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EQB: Mercedes plant kompaktes E-SUV mit großer Reichweite

15.01.2019 in In der Planung

Mercedes-EQB

Bild: Daimler (Symbolbild)

Mit dem GLB bringt Mercedes-Benz in diesem Jahr ein neues Lifestyle-SUV auf die Straßen, das größenmäßig zwischen dem GLA und GLC liegt. Auch eine Elektroauto-Ausführung ist geplant. Nun gibt es neue Informationen zu dem Modell.

Neben den regulären GLB-Versionen wird Mercedes den rein batteriebetrieben EQB bauen. Autocar berichtet unter Berufung auf Konzernkreise, dass das E-SUV über eine Batterie mit mindestens 60 kWh Kapazität verfügen wird und bis zu 500 Kilometer Reichweite schaffen könnte. Zum Vergleich: Die erste Baureihe des neuen Stromer-Labels Mercedes EQ, das große SUV EQC, soll mit einer Ladung über 450 Kilometer nach NEFZ-Norm bieten.

Mit dem GLB will Mercedes Fahrzeugen wie dem Audi Q3, BMW X1 oder Lexus NX Konkurrenz machen. Vergleichbare Elektroautos im Premium-Segment gibt es bisher nicht, entsprechende Modelle sind aber bei diversen Herstellern in Planung – unter anderem bei US-Branchenprimus Tesla.

Die Enthüllung des GLB findet laut Autocar im September auf der IAA Frankfurt statt. Die Markteinführung in Deutschland soll Berichten zufolge noch in diesem Jahr erfolgen. Das kompakte SUV wird zunächst mit Verbrennungsmotoren angeboten, eine teilelektrische Plug-in-Hybrid-Ausführung sowie die Elektroauto-Variante sollen kurz nach dem Marktstart bei den Händlern stehen.

Wie es beim EQC bzw. GLC der Fall ist, basiert auch der EQB auf der vorrangig für Verbrenner-Technik entwickelten Plattform des GLB. Die für den Elektroantrieb modifizierte Architektur wird sich optisch entsprechend der EQ-Designsprache geben, die ein eigenständiges Design vorne und hinten sowie diverse Akzente und eigene Felgen-Designs umfasst. Eine optimierte Aerodynamik soll dafür sorgen, dass der EQB auf einen Luftwiderstandsbeiwert von unter 0.30 kommt.

Mercedes hat angekündigt, bis 2022 zehn Elektroautos anzubieten. Wann genau der EQB eingeführt wird, ist offen. Offizielle technische Details oder der geplante Preis des E-Modells stehen ebenfalls noch aus. Die Basisversion des regulären GLB könnte zwischen 33.000 und 35.000 Euro kosten.

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Via: Autocar
Tags: Mercedes EQBUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. Chris meint

    16.01.2019 - 12:39

    …dass der EQB auf einen Luftwiderstandsbeiwert von unter 0.30 kommt. 0.30 ist ein unglaublich schlechter Wert!

    Tesla Model 3 cw-Wert: 0,23
    Tesla Model X : 0,25
    BMW I3: 0,29

  2. Jürgen Kohl meint

    16.01.2019 - 07:20

    Wenn ich schon sehe, dass Mercedes eine Reichweite in NEFZ angibt, das noch gar nicht auf dem Markt ist, mit 450 km angibt, kann ich nur den Kopf schütteln. Als ehemaliger Fahrer eines Leaf und derzeitiger Fahrer eines Smart EQ kann ich sagen, dass bei 450 km NEFZ im Winter 200 km reale Reichweite heraus kommen. Ein Witz ist das. Und zwar ein Schlechter!

    • MiguelS NL meint

      16.01.2019 - 09:11

      “dass bei 450 km NEFZ im Winter 200 km reale Reichweite heraus kommen”

      Ist leider ben den halbherzigen “Compliance” Umsetzungen so, wie Leaf, Zoe, e-Golf usw. wann es sich bei den etablierten Hersteller ändert ist auch leider abzuwarten…

      • 150kW meint

        16.01.2019 - 12:42

        „Ist leider ben den halbherzigen “Compliance” Umsetzungen so“
        Das ist bei Fahrzeugen so die nicht zwanghaft nach cw Wert entwickelt werden. Ein Fahrzeug verkauft sich halt (auch) über die Optik.

        • MiguelS NL meint

          17.01.2019 - 13:31

          Ich verstehe wass du meinst, ist auch nicht verkehrt. Aber es liegt ggf. nicht nur am cw Wert und ein Design nach cw Wert kann auch schön sein.

  3. Simon meint

    15.01.2019 - 15:47

    Anstatt sich zu freuen das mehr Auswahl am Elektromarkt kommt wird wie immer nur gemeckert.
    Viele fahren nicht mehr als 40 km am Tag und besitzen ein zweites Auto innerhalb der Familie. Da würde sogar ein kleinerer Akku genügen.
    Wenn der GLB noch heuer beim Händler steht wird der EQB spätestens Mitte 2020 nachfolgen. (Pessimistisch gedacht).
    Finde den EQC durchaus gelungen, 110kW DC und immerhin 7,5kW AC. 80 kWh Netto, dazu tolles Design.
    Gibt es eigentlich schon Infos über den EQA oder ist aus dem jetzt der EQB geworden?
    Zum EQS gibt es ja schon Infos und laut Autobild sind EQE (E Klasse) und ein elektrischer GLS auch in Planung/Entwicklung.

    • teslatom meint

      15.01.2019 - 22:04

      so wie sich Ihr Kommentar liest, haben Sie kein Elektroauto 😉
      Ich fahre einen Smart EQ mit kleinenm Akku, Marketingaussage: Mehr braucht man in der Stadt nicht. So ein Quatsch. Nach jeder Fahrt laden, ist nun einfach Unsinn und unpraktisch, obwohl ich zuhause laden kann.
      Es gibt noch andere Nachteile mit kleinem Akku, Leistung, Stau im Winter(huch, gleich leer🤭), Rekuperationsleistung etc.
      Wählen sollte man können, aber nicht zu klein und eine vernünftige, mind 11kW Ladeleistung 3x16A, was soll das mit 32A einphasig?
      Wer hat 32A Steckdosen? Niemand, also sind es 3.x kW Ladeleistung, das ist einfach Mist. Hat nichts mit dem Preis zu tun, sondern, ob ich ein gutes Auto bauen will oder nicht.

      • Simon meint

        15.01.2019 - 22:34

        Fahre noch nicht elektrisch. Aber hat der Mercedes nicht einen 2 Phasenlader.

        • 150kW meint

          16.01.2019 - 12:46

          Ja, er hat zwei Phasen.

    • Josef Traunmueller meint

      16.01.2019 - 05:26

      Ja, stimmt, jede Aktivität auf dem Sektor ist grundsätzlich positiv.
      Man würde sich halt mehr freuen, wenn die deutschen Hersteller nicht nur planen und ankündigen würden, sondern endlich *liefern*.
      Nein, die paar i3 und e-Golf sind nicht genug.

  4. alupo meint

    15.01.2019 - 13:16

    Das sind halt Pläne und wie das schon richtiggestellt wurde, nicht einmal Ankündigungen.

    Aber besser als nichts. Kennt man ja schon seit Jahren, oder seit Jahrzehnten.

  5. Thrawn meint

    15.01.2019 - 10:47

    Folgende interne Mail der Marketingabteilung von Mercedes habe ich aus nicht näher zu nennenden Quellen abgefangen:

    „Memo an alle:

    Die Mercedes Marketingabteilung findet es mal wieder an der Zeit, eine Luftblase hochglucksen zu lassen, um im Gespräch zu bleiben, da uns im allgemeinen Ankündigungsgetöse der Konkurrenz droht, nicht mehr wahrgenommen zu werden. Nach einem internen Brainstorming unserer Thinktanks soll die Meldung mindestens folgende Schlagworte enthalten:

    GLIGLAGLOGLUB… Lifestyle …. SUV … heißer Scheiß … irgendwas mit 60 Akku….irgendwas mit 500 Reichweite … wie BMW, Audi, etc…dings, äh, Tesla ….Platform …EQ… Designsprache ….Luftwiderstand asl Sonderausstattung …mit Verbrenner aber irgendwie doch elektrisch … 2022 ganz viel.

    An die Arbeit. Bis Dienstag morgen muss das an die Presse raus!
    Nach Diktat verreist. „

  6. Raimund meint

    15.01.2019 - 09:10

    Wie soll das denn funktionieren? 60kWh Akku, 500km Reichweite, cw-Wert von 0,3 und eine Stirnfläche eines SUVs.

    • Alex meint

      15.01.2019 - 09:25

      Das ist typisches Marketing, es steht im Text nämlich „.. mindestens 60kwh…“ „…und bis zu 500km“

      Das heißt für mich, das kleinste Model hat min 60kwh Akku und mit der großen Akku Option schafft er Max 500km

      Aber Mercedes soll mal endlich liefern und nicht nur versprechen
      Wo bleibt denn der EQC?

      • AlBundy meint

        15.01.2019 - 09:49

        sie versprechen nicht mal (man könnte sich ja festlegen, oder versprechen).
        sie planen….
        das können wir Deutschen sehr gut… und ausdauernd ;-)
        nicht nur im automobilsektor

        aber was soll es. ist eh nicht meine marke
        es wird genügend käufer geben die daimler toll finden, das geld haben
        am ende ist jedes e-auto ein verbrenner weniger
        aber so große kastige kisten haben irren ressourcenverbrauch
        und stahl, kupfer, aluminium werden weltweit immer noch unter unsäglichem leid der nativen bevölkerung „raubabgebaut“
        es gibt schlimme dokumentationen darüber unser konsum anrichtet
        und je größer das Auto, desto größer unsere eigene schuld daran

        ich entscheide mich auch bei BEV für klein- bis kompaktwagen, gebraucht
        wenn es die denn endlich gibt
        der erste wird daher ein zoe

    • xdaswarsx meint

      15.01.2019 - 09:25

      „Autocar berichtet unter Berufung auf Konzernkreise, dass das E-SUV über eine Batterie mit mindestens 60 kWh Kapazität verfügen wird und bis zu 500 Kilometer Reichweite schaffen könnte.“

      Das heißt eigentlich erstmal garnichts… 500km nach welchem Standard? NEFZ? WLTP?
      Mindestens 60kWh können auch 100 kWh, oder sogar mehrere Batteriegrößen sein.

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