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ADAC startet Pilotprojekt für Elektroauto-Ladehilfe

27.02.2019 in Service

ADAC-Elektroauto-Ladehilfe2

Bilder: ADAC SE

Der ADAC bereitet sich auf die Anforderungen von Elektroautos bei der Pannenhilfe vor: Im Rahmen eines neuen Pilotprojekts will der Automobilclub Erfahrungen beim mobilen Laden sammeln. Dazu werden in zwei Städten Stromer von Hyundai zur Ladehilfe für andere Elektroautos eingesetzt.

Der neue Service für leergefahrene Strom-Autos richtet sich nicht an ADAC-Mitglieder, sondern ist eine lokal begrenzte Dienstleistung im Auftrag der Hersteller. Bei dem eingesetzten Fahrzeugmodell handelt es sich um einen modifizierten Hyundai Ioniq. „Technologisch herausfordernd ist, dass dieses Stromspenderfahrzeug auch selbst rein elektrisch unterwegs ist“, so Ludger Kersting vom ADAC.

Die beiden fahrenden E-Lader sind zunächst zwei Jahre in den Ballungsräumen Duisburg und Hamburg im Einsatz. „Die Neuzulassungen von E-Autos nehmen zu. 2020 werden die Hersteller mit vielen neuen Modellen auf den Markt kommen. Für uns ist es deswegen wichtig, möglichst frühzeitig Erfahrungen im Ladehilfebereich zu sammeln“, erklärt Kersting.

ADAC-Hyundai-Ioniq

In dem Pilotprojekt des ADAC geht es um das sogenannte V2V-Charing (Vehicle-to-Vehicle): Ein Spenderfahrzeug versorgt ein anderes Elektroauto, das ohne Strom liegengeblieben ist. Geladen wird mit Gleichstrom über den Schnellladestandard CCS. In 15 Minuten soll eine Fahr- bzw. Streckenleistung von 25 Kilometern bereitgestellt werden können – genug, um zur nächsten E-Tankstelle für einen längeren Ladeaufenthalt zu gelangen.

Damit das Spenderfahrzeuge nach einem Ladehilfevorgang nicht selbst liegenbleibt, ist ein spezieller Mechanismus eingebaut: Sobald der Ladezustand des energieliefernden Hilfe-Autos unter 30 Prozent sinkt, bricht der Ladehilfevorgang automatisch ab. „Bei einer Anfahrt von ca. 20 Kilometern und einem Energiespendeeinsatz von beispielsweise 5 kWh kommt der Ioniq dann immer noch mehr als 100 Kilometer weit“, so der ADAC. Bei voller Batterie hat die koreanische Elektro-Limousine eine Reichweite von etwa 200 Kilometern.

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Via: ADAC
Tags: Hyundai Ioniq, Mobile Ladestation, PanneUnternehmen: ADAC
Antrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. Stefan Ripp meint

    27.02.2019 - 21:47

    Wartet mal, bis Sonomotors auf die Straßen kommt.
    Dann kann jeder mit der App einen Stromspender finden und bitten etwas Ladung für die nächsten Kilometer abzugeben.

    • Christian meint

      28.02.2019 - 09:14

      Wir werden noch länger warten. Entweder bis ein Sion auf die Straße kommt, oder bis einer bei Leerbatterie zufällig in der Nähe ist.

  2. TwizyundZoefahrer meint

    27.02.2019 - 18:37

    Wer braucht den ADAC? Jede Marke, vor allem die EAutos verkaufen haben doch einen Mobilitätsservice. Den ADAC ist doch tatsächlich überflüssig wie ein Kropf.

    • Frakrei meint

      28.02.2019 - 12:48

      Naja? Immerhin 20 Millionen Mitglieder. Also so überflüssig?????

  3. JuergenII meint

    27.02.2019 - 14:32

    Viele E-Fahrzeuge bleiben nicht auf der Strecke liegen, die stranden eher an nicht funktionierenden oder falsch zugeparkter Ladesäulen oder die eigenen Lader, die rumzicken.

    Da nützen im Regelfall auch keine 25 Mehrkilometer. Einfach einen Abschleppwagen mit Laderampe schicken. Auf dem könnte auch noch ein mobiles DC Ladesystem integriert sein, dass der Wagen mittels Stromgenerator wieder aufladen kann.

    • El Commandante meint

      27.02.2019 - 17:59

      Es wird einfach nur darauf ankommen, was für den ADAC günstiger ist, entweder auf die Rampe und heim oder bis zut nächsten Ladesäule, oder vor Ort 15 Minuten laden…. aber „abschleppen“ UND dann noch Laden ist wahrscheinlich das Unökonomischste….

  4. Leotronik meint

    27.02.2019 - 12:17

    Schleppen im Rekuperationsmodus wäre sinnvoller. Man lädt die Batterie und gleichzeitig kommt man dem Ziel näher.
    Ist tatsächlich nur CCS DC laden vorgesehen oder ist das nur durch Unkenntnis so geschrieben?

    • Frank meint

      27.02.2019 - 13:17

      Sinnvoller? Dabei würden beide Fahrzeuge erfolgreich geschrottet werden. Damit die Rekuperation gelingt, müsste im gezogenen Fahrzeug ständig rekuperativ gebremst werden und das ziehende Fahrzeug müsste dagegen ankämpfen – kein Vergleich zum Abschleppen eines Verbrenners, der locker dahinrollt.

      • teslatom meint

        27.02.2019 - 18:40

        Das Abschleppseil wäre immer gespannt😎
        Was soll denn da geschrottet werden?
        Beim Bergabfahren geht es doch auch…
        Und man kann auch auskuppeln, wobei da der Asynchron Motor im vorteil ist, beim Reluktanzmotor scheint das nicht zu gehen, wobei ich dasnicht verifiziert habe und deshalb auch nicht unbedingt glaube.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        28.02.2019 - 03:36

        Schon praktiziert, funktioniert einwandfrei.

    • PharmaJoe meint

      28.02.2019 - 06:39

      Wenn das leere Fahrzeug nicht mal mehr gestartet werden kann, geht auch bei den meisten Fahrzeugen kein Abschleppen mehr, dann muss zumindest die Abtriebsachse/n angehoben werden.
      Ohne aktivierten Hochvolttrakt könnten die im Motor induzierten Spannungen Schäden am Stromwandler anrichten.

      • teslatom meint

        28.02.2019 - 07:30

        hmm, und wie soll das Auto dann geladen werden?
        Abgesehen davon, dass der Fahrakku niemals komplett leer sein wird, der wäre sonst nämlich wirklich defekt. Und die Leistung, die Steuerelektronik zu versorgen, ist immer da, auf jeden Fall noch weit nachdem Fahren nicht mehr möglich ist, außerdem gibt es noch eine zweite Notversorgungsbatterie.
        Mir scheint hier nicht allzuviel dran zu sein und ich bezweifle, dass Sie ein Elektroauto fahren, insbesondere nach dem Pferd Dampf Post😉

        • PharmaJoe meint

          28.02.2019 - 08:27

          Entnommen aus der Anleitung meines iOn. Beim Soul müsste ich es nachlesen.
          Geladen werden über AC kann immer, da muss auch kein Stromwandler aktiv sein. Mag im Model S anders sein, der Induktionsmotor generiert ja auch keine Spannung ohne äußere Spannung.

        • PharmaJoe meint

          28.02.2019 - 08:53

          Natürlich kann man beim geschleppt werden rekuperieren, und natürlich wird der Akku nie ganz entladen, aber irgendwann kommt der Punkt, bei dem das Fahrzeug nicht gestartet wird. Und dass man ein abgeschaltetes bzw. nur auf „Zündung ein“ stehendes Fahrzeug nicht anschleppen darf (BMW schreibt beim i3 was von Schritttempo und max. 500m), ist weitgehend Konsens?
          Was für eine zweite Batterie soll das sein? Natürlich gibt es noch den 12V Bleiakku, aber auch der wird bei zu leerem Fahrakku diesen vom Antrieb trennen.

          Es bleibt also nur die Situation, dass man „fast“‘ liegen bleibt, wenn man abgeschleppt und dabei geladen werden will.

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