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Bis März 2020: Lidl installiert 400 Elektroauto-Ladesäulen

11.03.2019 in Aufladen & Tanken, Service von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Lidl-Elektroauto-Ladestation

Bild: Lidl

Lidl errichtet in Deutschland zahlreiche neue Elektroauto-Ladestationen: Innerhalb eines Jahres sollen rund 400 Filialen des Discounters mit Strom-Tankstellen ausgestattet werden. Das erklärte Ziel: Lidl will der Betreiber des größten Ladesäulennetzes im deutschen Lebensmittelhandel werden.

„Um die Mobilitätswende in Deutschland voranzubringen, müssen wir den Menschen die Sorge vor einer begrenzten Reichweite nehmen. Daher ist der flächendeckende Ausbau unserer Ladeinfrastruktur ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Elektrofahrzeugen und eine Investition in die Mobilität von morgen“, so Wolf Tiedemann, Geschäftsleiter Zentrale Dienste bei Lidl Deutschland.

Derzeit stehen Lidl-Kunden an Filialen und Mitarbeitern in Logistikzentren rund 30 Ladesäulen zur Verfügung, etwa 20 weitere Säulen werden aktuell an Standorten in Deutschland installiert. Den Ausbau will Lidl nun deutlich beschleunigen: Ab sofort werden alle Neubauten und modernisierte Filialen mit einer Ladesäule versehen. Langfristig sollen möglichst viele Standorte mindestens zwei Ladepunkte bieten. Darüber hinaus installiert Lidl an zusätzlichen Filialen in Autobahnnähe sowie in ländlichen Regionen Elektroauto-Zapfsäulen.

„Mit diesem Schritt erreichen wir, unser Ladenetz in Deutschland so zu verdichten, dass die maximale Fahrtstrecke zwischen zwei Lidl-Ladesäulen 50 Kilometer beträgt. Durchschnittlich werden es sogar unter 20 Kilometer sein“, kündigt Tiedemann an.

Bei der Technik setzt Lidl auf einen Mix aus AC- und DC-Ladepunkten verschiedener Leistungsklassen bis 50 Kilowatt, in Autobahnnähe kommen leistungsstarke DC-Anlagen zum Einsatz. Der Strom, der an den Ladesäulen des Handelsunternehmens fließt, soll zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen.

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Via: Lidl
Tags: LadestationenUnternehmen: Lidl
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Think -> Leaf -> Tesla owner meint

    14.03.2019 um 20:15

    Auch in der Schweiz rüstet LIDL seine Filialen zusehends mit Ladestationen auf. Als ich letztes Jahr einem Regionen-Leiter ein Kompliment machte für die 50Kw Säulen, die sich gegenüber den lahmen 22Kw-Säulen der Konkurrenz wohltuend abheben, meinte er in berechtigtem Stolz „wenn wir bei LIDL was machen, dann richtig“.

  2. Manni meint

    12.03.2019 um 16:53

    Das größte Dach und nichts drauf. (Neubau) Nur bei Aldi sind die Dächer voll mit Solaranlagen.
    Bevor man die Solaranlagen auf den Acker setzt, wäre ein großes Dach die bessere Lösung.
    Dann wären die Ladepunkte auch wieder stimmig.

  3. Andreas meint

    12.03.2019 um 13:55

    Goingelectric gibt gerade 218 Stationen an. Ist das aktuell? Goingelectric ist bezogen auf Artikel recht tief eingeschlafen.

  4. Hans Meier meint

    12.03.2019 um 09:38

    Lade schon heute bei Lidle ab und zu. Die Säulen funktionieren immer sehr gut und sind auch gut besetzt. Ich bin sehr zufrieden mit den Säulen und ich habe Hochachtung, das Lidle hier schon von Jahren in die Bresche gesprungen ist und EV Fahrern das Leben erleichtert, was natürlich auch mit einem Einkauf goutiert wird.

    Aber ein Problem finde ich trotzdem noch nicht gut gelöst… die Säulen funktionieren nur, wenn der LidleMarkt offen hat. Schnelladen am Sonntag oder am Abend beim Nachhausekommen funktioniert nicht, leider genau dann, wenn man es am nötigsten braucht für die letzten „Meilen“. Und in gewissen Gebieten sind die Lidle-Lader die einzige Schnell-Ladeoption weit und breit. Mein Vorschlag wäre drum das Lidle Prepaid Karten anbieten könnte, womit auch ausserhalb der Öffnungszeiten geladen werden könnte.

  5. Ivo Karrasch meint

    12.03.2019 um 00:19

    Wenn LIDL dann auch nach darauf achtet, dass ihre Produkte umweltfreundlich produziert werden, ist es perfekt :-)

  6. Andreas meint

    11.03.2019 um 23:45

    Tolle Sache. Auf Stadtwerke ist häufig kein Verlass. Das sind einfach keine Geschäftsleute. Die stellen die Säulen irgendwo hin, wo sie keiner gebrauchen kann. Laden beim Einkaufen ist die beste (und häufig wohl einzig attraktive) Möglichkeit, wenn man in der Stadt wohnt.

    • Thrawn meint

      12.03.2019 um 09:48

      Da stimme ich zu. Bei uns stehen die Ladesäulen der Stadtwerke in deren Parkhäusern. Da zahlt man die normale Parkhausgebühr plus die Stromkosten.

      Möchte mal sehen, was los wäre, wenn man an den Güllepumpen der Tankstellen Kurzzeit Parkuhren aufstellen und scharf kontrollieren würde. Das wäre mal was für „Verstehen Sie Spaß“.

      Leider Alltag für E-Mobilisten.

  7. 0 kWh wieder meint

    11.03.2019 um 18:44

    Vielen Dank und ein großes Dankeschön an LIDL für diese prima Leistung.

    Eine bessere Werbung für seine Filialen kann man kaum machen.

    Bleibt nur zu hoffen, dass die auserwählten Filialen gut gewählt werden. Sinnvollerweise sollte dort gebaut werden, wo im Umkreis wenig Angebot ist und/oder die Nachfrage besonders groß ist.

  8. Lewellyn meint

    11.03.2019 um 15:43

    Eine der allerersten Lidl-Ladesäulen steht bei „meinem“ Lidl. Und nachdem Anfangs ein E-Auto dort die Ausnahme war, stehen dort mittlerweile regelmäßig E-Autos aller Coleur.

    Und jedesmal noch dort einkaufen mit dem Diesel erzeugt das Gefühl verschenkten Geldes…5 Wochen noch…;-)

  9. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    11.03.2019 um 14:00

    Ich wohe dort, wo Lidl seinen Stammsitz hat (arbeite aber nicht dort).
    Ohne Lidl und Kaufland hätten wir hier eine absolute Ladewüste.

    Daher: Vielen Dank an Lidl, Kaufland, Aldi, Ikea, Wasgau; Ihr habt mir schon oft geholfen, quer durch Deutschland. Ich revanchiere mich durch umfangreiches Einkaufen, auch in Zukunft.

  10. Leotronik meint

    11.03.2019 um 13:01

    LIDL hat in DE ca. 3180 Filialen. damit bekommt jede achte eine Ladesäule. Ich sehe es schon kommen. Wir gehen leer aus :-(

    • Thrawn meint

      11.03.2019 um 13:24

      Immerhin muss man es Lidl (und auch Aldi) hoch anrechnen, dass sie sich auf dem eigentlich branchenfremden Gebiet überhaupt engagieren. Natürlich machen die das nicht aus Nächstenliebe sonder sie versprechen sich davon mehr Zulauf einer bestimmten (womöglich zahlungskräftigen) Kundschaft. Trotzdem, die Kohle für 400 Ladepunkte muss auch erst wieder mal reinkommen, vor allem wenn man die Kundschaft kostenlos laden läßt.

      Wohingegen unsere schnarchnasige, milliardenschwere Autoindustrie sich nur beklagt und den Infrastruktur- Ausbau am liebsten den Steuerzahler überläßt. Dabei schaut sie einem nicht mehr ganz so kleinen kalifornischen Startup tatenlos zu, der es einfach mal macht.

      • Leotronik meint

        11.03.2019 um 13:35

        Da gebe ich ihnen 10000% Recht. Hut ab vor allen nebenbei Anbietern von Lademöglichkeiten. Lidl, Aldi, Kaufland u.a. geben schon „Gas“. Meine Wehmut ist nur lokal bedingt. Wir sind bei allem Schlusslicht.

        • JürgenV meint

          11.03.2019 um 13:47

          Da stimme ich nun wieder zu. Lebe in einer 50000- Einwohnerstadt. Wir haben hier 1 !!!! 22kw Ladesäule mit 2 Punkten der Stadtwerke.

        • Stefan Ripp meint

          11.03.2019 um 17:33

          PLZ 73098 Unser EDEKA wird „im Laufe des Jahres“ auch eine Ladesäule zur Verfügung stellen. (keine 300 m von Aldi oder Lidl entfernt) die Konkurrenz wird uns vielleicht sogar 3 Ladepunkte in naher Zukunft bescheren… es geht doch etwas!

        • alupo meint

          13.03.2019 um 20:38

          @Stefan Ripp
          Unser EDEKA Markt im Ort hat bereits seit einigen Monaten eine Ladesäule (installieren lassen).
          Aber er hat nur einen seiner Parkplätze an einen lokalen Energieversorger vermietet. Dieser verkauft jetzt hier seinen Strom.

          Das Ladesäulenprojekt hat somit zumindest hier nichts mit EDEKA direkt zu tun sondern ist nur ein zusätzliches Vermietungs-Geschäftsmodell.

          Klar, eine zusätzliche Ladesäule ist besser als keine. Aber dies ist nicht notwendigerweise ein mit Aldi, Lidl, Kaufland, IKEA etc. vergleichbares Modell.
          Daher, abwarten und besser nicht zu früh freuen.

      • Nicht vor 2025 meint

        11.03.2019 um 21:05

        Ganz meine Meinung.
        Ich würde sogar soweit gehen die sogenannte “ Umweltprämie “ als Zuschuss in die Infrastruktur zu Investieren.
        Mangels preiswerter Massen tauglicher und lieferbaren BEVs hat dieses Konstrukt mit dem Umweltschutz eigentlich nichts zu tun.
        Eine vorhandene zukunftssichere Infrastruktur schon.
        Wenn dann mal ein BEV „normal“ geliefert werden kann.

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