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Aiways bringt erschwingliches Batterie-SUV und Brennstoffzellen-Sportwagen nach Europa

08.02.2019 in Neues zu Modellen

Aiways-U5-Ion

Bilder: Aiways

Aiways bereitet den Marktstart seiner Elektrofahrzeuge in Europa vor. Neben einem elektrifizierten Supersportwagen hat das 2017 gegründete chinesische Startup derzeit ein batteriebetriebenes SUV im Programm. Unterstützung bei der Entwicklung und Strategie erhält das Unternehmen von dem deutschen Ingenieur und Gründer der Gumpert Sportwagenmanufaktur Roland Gumpert.

Das neue E-SUV U5 Ion soll hierzulande beim Genfer Auto-Salon im März offiziell vorgestellt werden. Der Plug-in-Sportwagen mit Methanol-Brennstoffzelle RG Nathalie wird bereits seit 2018 für Marketing-Zwecke genutzt. Anders als der Supersportler soll sich der U5 Ion im Massenmarkt durchsetzen. Die Chinesen positionieren die Baureihe als erschwingliche Alternative zu Batterie-SUV wie dem Audi e-tron oder Mercedes EQC.

RG Nathalie
RG Nathalie

Aiways kann auf staatliche Unterstützung, 1,7 Milliarden Euro Startkapital und eigenen Angaben nach mittlerweile über 1100 Mitarbeiter zurückgreifen. Roland Gumpert berät das Unternehmen und ist maßgeblich für die Konzeption des RG Nathalie verantwortlich. Der Brennstoffzellen-Stromer soll demnächst für um die 400.000 Euro verkauft werden, weitere Elektro-Sportler sind in Planung.

Der U5 Ion ist das erste Volumen-Modell von Aiways und soll unter 30.000 Euro kosten. Die Chinesen werben zudem damit, dass ihr Batterie-SUV über fortschrittliche Technologie verfügt und hohe Sicherheit bietet. Das Unternehmen entwickelt und produziert dazu eigene Elektroauto-Technik, auch im Bereich der Batterien. Die Serienversion des U5 mit bis zu 560 Kilometern Reichweite soll sich eng an einer 2018 vorgestellten Studie orientieren.

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Via: Autocar
Tags: Aiways U5 Ion, Gumpert RG NathalieUnternehmen: Aiways
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    08.02.2019 um 23:41

    Interessanter als der Supersportwagen ist für mich das E-SUV U5 Ion. Laut anderen Quellen soll es bereits ab 25000 € verkauft werden. Wenn die angekündigten Daten eingehalten werden, könnte es ein Verkaufshit werden. Noch bin ich etwas skeptisch.

  2. Priusfahrer meint

    08.02.2019 um 14:53

    Toyota hat sich schon vor Jahren von der Methanol-FC verabschiedet, da Verunreinigungen im Methanol die Brennstoffzelle verschmutzen und ein
    Tausch derselben alle 80.000 km verlangt. Und dann auch noch 400 mille
    für ein technisch rückständiges System.

    • alupo meint

      10.02.2019 um 22:05

      Wegen der Reinheit des Methanols?

      Bist Du Dir sicher? Methanol wird aus Kohlenwasserstoffen, meist Erdgas aber auch Kohle hergestellt. Der Zwischenschritt ist dabei immer Wasserstoff, der mit CO zu Methanol wird. Methanol wird auch in der Halbleiterfertigung eingesetzt und da wollen die Firmen meist die Reinheit „electronic grade“, also noch einige zusätzliche 9- hinter den 99%.

      Methanol wird im FCEV dann zuerst mittels Wasser wieder gespalten um den H2 für die Brennstoffzelle zu bekommen. Das C im Rohstoff verläßt dann als CO2 das Auto.

      Ich vermute, das Qualitätsproblem kommt/kam eher dem Leitungswasser für die Methanolspaltung?

      Wichtig bei dieser FC ist aber, dass man keinen Hôchst-Drucktank benötigt weil man den Wasserstoff mittels Methanol als Flüssigkeit transportiert. Tiefes Einatmen sollte man beim Tanken aber vermeiden, ansonsten braucht man danach einen guten Autopiloten ;-).

  3. Stocki meint

    08.02.2019 um 10:50

    „Der Brennstoffzellen-Stromer soll demnächst für um die 400.000 Euro verkauft werden, weitere Elektro-Sportler sind in Planung“.

    Soll man jetzt schmunzeln, oder meinen die das ernst? Wer kauft denn so was?
    Spätestens wenn die ersten Tesla Roadster der neuen Generation auf europäischen Straßen auftauchen, ist das Thema Brennstoffzelle auch bei Supersportwägen Geschichte.

    • Tobias Rupp meint

      08.02.2019 um 10:57

      Sehe ich auch so. Sportwagenhersteller müssen sich demnächst warm anziehen. Egal welcher Hersteller.
      Allerdings wird es wohl immer wieder Gutbetuchte geben, die einen V12 oder was auch immer bevorzugen. Allein schon wegen dem Sound. Aber Brennstoffzelle im Supersportwagen zu dem Preis??? Lieber gleich das Projekt einstampfen.

      • Stocki meint

        08.02.2019 um 11:14

        Genau, und Hersteller wie Bugatti, wo der Preis eines Einzelfahrzeugs wirklich keine Rolex spielt werden erst mal keine Existenzsorgen haben müssen. Es wird immer Saudis geben, die sich das leisten. Und selbst alle Supersportwägen der Welt zusammen genommen, fallen klimapolitisch auch nicht ins Gewicht.
        Genau deswegen (wegen des Preises) halte ich die Brennstoffzelle im Sportwagen für den absoluten Rohrkrepierer. Weil konzeptbedingt im FCEV die Batterie ja klein gehalten wird. Und genau das ist im Supersportwagen ja sowas von kontraproduktiv, so von wegen Leistungsentnahme.

        • Mini-Fan meint

          08.02.2019 um 17:05

          „Bugatti“ – keine Existenzsorgen?

          aber nur dank der großzügigen Mutter VW – und Ziehvater Piech:

          http://www.scc500.de/2015/03/13/47-millionen-euro-verlust-pro-bugatti-veyron/

          Das heißt, VW sponserte einem jedem „Scheich“ seinen Bugatti mit 4.700.000 EUR. „Bezahlen“ tun diesen Zuschuß aber rd. 10.000 Käufer eines Volkswagens:

          Zitat:
          „Bei VW ist nicht alles Golf, was glänzt, rechnerisch bringt jedes der 4,347 Millionen verkauften Autos 429,95 Euro ein.“

          Quelle:
          https://www.auto-motor-und-sport.de/news/autohersteller-gewinn-pro-auto-audi-bmw-ferrari-porsche-mercedes-seat-skoda-vw/

          Macht bei 10.000 Stück „Volkswagen“ 4.299.500 EUR.
          Reicht noch nicht mal als Subventionsbetrag für 1 Stück „Bugatti“.

          PS.
          So viel auch dazu, die „Etablierten“ würden „lieber“ Verbrenner bauen.
          429,95 EUR sollten sich doch pro Stück „ID. Neo“ evtl. auch verdienen lassen…

    • Jeru meint

      08.02.2019 um 11:19

      Ich glaube vielen ist nicht klar was ein FCEV eigentlich ist.

      Ein Brennstoffzellenfahrzeug ist ein BEV, mit größerer Reichweite und Unabhängikeit. Die Batteriekapazität des Tesla Roadsters könnte einfach ein wenig kleiner ausfallen, die Leistung bleibt vergleichbar und eine kleine Brennstoffzelle lädt das Fahrzeug auch während der Fahrt auf.

      Der Tesla Roadster wird der sehr wahrscheinlich der Ampelstart-King werden, ob es ein Supersportler mit Rennstreckenqualitäten wird ist noch offen. Fakt ist jedoch, dass man wohl auch für dieses BEV die nötige Gedult beim Laden mitbringen muss. Ich sehe in den nächsten Jahren keine flächendenkenden Ultra-Schnelllader..

      Wenn Brennstoffzellen eine sinnvolle Ergänzung sein können, dann werden Sie das auch. Wenn dieses Antriebskonzept nicht notwendig ist, um Supersportler alltagstauglich zu machen umso besser. Ich kann mir das jedoch sehr gut vorstellen.

      • Sebastian meint

        08.02.2019 um 17:12

        Die Leistung eines Elektrofahrzeugs wird nicht durch den Motor sondern durch die Batterie begrenzt. Der Motor wird einfach auf die Größe der Batterie konfektioniert. Brennstoffzellenfahrzeuge haben alle eine kleinere Batterie und deswegen auch alle weniger Leistung als ein BEV. Klar schießt die Brennstoffzelle dauernd Strom dazu. Aber wenn man es richtig jucken lassen will, kommt die FC nicht mehr hinterher. Klar, braucht das niemand. Aber hier soll das ein Supersportwagen werden. Der hat dann vermutlich eine große Batterie und noch die Brennstoffzelle. Es wird eine Methanol-FC sein weil die H2-FC aufgrund der großen Volumens pro kg von H2 extrem viel Platz frisst. Die Methanol-FC dürfte mutmaßlich weniger Platz benötigen. Es wird schon jemand kaufen. Mir egal. Für mich gibt es nur BEV. Keep it simple.

      • EsGeht meint

        08.02.2019 um 22:18

        Über Wirkungsgrad, Kosten und Infrastruktur von H2 wurde hier schon viel geschrieben. Aber aus irgendeinen Grund, schwenkt nun auch Nikola Motors auf BEV um… So lass ich es heute bei electrekDOTco

        • Stocki meint

          09.02.2019 um 17:46

          Der Grund ist naheliegend. Die haben Tesla massiv unterschätzt. Jetzt dämmert es ihnen, dass die komplizierte Brennstoffzellentechnik nicht gegen den Tesla Semi ankommt. Viel zu teuer und wartungsaufwändig. Wenn der Tesla Semi erst auf den Straßen unterwegs ist, wird es noch so manchem dämmern, dass FCEV auch bei LKW eine Sackgasse ist.

  4. Möhlin Jet meint

    08.02.2019 um 10:37

    Liebes Ecomento-Team
    „Der Brennstoffzellen-Stromer soll demnächst für um die 400.000 Euro verkauft werden“. Ist da nicht eine Null zuviel?

    • ecomento.de meint

      08.02.2019 um 11:13

      Aktuell ist tatsächlich von um die 400.000 Euro die Rede.

      VG | ecomento.de

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