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Elektroauto-Verkäufe in den großen Märkten nehmen 2018 deutlich zu

07.02.2019 in Studien & Umfragen | 15 Kommentare

Nissan-LEAF-2019

Bild: Nissan

Nach einer Analyse der Unternehmensberatung PwC wurden im vergangenen Jahr in den USA, China sowie den fünf großen europäischen Märkten erstmals 1,1 Millionen reine Elektroautos verkauft. Im Vergleich zum Vorjahr entspreche dies einer Zunahme von knapp 72 Prozent.

Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge eingerechnet, wurden 2018 in den USA, China und den europäischen Top-5-Märkten 2,6 Millionen elektrisch oder teilelektrisch angetriebene Autos neu zugelassen – ein Marktanteil von 2,8 Prozent. Bei den Mild- und Voll-Hybriden war das Wachstum mit einem Plus von 20,0 Prozent auf 1 Million Fahrzeuge merklich schwächer als bei den Plug-in-Hybriden (+64 % auf rund 538.000 Fahrzeuge) und den reinen batterieelektrischen Fahrzeugen. Bezogen auf alle Stromer in den von PwC analysierten Automärkten stieg der Marktanteil der reinen Elektroautos von 36,8 auf 42,9 Prozent, womit diese erstmals an Hybriden vorbeizogen.

„Diese Entwicklung ist aus unserer Sicht einschneidend. Denn nachdem jahrelang debattiert wurde, welcher alternativen Antriebsform die Zukunft gehört, zeigt unsere Analyse nun ganz klar, dass der ‚Vollelektriker‘ auf dem Weg ist, sich als weltweit dominante alternative Antriebstechnologie zu etablieren“, so PwC-Analyst Christoph Stürmer. „Wenn sich der Trend aus 2018 in den führenden Märkten fortsetzt, dann wird schon in diesem, spätestens aber im kommenden Jahr jedes zweite neu zugelassene Elektroauto ein reiner ‚Stromer‘ sein.“

Unterschiede zwischen den großen Märkten

Auffallend sind weiter die Unterschiede zwischen den großen Märkten. Während in China im vergangenen Jahr auf 1000 Neuzulassungen bereits 34 vollelektrische Modelle kamen, waren es in den großen europäischen Ländern gerade einmal 8 – nur auf Deutschland bezogen 11. In China handelt es sich schon jetzt bei zwei Dritteln aller verkauften E-Autos um reine Stromer, während in Europa mit einem Anteil von fast 70 Prozent noch immer die Hybride dominieren.

Völlig anders entwickelt sich derweil der US-Markt, wo komplett elektrisch betriebene Autos mittlerweile „als Statussymbol sowie als Statement gegen den SUV-Boom“ gelten, sagt Stürmer. In den USA wurden im vergangenen Jahr schon fast 225.000 reine Batterie-Fahrzeuge neu zugelassen, gemessen an den 2017er-Zahlen ein hoher Zuwachs von 115 Prozent.

Der E-Auto-Absatz boomt der PwC-Analyse zufolge vor allem dort, wo Verkehrs-, Umwelt- und Energiepolitik denselben Zielen folgen. Das gelte nicht nur für China, wo die gesamte Energieversorgung seit Jahren immer stärker elektrifiziert wird, sondern zum Beispiel auch für Norwegen, wo Strom bereits jetzt den größten Anteil am Energiemix ausmacht.

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Via: PwC
Tags: China, USAAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    07.02.2019 um 20:17

    Somit wäre dann der Anfang vom Ende der Hybride eingeläutet – gut so.
    Schon rein aus Kostengründen dürfte das Aus der Hybride bald bevorstehen. Die BEV werden preislich (Neuwagen) bald mit den Hybriden (teurer als Verbrenner) gleichziehen. Die wenigsten werden den Hybriden dann noch vorziehen, weil Betrieb und Unterhalt (2 Antriebssysteme) teurer als beim BEV sein wird, und somit auch TOC.

    • MiguelS NL meint

      08.02.2019 um 00:16

      Ja, ist Hybrid oder PHEV wie jetzt ein Laptop kaufen mit kleine SSD aber trotzdem HDD, CD-ROM und VGA, 4 Kg Gewicht und eine Laufzeit von nur 2 Stunden

    • hofi meint

      08.02.2019 um 09:00

      hmm, ich fahre einen hybrid und kann keine Mehrkosten feststellen. Im Gegenteil… durch den e Antrieb werden die Wartungszeiten und somit die Kosten
      für den Verbrenner nach hinten herausgezögert. Von der Rekuperation profitiert bspw. auch die Bremsanlage, welche kaum Verschleiß aufzeigt. Ich bin zufrieden, wobei auch ich ein wachsames Auge auf die BEV Entwicklung zu einem Modell für meine Ansprüche zu einem akzeptablen Preis werfe.

  2. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    07.02.2019 um 15:52

    „Plug-in-Hybriden (+64 % auf rund 538.000 Fahrzeuge)“

    Ganz offensichtlich sind die Autokäufer „in den USA, China und den europäischen Top-5-Märkten“ besser informiert, als man schlechthin glaubt oder einem in so manchen Medien weisgemacht wird! Denn nur mit einem Plug-in Hybrid lassen sich einigermaßen vernünftige rein elektrische Reichweiten sowie signifikante Verbrauchsvorteile erzielen. Und entsprechende „auto-elektrische“ Erfahrungen sammeln.

    Mild- und Voll-Hybride sind m.E. i.d.R. einfach nur ein Witz, mit kaum messbaren Verbrauchsvorteilen (wenn überhaupt).

    • hofi meint

      08.02.2019 um 09:13

      Es wird immer wieder vergessen, dass der hybrid zum Nutzerprofil passen muss.
      Mein Benzinverbrauch beim Plugin liegt deutlich unter dem eines vergleichbaren Benzin Modells.

      Im letzten Sommer bei rund 2,8 Liter
      Im derzeitigen Winter bei 3,9 Liter
      Mein bester Wert lag in knapp 2 Monaten Sommerbetrieb bei 0,7 Liter

      Es muss einfach passen und beim Plugin sollte das Laden aktiv genutzt werden.
      Solang es kein passendes BEV Modell für einen vernünftigen Preis gibt, ist der Hybrid für mich noch die erste Wahl. Mal schauen was die Zukunft bringt.

  3. Rechenkünstler meint

    07.02.2019 um 11:55

    “Wenn sich der Trend aus 2018 in den führenden Märkten fortsetzt, dann wird schon in diesem, spätestens aber im kommenden Jahr jedes zweite neu zugelassene Elektroauto ein reiner ‘Stromer’ sein.”

    Was ist denn das für ein Unfug?

    Laut Artikel sind in D derzeit 11 von 1000 neue Wohnwagen reine Stromer, also 1,1 %.

    Jedes zweite wäre 50 %, wo sollen denn die 49 % Zuwachs bei „Fortsetzung des Trends“ herkommen?

    Wenn sich der Trend fortsetzt, sind wir dieses/nächstes Jahr bestenfalls bei 2-3 %.

    • Tobias Rupp meint

      07.02.2019 um 12:25

      Ich glaube sie haben den Text falsch verstanden.
      Laut Text sind in Deutschland 11 von 1000 Neuzulassungen reine Stromer.
      Dazu kommen dann noch ein paar Hybride, tendenziell eher mehr als 22, zumindest noch im Moment. Ich weiß es nicht genau, geht aus dem Text auch nicht hervor.
      Der Text sagt nur aus, dass 50% der elektrifizierten Fahrzeuge (also inklusive Hybride) reine Stromer sein werden. Also geht der Anteil der Hybride zurück.

    • Tim Leiser meint

      07.02.2019 um 12:26

      Jedes ELEKTROAUTO! Also von 50% Hybride und PLZ Ins 50% rein elektrisch

    • Der1210er meint

      07.02.2019 um 13:20

      Achtung. Der Fehler (oder die Information) liegt im Detail. Es nicht die Rede davon, dass der BEV-Anteil aller neu zugelassenen Autos bei 50 % liegt, sondern der, der reinen Elektroautos. Ich verstehe das so, dass alle Autos mit Elektromotor gezählt werden. Also BEVs als auch Hybride mit und ohne Dose. Und wenn man nur diese Fahrzeuggattung nimmt, werden dort die Zulassungen auf 50 % reine BEV steigen in 2019. Zulasten der Hybride.

      Der1210er

    • Stocki meint

      07.02.2019 um 14:04

      Schau mal bei Statista nach, Suchbegriff „Anzahl der Elektroautos in Deutschland von 2006 bis 2018“. Da sieht man sehr schön, dass die Zunahme an BEV nicht linear ist, sondern exponentiell. Allein die Ankunft der ersten Tesla Model 3 in Zeebrugge vorgestern, ist ein Indiz dafür, dass es von nun an ziemlich schnell gehen wird. Die Verdopplungsrate liegt aktuell bei etwa 15 Monaten mit Tendenz zur Verkürzung. Was Verdopplung bedeutet, weiß jeder, der schon mal auf einem Schachbrett in einem Eckfeld ein Reiskorn gelegt hat, und auf jedes weitere Feld immer jeweils doppelt so Viele (1, 2, 4, 8…) :)
      Zum Thema: Momentan klingt 2-3% nach sehr wenig, ist aber eigentlich bei der Steigerungsrate schon ganz schön viel. Nur, dass bei BEV bei 100% Durchdringung naturgemäß schluss ist :)

    • Stocki meint

      07.02.2019 um 14:11

      Ergänzung: die Verdopplungsrate gilt international, nicht für D, da gehts (leider) etwas langsamer :(

      • Dieselfahrer meint

        07.02.2019 um 21:43

        Na ja, im Januar waren es immerhin schon 1,7% BEVs in Deutschland. Dabei waren nur 2 Tesla M3 dabei, dafür aber schon 400 eTrons. Da in den nächsten 12 Monaten diverse neue Modelle auf den Markt kommen (endlich auch von allen deutschen Herstellern) wird sich das vermutlich ordentlich steigern. Und die Steigerung der Produktion der bestehenden Modelle zeigt auch schon Wirkung.

  4. BR meint

    07.02.2019 um 11:51

    Oh je, wenn man das so liest und die Realität in Deutschland damit in Bezug setzt sieht es für Deutschland düster aus.

    Es gibt hierzulande gute Konzepte – Umstellung auf Strom und Elektrifizierung, nicht nur im Verkehr, und Ausbau erneuerbarer Energien und Wasserstoff – aber es wird zu wenig großglächig umgesetzt. Nur Pilotprojekte sind keine überzeugende Alternative zu den anstehenden massiven Problemen.

    Die Politik? Die steckt den Kopf mal wieder in den Sand und beschäftigt sich mit irrelevanten Themen.

    • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

      07.02.2019 um 15:41

      Nein – die warten bloß, bis VW, AUDI, BMW, MB & Co. schreien, sie seien jetzt auch soweit. Dann kommt die Politik (vielleicht) in die Puschen. ;))

      • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

        07.02.2019 um 15:42

        sprich 2020 / 2021

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