bis dahin bin ich entweder in Pension oder habe eine Regelung, dass ich damit nichts zu tun habe. Denn ich will keinen Ärger haben, aber ich werde nie sagen, dass ein Elektroauto etwas Tolles ist… Ich bin schockiert, dass die ahnungslose Politik das Elektroauto zum Sieger auserkoren haben und alle in diese Richtung rennen““

    • Gunnar meint

      15.01.2019 um 08:35

      Danke für den Post. Den Artikel habe ich auch gerade gesucht.
      Ich denke ist eher andersherum.
      Porsche, nicht Röhrl, hat eine Regelung gefunden, dass er nun Lobeshymnen verteilt :-)

  14. Hans meint

    15.01.2019 um 08:20

    Wer haette das gedacht, dass sich Herr Röhrl doch noch fuer Elektro begeistern kann :) Muss sich fuer Petrolheads in etwa so anfuehlen wie ein Schlag in die Magengrube.

    • Ducktales meint

      15.01.2019 um 09:05

      Wenn das Honorar stimmt,
      sind sehr viele sehr käuflich und sagen was sie sagen sollen.

      Dennoch: Der Weg von Porsche ist – für mich – der richtige,
      auch wenn ich mir so ein Fahrzeug niemals werde leisten können
      (geschweige denn wollte, weil ich kein ausgesprochener Sportwagen-Fan bin)
      aber ich gönne, es jedem der ein Porsche-Fan ist und das nötige Kleingeld dafür hat.

      aber Herrn Röhrl glaube ich kein Wort, dass er seine Überzeugung geändert hat,
      sondern dass er sein Fähnlein nach dem Wind hängt.
      Hätter er sich an seine abfälligen Worte erinnert,
      wäre ein „Da bin ich überrascht , habe ich mich damals wohl getäuscht o.ä.)“ ein feiner Zug gewesen und hätte Glaubwürdigkeit erzeugt..
      so ist es „wes Brot ich ess….“

    • Jeru meint

      15.01.2019 um 09:08

      Ich verstehe nicht, woher dieses ständige schwarz weiß denken in unserer Gesellschaft herkommt. In jedem Bereich gibt es irgendwelche Fanboys, die ausschließlich ihr Produkt, ihre Marke, Partei oder ähnliches zulassen. Das ist peinlich und Ausdruck einer ganz schlechten Entwicklung.

      „Petrolheads“ werde auch in Zukunft Spaß an ihren Fahrzeugen haben. Mir ist mein eFahrzeug bekannt, dass eine VKM besitzt und VKM typische Emotionen weckt.
      Ein Fahrzeug wie der Taycan ist aus meiner Sicht, eine sehr gelungene Ergänzung im Sportwagensegment und ich freue mich darauf!

      • Wännä meint

        15.01.2019 um 10:34

        +1

    • Sebastian meint

      15.01.2019 um 09:16

      Die eingefleischten Porsche-Fahrer werden noch blöd gucken wenn ihre 911er vom Taycan abgeledert werden. Wenn Porsche seinen Job richtig gut macht dann ist der Taycan die stärkste Konkurrenz im eigenen Haus.

      Allerdings beweisen die Verbrenner-Hersteller gerade, dass ihre Elektroautos doch recht inkonsequent sind. Ich vermute, das ist gewollt und hat mit Unfähigkeit nix tun. Einerseits hat man Luft nach oben und kann jedes Mal weißer als weiß waschen und andererseits schauen die eigenen Verbrenner dann nicht so altbacken aus.

  15. Sebastian meint

    15.01.2019 um 08:06

    Wenn es kein befohlenes Marketinggeblubber ist dann sieht man an diesem Beispiel schön, dass alle Kritik schnell verstummt wenn es die Leute einfach mal selbst ausprobiert haben. Ahnung ist halt doch besser als Meinung.

    • René meint

      15.01.2019 um 11:54

      Röhrl war in seiner Karriere dafür bekannt kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Der Mann ist mit Sicherheit nicht in der Art käuflich, etwas über den Taycan zu sagen, wo er persönlich nicht dahinter steht. Hat er in seinem Alter auch nicht mehr nötig und finanziell erst recht nicht.
      Ich denke es ist gelaufen, wie bei vielen älteren Herren. Die Voreingenommene Ablehnung weicht nach einer beeindruckenden Testfahrt der Begeisterung. Wenn das bei einem Röhrl klappt, dann auch bei vielen anderen Petrol Heads. Für mich ein gutes Signal, dessen ist sich Porsche bestimmt bewußt.

      • MiguelS NL meint

        15.01.2019 um 12:26

        “Ich denke es ist gelaufen, wie bei vielen (VOM GEIST HER) älteren Herren. Die Voreingenommene Ablehnung weicht nach einer beeindruckenden Testfahrt der Begeisterung. Wenn das bei einem Röhrl klappt, dann auch bei vielen anderen Petrol Heads”

        +1
        Es sind dem Herrn Röhrl ja schon viele Petrolheads vor gegangen.”

      • Sebastian meint

        15.01.2019 um 16:32

        Naja, es gibt immer wieder Beispiele von Leuten die den Kragen eigentlich voll haben müssten, denen aber genug immer noch zu wenig ist. Von daher geb ich auf das Argument, dass jemand etwas nicht nötig hat weil er schon genug Geld hat genau gar nichts. Gier ist grenzenlos. Leider.

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