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Audi enthüllt kompaktes Elektro-SUV Q4 e-tron concept

05.03.2019 in In der Planung

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Bilder: Audi

Audi hat im Rahmen des Genfer Auto-Salon einen konkreten Ausblick auf ein kommendes kompaktes Elektroauto-SUV gegeben – den Q4 e-tron concept. Die technische Basis für das Modell stellt der Modulare Elektrifizierungs-Baukasten (MEB) des Volkswagen-Konzerns.

Der Q4 e-tron concept positioniert sich mit 4,59 Meter Länge, 1,90 Meter Breite und 1,61 Meter Höhe im oberen Drittel der Kompaktklasse. Sein Radstand von 2,77 Meter soll ihn in Sachen Innenraum mindestens eine Klasse höher einstufen. Da kein Kardantunnel das Platzangebot einschränkt, bietet der Q4 e-tron concept laut Audi „ein ungeahntes Maß an Raumkomfort“ – vor allem bei der Beinfreiheit sowohl vorne als auch im Fond.

Volkswagens E-Baukasten MEB ist für diverse Antriebsvarianten und Leistungsstufen ausgelegt, im Q4 e-tron concept ist die Performance-Version des Systems zu finden. Je ein E-Motor treibt die Vorder- und Hinterachse an. Dabei gibt es keine mechanische Verbindung zwischen den Achsen, sondern eine elektronische Steuerung sorgt für die optimale Koordination der Momentenverteilung.

Um den höchsten Wirkungsgrad zu erzielen, nutzt der Q4 e-tron concept in den meisten Fällen vorrangig seine hintere E-Maschine – einen permanent erregten Synchronmotor. „Die Antriebsmomente sind aus Gründen der Effizienz grundsätzlich hecklastig verteilt“, erklären die Entwickler. „Fordert der Fahrer mehr Leistung an, als die hintere E-Maschine bereitstellen kann, legt der elektrische Allradantrieb mittels des vorderen Asynchronmotors die Momente bedarfsgerecht Richtung Vorderachse. Das geschieht auch vorausschauend, noch bevor bei Glätte oder schneller Kurvenfahrt Schlupf auftritt oder das Auto unter- oder übersteuert.“

Audi-Q4-e-tron-concept-2019-2

Der E-Motor im Heck leistet 150 kW (204 PS) und mobilisiert ein Drehmoment von 310 Newtonmeter. Der Frontmotor versorgt die Vorderräder mit bis zu 75 kW (102 PS) und 150 Newtonmetern. Die Systemleistung beträgt 225 kW (306 PS). Von Null auf Hundert soll es in 6,3 Sekunden gehen. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei elektronisch abgeregelten 180 km/h erreicht.

Die im Fahrzeugboden untergebrachte 82-kWh-Batterie erlaubt Audi nach eine Reichweite von mehr als 450 Kilometern nach dem neuen WLTP-Standard. Geladen wird mit maximal 125 Kilowatt, 80 Prozent der Gesamtkapazität des Energiespeichers sollen sich so in bis zu 30 Minuten erreichen lassen. Das Gewicht des Batteriesystems beträgt 510 Kilogramm, der Schwerpunkt des Q4 e-tron concept liegt damit auf einem ähnlichen Niveau wie bei einer Limousine mit konventionellem Antrieb. Die Achslastverteilung weist ein Verhältnis von annähernd 50:50 auf.

Bis 2025 will Audi zwölf Autos mit reinem Elektro-Antrieb in den wichtigsten Märkten weltweit anbieten und rund ein Drittel seines Absatzes mit elektrifizierten Modellen erzielen. Der Q4 e-tron concept gibt einen Ausblick auf das fünfte Elektro-Serienfahrzeug, das der Ingolstädter Hersteller bis Ende 2020 präsentieren will.

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Via: Audi
Tags: Audi Q4 e-tronUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    06.03.2019 um 10:23

    Was für ein gigantischer Kühlergrill. Der cw Wert ist dadurch trotz eSpiegel höher als bei allen Teslas. Der Verbrauch sowieso.

    Ist der Wirkungsgrad wirklich so unterirdisch, dass es den GigaKühler bei einem eAuto braucht?

    O.k., der etron ist wohl auch nicht gerade ein Verbrauchssparwunder, aber etwas besser als der iPace ist er dennoch, aber leider viel schlechter als das noch größere Model X von Tesla. Das hätte man doch besser machen können, müssen. Erfahrung….?

    Aber er hat keinen Auspuff, und ein besserer Wirkungsgrad als der allerbeste Euro10 – Diesel (ich denke schonmal zukunftsorientiert) ist bekanntlich für kein Elektroauto ein Problem.

    Insofern ist er zwar weit weg von einem Sparwunder, aber besser als nichts. Schneller ging es eben nicht, nachdem man jahrelang mit dem Softwarebetrug auf das falsche Pferd gesetzt hat.

    Übrigens, bei unseren aktuellen Temperaturen sind die Entstickungsanlagen (AdBlue) völlig legal abgeschaltet. Ich denke, da kommen dann durchaus bis zu 10.000 mg pro 1 Kilometer an NOx aus dem Auspuff. Na dann, ich freu mich für jeden etron.

  2. Sean Wagner meint

    06.03.2019 um 10:13

    Ein Detail am Rande: der e-tron ist in Genf nicht ausgestellt.

  3. Steff meint

    06.03.2019 um 00:53

    Immer wieder erhellend, das Marketinggeschwätz vom „…höchsten Wirkungsgrad…“.
    Dieses MEB Fahrzeug fährt mit 82kWh 450km weit.
    Der Kia Niro / Hyundai Kona mit 70kWh 455km.
    Das Tesla Model 3 mit 80kWh 560km.
    (immer wltp und brutto Akkukapazität)

    Um eine vergleichbare RW mit MEB zu realisieren, muss der Akku 10-20% grösser gewählt werden als bei den Mitbewerbern. Das belastet neben der Umwelt auch den Fahrzeugpreis negativ. Durch den hohen MEB-Verbrauch kann dieser Malus nicht kompensiert werden, im Gegenteil.
    Zusätzlich erhöhen sich Ladezeit und Stromkosten pro km.

    • Thorsten meint

      06.03.2019 um 09:12

      Auch wenn ich mir bei bei den ganzen Experten hier den Mund verbrenne, aber sollte bei einem 1:1 Reichweitenvergleich über Akkukapazität verschiedener Modelle nicht auch das Leergewicht zum Vergleich gestellt werden? Mal unabhängig davon, dass mir das Leergewicht vom Audi zu hoch ist.
      Mein kurzer Check besagt:
      Audi Q e-tron Leergewicht 2.490 Kg
      Q 4 e-tron = concept = Leergewicht vermutlich offen, aber sicherlich höher wie die folgenden:
      Kia Niro 1.667 Kg/1.812 Kg
      Tesla Model 3 1.847 Kg
      Und ich bin kein „Audi Fanboy“ …;-)

      • Jörg2 meint

        06.03.2019 um 10:40

        @Thorsten

        Es gab vor einiger zeit wohl mal einen Test, welchen Einfluss das Fahrzeuggewicht beim eAuto auf den Verbrauch hat.
        In Summe kam wohl raus: der Einfluss ist gering.

        Die Begründung war sinngemäß:
        Hohes Gewicht erhöht den Verbrauch in der Beschleunigungsphase. Nach Erreichen der Konstantgeschwindigkeit wirkt sich das Gewicht im Rollwiderstand aus. Ein Abbremsen erfolgt beim Verbrenner durch Energieverheizen in der Bremsanlage. Beim eAuto wird ein Großteil der Energie in den Akku zurückgeführt.
        Also: Hohes Gewicht beim Verbrenner = hohe Auswirkung; beim eAuto fällt die Wirkung geringer aus.

      • Steff meint

        06.03.2019 um 17:49

        @thorsten
        Natürlich kann man das Gewicht vergleichen. Aber dessen Einfluss auf die Reichweite ist ja schon berücksichtigt. Ausserdem hat niemand Audi gezwungen den e-tron so schwer zu bauen. Da gibt’s nix zu relativieren. Sehr wohl relevant ist das Gewicht aber in Bezug auf die herstellungsbedingten Umweltbelastungen…

        Obwohl der e-tron kürzer, schmäler, tiefer, insgesamt kleiner als das Model X ist (darum hinkt der Vergleich), ist er trotzdem genauso schwer. Aber der Tesla hat bis zu sieben Sitze, einen „Frunk“ und mehr Akkukapazität und Reichweite. Im Gegensatz zu Audi ist man bei Tesla nicht „gezwungen“ ein SUV ähnliches Gefährt zu kaufen wenn man rein elektrisch unterwegs sein will.

        Das MEB-Akkupacket soll gemäss Artikel, 510kg wiegen bei (82kWh), also auch wenig Effizient. Beim Model 3 (80kWh) 480kg, Kona/Niro 453kg aber bei 70kWh (immer brutto).

    • hartmut.kulms meint

      06.03.2019 um 20:39

      @steff
      Es wird MEB Fahrzeuge geben die mit 82 kWh 550 km Reichweite WLTP schaffen (ID.3 oder Seat El Born) aber auch MEB Fahrzeuge wie der ID Buzz , ID Cross, Q4 die Bauartbedingt nur ca.450 km mit dem gleichen Akku 82 kWh schaffen werden.
      Der Q4 ist ein SUV und vor allem kein cw optimierter Sedan (M 3).
      Den Q4 (4,6m Länge) und Hyundai E-Niro (4,16m Länge) kann man so nicht 1:1 vergleichen, sind halt verschiedene Fahrzeugklassen. Eher den ID.3 der dann sogar dank neuer Wärmepumpe effizienter sein könnte als deine Vergleichsautos.
      Die MEB Akkus wiegen je nach größe zwischen 330kg-503kg.
      Der größte 82,8 kWh Akku ist somit genauso effizient wie der 80 kWh M 3 Akkupack.
      Also beim MEB bitte nicht alles über einen Kamm scheren.
      Ich finde es ist eine extrem smarte flexible Plattform, die die Kosten drückt und dem BEV zum Durchbruch verhelfen wird.

      • Steff meint

        16.03.2019 um 11:04

        Ich will niemandens Recht auf seine Meinung schmälern, aber die Fakten sprechen eine deutliche andere Sprache.

        Heute gelesen:
        https://www.nzz.ch/mobilitaet/auto-mobil/audi-sortiert-seine-elektro-plattformen-ld.1467295

        Soviel zum Thema „…extrem smarte flexible Plattform…“ der MEB ist sehr unflexibel. Es können nur hochbauende Fahrzeuge realisiert werden. Wichtig ist bei E-mobilen aber die Aerodynamische Effizienz. Diese ist mit MEB nicht gegeben, da dieser sehr hoch baut.
        Bis Audi mithalten kann, muss die PPE-Plattform kommen. Deren Entwicklung stockt aber. Bzw. Audi muss sich sich bei Porsche (Taycan) bedienen.
        Bis auf weiteres gibt es im VW Konzern nur hohe, ineffiziente BEV’s.

  4. Keoma meint

    05.03.2019 um 16:09

    Ich Glaube inzwischen, die Deutschen Automobil Hersteller streuen diese Ankündigungen bewusst, um den Kunden glauben zu lassen, jetzt geht es los wir haben die besten Automobile, um zu verhindern das der Autokäufer eventuell zu Tesla oder andere Marken umschwenkt. Einen Kunden zurück zu gewinnen ist sehr schwer bis fast unmöglich.

    • hu.ms meint

      05.03.2019 um 18:42

      Das ist seit monaten offensichtlich.
      Nachdem tesla in europa das M3 ausliefert haben die etablierten marken noch schnell alle verfügbaren studien zusammengekratz um sie – terminlich passend – in Genf vorszustellen.
      Die tesla zulassungszahlen der nächsten monate werden zeigen ob sowas funktioniert.

      • Swissli meint

        05.03.2019 um 20:38

        Das M3 wird natürlich einem 3er BMW u.ä. Marktanteile abjagen, wie in den USA bereits erfolgt.
        Der Q4 e-tron wird dann wohl Konkurrenz für Model Y.

        An Automessen werden nun mal häufig Concept Cars gezeigt. Vom Timing her scheint das nicht überstürzt, sondern stimmig: 2019 Concept, Ende 2020 Präsentation, 2021 auf dem Markt. Stimmt auch zeitlich mit dem Ausbau in Zwickau überein (2. Produktionslinie für die anderen VW Marken).

        Also optisch find ich den Q4 e-tron sehr ansprechend. Allrad ist auch dabei. Preis wohl eher stolz. Mal schauen wie das Model Y optisch daherkommt, das preislich ja etwas über M3 angesiedelt wird.

        • hu.ms meint

          05.03.2019 um 22:20

          Der ID.crozz kommt auch anfang 2021.
          Technisch identisch in der top-ausführung.
          Wird eine schöne konkurrenzsitutation in europa:
          tesla Y, audi Q4 etron, ID.crozz und noch der eine oder andere chinese.
          Welche marktanteile werden die etablierten mit ihrem vertriebs- und servicenetz erreichen und welche die neuen am markt ?

        • Jörg2 meint

          06.03.2019 um 06:52

          Und einer von den 4 hat ein funktionierendes Langstreckenladenetz…

          ;-)

        • hu.ms meint

          06.03.2019 um 19:09

          Und viele käufer laden einfach zuhause in ihrer garage – so wie ich – und brauchen eine ladesäule ungefähr 6 mal im jahr.

        • Jörg2 meint

          06.03.2019 um 20:59

          @hu.ms

          Und wenn die 6x nicht zur Verfügung stehen? Deren Aktivitätsstatus unklar ist? Die Gefahr besteht, dass DIESER Säulenbetreiber gerade ein Problem mit Deinem Anmeldesystem hat?

        • hu.ms meint

          08.03.2019 um 12:50

          Halte ich bis in 2 jahren zwar für unwahrscheindlich, werde aber in diesem fall einfach den diesel meines schwagers nehmen. :-)

    • 150kW meint

      06.03.2019 um 07:33

      Klar wird Werbung bewusst gemacht :)

  5. Thrawn meint

    05.03.2019 um 13:41

    Bilde ich mir das ein oder wird der „Kühlergrill“ mit jedem Modell größer? Beim nächsten e-Tron wird der bestimmt breiter als das Auto und kann als Spinnaker an einem Seil in die Höhe steigen, um bei Rückenwind für Vortrieb zu sorgen.

    „Aber Großmutter, warum hast Du so ein fürchterlich Großes Maul?“ – „Damit ich besser segeln kann!“

    Markenbild und Design ist ja alles gut und schön, aber könnte man das nicht hinter einer glatten Oberfläche anbringen? Da wird’s mit dem Luftwiderstand nicht weit her sein. Egal, wird einfach durch viel Leistung ausgeglichen.

    Naja, ist ja erst ein Konzept.da kann sich noch einiges ändern.

    • Hans-Peter meint

      05.03.2019 um 19:32

      Die Geister die ich rief….. Wenn man sich jahrelang nur über seinen „Singleframe-Grill“ identifiziert, ist es auf die schnelle schwierig, sich davon zu lösen.

  6. Thomas R. meint

    05.03.2019 um 12:44

    Mich würde ja interessieren wie man den E-Tron mit 28 oder 30 kWh/100km gebaut hat und dann diesen so viel effizienter.

    Ich glaube sowas erst wenn ich es sehe.

    Strengt euch an! Das Model X ist um WELTEN effizienter als der E-Tron..

    • Priusfahrer meint

      05.03.2019 um 16:37

      Das fiel mir auch sofort auf. Energie sparen und Fortschritt durch Technik
      passt nicht zusammen. Dann warten wir mal auf die Verbrauchsdaten des
      neuen Ioniq electro.
      :-)

    • hu.ms meint

      05.03.2019 um 18:46

      „Strengt euch an! Das Model X ist um WELTEN effizienter als der E-Tron..“
      Volle zustimmung.
      Nur:
      der e-tron hat 15.000 bestellungen in europa – und tesla S + X in der gleichen preisklasse wieviele ?
      Und woran liegt das ?

      Gleiches ist mit mit dem Y und dem preislich ähnlichem hier vorgestellen Q4 etron zu erwarten.

      • Jörg2 meint

        05.03.2019 um 19:17

        @hu.ms

        Lass uns die Zahlen nochmal 6 Monate nach erfolgter Auslieferung der 15.000 Audi-Einheiten ansehen. Dann ist das eher vergleichbar.

      • Thomas R. meint

        05.03.2019 um 19:34

        Der getroffene Hund bellt. Sehr gut. Also nochmal. STRENGT EUCH AN! :)

      • andi_nün meint

        05.03.2019 um 20:12

        tesla hat letztes jahr 50k model x weltweit verkauft, zu absurd hohen preisen

        wird audi 2019 mit dem e-tron weltweit 40k schaffen? ich denke nicht

        hier haben viele audi fanboy behauptet, es würde im oktober, dann im november oder in den letzten dezembertagen ausgeliefert. nichts wurde ausgeliefert, auch nicht im januar, auch nicht im februar und auch nicht anfang märz. es wird frühestens ende märz.

        die verzögerung durch die „softwareänderung“ waren nicht 3 monate, sondern volle 6 monate. und jetzt gibt es ein gut ausgestattetes model x um 91k mit 100kwh akku. da muss man wirklich das interieur von Audi lieben um dem E-Tron den Vorzug zu geben.

        • Thomas R. meint

          05.03.2019 um 20:25

          Den E tron kann man aus dem autohaus direkt wieder in die Entwicklungsabteilung schieben. Dass man sich traut ein Auto mit einem so hohe Verbrauch im Vergleich zur größeren(!) Konkurrenz in den Verkauf zu geben ist sagen wir mal „gewagt“…

        • hu.ms meint

          05.03.2019 um 21:55

          Interessant: jetzt kommen wieder die weltweit-zahlen von tesla.
          Denn ohne den heimatmarkt USA sieht es schlecht aus.
          Deshalb schrieb ich ja: in europa.
          Aber das ist ja hier so üblich, dass man einfach eine andere vergleichsbasis heranzieht, wenn die vom vorschreiber geannte einem nicht gefällt.

        • Jörg2 meint

          05.03.2019 um 22:00

          @hu.ms

          Für das Betriebsergebnis ist die verkaufte Stückzahl (also weltweit) irgendwie relevanter als der Sondermarkt Deutschland.
          Aber, wie auch immer, lass uns auf die Weltweitstückzahlen des Audi, 6 Monate nach Abarbeitung der 15.000 Vorbestellungen (Tesla waren es wohl 400.000?) warten.

        • hu.ms meint

          05.03.2019 um 22:25

          Sorry Jörg, aber ich schreibe hier immer über europa.
          Die anderen märkte kann ich nicht genau genug beurteilen.
          Weiter werden nicht alle fahzeuge weltweit vertrieben.
          Und du hast jetzt etwas durcheinander gebracht:
          Mein vergleich war audi e-tron mit den preisähnlichen tesla X und S.
          Du schreibst jetzt was von 400.000 und das können nur M3 sein.
          Schon wieder die basis verändert um recht zu haben ?

        • Jörg2 meint

          06.03.2019 um 07:19

          @hu.ms

          Ne,ne! ;-)

          Du schränkst nur immer dann auf Europa ein, gern auch nur auf D, wenn es Deiner Argumentation hilft. S. Deine Argumentation über vermeintlich sehr rücklâufige TESLA-Bestelleingänge in D/EU, die ein sicheres Zeichen für den (dann weltweitgültigen) Untergang von TESLA wären.

          Meine „400.000“ sollten nur berdeutlichen, wie ein „15.000“ einzustufen wäre.

        • Thomas R. meint

          06.03.2019 um 08:52

          @Jörg2: Tesla ist tot. Muss man wissen. gez. Dr. A.S. aus B. (RIP!)

      • Sean Wagner meint

        06.03.2019 um 10:11

        Der e-tron ist in Genf auf dem Audi-Stand nicht präsent.

  7. Alea meint

    05.03.2019 um 12:34

    Nachhaltig geht anders. Ein Realverbrauch deutlich unter 20 kWh im Überlandverkehr würde mich sehr wundern. Und in der Stadt braucht niemand solch einen „Kasten“

  8. Jörg2 meint

    05.03.2019 um 11:51

    Hatte nicht vor kurzer Zeit der Chefdesigner (?) von VW irgendwas was von „völlig neuen Möglichkeiten“ erzählt? Das ist bis zu AUDI noch nicht durchgedrungen. Die Abteilung „Kühlergrill“ hat noch immer die Oberhand im Diskurs über neue Wege, Ziele, Produkte …

  9. Düsentrieb meint

    05.03.2019 um 10:59

    Gibt es schon Schätzungen was das Teil kosten soll?

    • hu.ms meint

      05.03.2019 um 22:53

      225 kw, allrad, 450 km wltp, 125 kw DC- 11 kw AC-laden.
      Übliche audi ausstattung. Schätze basis ab 45.000 €.

  10. Peter W meint

    05.03.2019 um 10:17

    Na ja, 4,60 lang und 1,90 breit ist für mich nicht kompakt. Aber egal, wer so ein Verbrennerdesign in einem E-Auto will solls dann halt kaufen.
    Der Antrieb ähnlich wie beim Tesla M3, zeigt, dass der Asyncronmotor vorne Sinn macht, weil er Widerstandslos mitlaufen kann. Antriebstechnisch ist das für einen Allradler bestimmt die beste Lösung. Den höheren Luftwiderstand der Frontpartie muss man sich halt mit einer geringeren Reichweite erkaufen.
    Interessant wäre noch, ob der Frontmotor bei der Rekuperation zum Einsatz kommt, denn der kann beim Verzögern vor allem auf nasser Straße deutlich stärker bremsen als die Hinterachse.

  11. Frank meint

    05.03.2019 um 09:56

    So einen ähnlichen Waschbrettgrill habe ich an meinem schönen Citroën 2CV, hergestellt ab 1948. Sieht auch am Audi cool-retro aus und läßt vor allem die Verbrenner-Geschwister nicht schlagartig alt aussehen. Ich glaube die Hoffnung ist noch nicht gestorben, dass man mit Verbrennern auch weiterhin Geld verdienen kann. Wozu sonst soll auch die Drosselung des Konzeptcars auf 180 km/h gut sein? Oder ist das schon die weise Vorraussicht auf ein Geschwindigkeitslimit auf deutschen Autobahnen, welches ich sehr begrüßen würde (150 km/h)?

    • Leser meint

      05.03.2019 um 09:59

      Volvo hat da gester schon vorgelegt und angekündigt, dass alle Neuwagen ab 2020 auf 180km/h begrenzt sind.

      • Peter W meint

        05.03.2019 um 10:19

        Wow, vorbildlich!!!

      • Frank meint

        05.03.2019 um 10:31

        „Volvo hat das Ziel ausgegeben, dass vom kommenden Jahr an niemand mehr in einem neuen Auto des Konzerns getötet oder ernsthaft verletzt wird.“

        Das nenne ich eine vernünftige Zielstellung und die ist durchaus anspruchsvoll.

      • Jeru meint

        05.03.2019 um 11:06

        Wer bei 180 km/h einen schweren Unfall hat, hat wohl ähnliche Chancen zu überleben wie bei 220 km/h.

        Denke dieser Vorstoß ist wohl eher mit Blick auf das Marketing getätigt worden.

        • Michael S. meint

          05.03.2019 um 12:17

          @Jeru nein, die kinetische Energie ist bei 250 ein vielfaches derer, die der Wagen bei 180 innehat. Das hat zwangsläufig Auswirkungen auf das Unfallergebnis.
          Dennoch stimme ich zu, dass die Überlebenschancen in beiden Fällen wohl sehr gering sind.

        • Clemens meint

          05.03.2019 um 12:40

          „Wer bei 180 km/h einen schweren Unfall hat, hat wohl ähnliche Chancen zu überleben wie bei 220 km/h.“

          Da die Bewegungsenergie quadratisch mit der Geschwindigkeit ansteigt hat man bei 220 schon 50% mehr Energie als bei 180 km/h. Dazu Kommt noch, dass man durch die höhere Geschwindigkeit weniger Zeit hat, die Energie durch Bremsen umzuwandeln. Die Geschwinbdigkeitsdifferenz bei Aufprall dürfte also nochmal höher sein.

          Mit 220 oder 180 auf ein unerwartetes Stauende zuzufahren, macht also sehr wohl einen großen Unterschied. Nicht nur für den Fahrer des schnellen Autos, sondern auch für diejenigen, die vor ihm im Stau stehen

        • Thrawn meint

          05.03.2019 um 13:59

          @Jeru

          Kinetisch Energie = m/2 * v^2 (Em Halbe mal Vau Quadrat)

          Mehr Masse schlägt nur zur Hälfte zu Buche, Geschwindigkeit im Quadrat.

          Im Übrigen gebe ich Ihnen aber durchaus recht: Ob nun ein Unfall bei 180 km/h oder 220 Km/h geschieht: bei 180Km/h sehen die Toten besser aus, da kann man im Leichenschauhaus unter Umstanden den Sarg noch mal zum Abschied offen stehen lassen. Bei 220 wohl besser nicht. Fragt mal den Rettungssanitäter oder Feuerwehrmann eures Vertrauens.

          Das sind alles theoretische Werte. 70 Km/h hört sich erstmal nicht viel an.
          Wer aber schon mal ausserorts mit einem Motorrad mit ca. 70 Km/h in die Seite eines Vorfahrt nehmenden Autos geprallt ist und bei vollem Bewusstsein die Gewalt des Abfluges und den anschließenden Einschlag in eine großen Hecke am eigenen Leib gespürt hat, möchte gar nicht wissen, wie das mit 180 km/h sein würde. Ich spreche da aus Erfahrung.

        • Clemens meint

          05.03.2019 um 18:01

          @Thrawn

          Man kann die Formel auch einfach zu 1/2 * m * v^2 umstellen, dann sieht man recht schnell das, dass 1/2 nur ein Proportionalitätfaktor ist. Die Masse schälgt also also einfach zu buche. Eine doppelt so schweres Auto hat eine doppelt so hohe Bewegungsenergie.

          Unfälle passieren meist nicht bei der Höchstgeschwindigkeit und nicht alle Teilnehmer werden voll getroffen. 180 statt 220 rettet leben, genauso wie 140 statt 180. Es gibt in allen Fällen Situationen in denen Menschen sterben, aber trotzdem werden es statistisch weniger sein.

        • Thrawn meint

          05.03.2019 um 18:19

          @Clemens:
          Sorry, aber mit der Formelumstellung liegen sie falsch. Richtig ist, es gilt das Kommutativgesetz. Sie können die Terme tauschen und die Reihenfolge der Berechnung umstellen zu viel sie wollen, das Ergebnis ist das gleiche. Man könnte also sagen, am Ende wird die Masse halbiert, ebenso das Quadrat der Geschwindigkeit.
          Das ändert nichts daran, dass mit zunehmender Geschwindigkeit die Masse des Fahrzeugs immer weniger Einfluss auf den Zuwachs der kinetischen Energie hat.

        • Jeru meint

          05.03.2019 um 18:52

          @Danke an alle für die kleine Wiederholung der absoluten Grundlagen. Der Zusammenhang ist mir klar, hat aber nur begrenzt mit der eigentlich Aussage meines Beitrags zu tun und erinnert mich ein wenig an das folgende Beispiel:

          Während der Aufrüstung im kalten Krieg hatten beide Mächte die Schlagkraft, die andere Seite „etliche Male“ auszuradieren. Vielleicht hätte die Sowjetunion auch 200 mal ausgelöscht werden können, die USA jedoch nur 180 Mal. Wer weiß das genau. Fakt ist: einmal hätte gereicht, um alles Leben zu zerstören und ähnlich ist es wohl auch bei 180 km/h vs. 220 km/h bei einem fatalen Unfall.

          Die kinetische Energie ist bei 220 km/h natürlich wesentlich höher als bei 180 km/h aber ein Bruchteil davon reicht aus, um tödliche Verletzungen hervorzurufen. Und genau das hatte ich eingangs geschrieben:

          „Wer bei 180 km/h einen schweren Unfall hat, hat wohl ähnliche Chancen zu überleben wie bei 220 km/h.“

        • Felix meint

          05.03.2019 um 20:58

          @Thrawn
          Na dann sei doch froh, das da eine Hecke war und keine Leitplanke oder Hauswand.

      • Torsten meint

        05.03.2019 um 11:44

        Finde ich ziemlich schade. Ich fahre ganz unvernünftigerweise gerne mal schnell.

        • Frank meint

          06.03.2019 um 08:22

          Das geht wahrscheinlich allen Männern so, so sind wir halt – unvernünftig. Meine Frau hat da z. B. überhaupt keinen Spaß dran.

          Vielleicht sollte es mehr Möglichkeiten geben, wo man den Spaß ausleben kann. Auf der Straße sollte aber Vernunft Priorität haben. Und wie hier einige sehr gut begründet haben, fühlen sich hohe Geschwindigkeiten oft nicht so gefährlich an, wie sie objektiv sind. Ich bin deshalb für ein angemessenes Tempolimit von 150 km/h. Das würde es viel sicherer machen, einen Überholvorgang zu tätigen. Man müsste dann nicht befürchten, dass bei Tempo 150 einer mit 100 km/h Differenzgeschwindigkeit hinten rein kracht. Es würde auch den Verkehrsfluss wesentlich beruhigen, d. h. gleichförmiger machen, was sehr viel Energie sparen helfen würde.

      • DerOssi meint

        05.03.2019 um 12:46

        Good bye Volvo aus Deutschland würde ich da sagen… naja, die versuchen, die Kunden wahrscheinlich nur in Richtung BEVs vorzubereiten… da werden VMax-Orgien passé sein… (zumindest bei Volvo)

  12. Wännä meint

    05.03.2019 um 09:25

    Zitat: „Um den höchsten Wirkungsgrad zu erzielen, nutzt der Q4 e-tron concept in den meisten Fällen vorrangig seine hintere E-Maschine“

    Ja, das ist sicher clever gemacht von den Ingenieuren. Nur wird dieser Vorteil um ein Vielfaches zunichtegemacht durch die katastrophal gestaltete Karosse im Frontbereich.
    Sorry, Audi, das ist kein Auto. Das ist ein fahrender Fliegenfänger!

    • Stefan meint

      05.03.2019 um 09:52

      @Wänna: Ich muss Dir leider recht geben. Das Ding sieht aus wei ein Panzerspähwagen. Der Verbrauch dürfte somit jenseits von gut und böse liegen und noch schlimmer: Bis der kommt, dauert noch einige Jahre. Bis dahin gibts es auf den Straßen schon viele viele koreanische, amerikanische und bestimmt auch japanische crossover mit deutlich besseren Werten.

  13. Miro meint

    05.03.2019 um 09:24

    Das Zauberwort hier heißt…“Concept“ :)
    Zum Einen wird es wohl, so wie das Concept Car schon ausschaut, ein Abkömmling von den Verbrennern. Somit wird der Stromverbrauch wohl wieder ziemlich hoch sein und somit wird der Preis wohl verhältnismäßig hoch und die Werte verhältnismäßig rückständig sein.

    • Swissli meint

      05.03.2019 um 09:34

      Nur weil man jetzt E-Motoren verbaut, werden sich die bewährten und beliebten(!) Karosserieformen nicht revolutionär ändern. Auch Tesla macht ziemlich normale Karosserien. Das einzige Veränderungs-Potential ist im Frontraum (mehr Platz), die Motorhaube brauchts höchstens noch als Knautschzone.
      Es gibt auch bei Vebrennern Autos mit wenig Verbrauch (5 l) und viel (15 l).
      Das wird es auch bei BEVs geben. Kann jeder kaufen was ihm gefällt. Nebst Verbrauch gibt es auch Kriterien wie Platz, Alltagstauglichkeit usw.

      • Miro meint

        05.03.2019 um 09:57

        Ja, aber man sieht es doch schon beim e-tron. Der ist deutlich kleiner als das Model X und ist dennoch wesentlich verbrauchsstärker. Warum ist das so? Ich denke, weil man versucht Kompromisse einzugehen.

        • Swissli meint

          05.03.2019 um 13:00

          Läppert sicht halt zusammen, hier ein paar Prozentchen, dort ein paar.
          Ich finde die wiederaufgeflammte (wegen E-Autos) Cw Wert Diskussion überbewertet. Angenommen die Verbrauchs Differenz zwischen einem (vergleichbaren) effizienten und ineffizienten BEV ist 20%.
          Bei den sinkenden Zellpreisen von 1%/Mt. werden diese 20% schnell „irrelevant“, zumindest bzgl. Reichweite und Kaufpreis.
          Klar gilt auch bei BEVs, dass weniger Verbrauch (auch kleinere Batterien) für die Umwelt besser ist. Aber: ob jetzt 15 kwh oder (+20%) 18 kwh/100 km sauberen Strom verbraucht wird, ist im Vergleich zu 10 Liter Benzin relativ unbedeutend.

    • Torsten meint

      05.03.2019 um 09:37

      Im Artikel steht ja relativ klar, dass es sich um ein Fahrzeug auf MEB-Basis handelt. Allerdings würde mich trotzdem interessieren, wie hoch der Luftwiderstand, die Rollwiderstände und demzufolge die Langstreckenreichweite ist. Aber bei kompakteren Autos ist das ja prinzipiell schonmal besser als bei großen Fahrzeugen, da der Luftwiderstand grob gesagt das Produkt aus cw-Wert und Stirnfläche ist.

      • CaptainPicard meint

        05.03.2019 um 10:09

        Steht doch dabei dass die Reichweite 450 km beträgt. Wenn von der 82 kWh Batterie 75 kWh nutzbar sind dann kommt man auf einen WLTP-Verbrauch von 16,6 kWh / 100 km. Der e-Niro kommt auf 14 kWh / 100 km. Wäre dann nicht soviel schlechter.

        • Peter W meint

          05.03.2019 um 10:23

          Joo, macht nur rund 80 km Unterschied bei der Reichweite. Das ist ja gar nichts …

        • Andreas_Nün meint

          05.03.2019 um 10:35

          Ja, wieder mal irgendwelche Märchen-Werte von Audi.

  14. Porsche 911 meint

    05.03.2019 um 09:24

    Hat ja lange gedauert mit dem Q3 Coupe…

    Der Grill vorne brutal wuchtig aber nicht unschön. Innen relativ clean, das Platzangebot scheint zu stimmen.

    Aber warum hat man die Rückspiegel wieder analogisiert? Dachte das sei so super fortschrittlich mit den Bildschirmen an den Türgriffen.

    • 150kW meint

      05.03.2019 um 12:12

      Ich denke mal die digitalen Spiegel gibt es nicht bei der (realen) MEB Plattform.

      • Porsche 911 meint

        05.03.2019 um 13:19

        Könnte eine Erklärung sein, dann ist die vermutlich exklusiv in der PPE drin…

        Und halt gegen Aufpreis im eTron. Kein Wunder ist das Teil so teuer, wenn da alles so nebenbei entwickelt wurde auf fast keine Stückzahl…

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