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Ionity-Chef bekräftigt: „Wir werden nächstes Jahr fertig“

22.03.2019 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Ionity-Elektroauto-Schnellladestation

Bild: Ionity

Ionity wurde von Volkswagen, Daimler, BMW und Ford mit dem Ziel gegründet, bis Ende kommenden Jahres in 23 Ländern 400 Elektroauto-Schnellladestationen entlang europäischer Verkehrsachsen aufzubauen. Das Joint Venture gab nun ein Update zu dem aktuellen Stand und seinen Plänen für die Zukunft.

„In den nächsten 30 Tagen werden wir eine Menge neue Baustellen sehen“, sagte Ionity-Chef Michael Hajesch vor Journalisten. Es gehe um 20 bis 30 Stationen, in Betrieb seien derzeit 63. „Wir werden nächstes Jahr fertig“, bekräftigte Hajesch. Der Fokus des Ausbaus liege jetzt stärker in Richtung Süd- und Südosteuropa. Für etwa 95 Prozent der geplanten Stationen seien bereits Verträge unterschrieben – etwa mit den Eigentümern der Grundstücke.

Eine Herausforderung sei weiter die Bau-Logistik. „Daran müssen wir arbeiten, damit wir auch die Schlagzahl hinkriegen“, so Hajesch. Das Projekt werde zudem durch die verschiedenen Voraussetzungen in den jeweiligen Ländern erschwert. Die geltenden Regeln würden sich teils sogar von Region zu Region unterscheiden. Hinzu komme, dass man es mal mit sandigem Böden zu tun habe, mal mit Granit. Auch die Wartezeit auf Genehmigungen sei unbeständig und betrage bis zu einem Jahr. „Sie haben es nicht in der Hand“, erklärte Hajesch.

Wie es nach dem Erreichen des ersten Etappenziels weitergeht, arbeitet Ionity derzeit aus. Infrage würden weitere Stationen auch außerhalb Europas sowie Schnelllademöglichkeiten in der Stadt kommen. „Die Expansionspläne werden gerade in aller Ruhe vorbereitet“, sagte Hajesch. Das Angebot auf Städte auszuweiten mache aufgrund der Betriebsamkeit und möglicher hoher Umsätze „maximal Sinn“. Aktuell schreibt das Unternehmen noch keine schwarzen Zahlen.

Das langfristige Ziel von Ionity sei, einer der großen Anbieter von Elektroauto-Ladeinfrastruktur zu werden. „Es ist viel Dynamik drin, es wird viel passieren“, so Hajesch. Er erwarte in den nächsten Jahren einen zunehmenden Wettbewerb, sein Unternehmen sieht er dank des frühen Starts im Vorteil. „Die Marke ist dabei ein wichtiges Element“, betonte Hajesch.

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Via: Welt.de & Handelsblatt
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Ionity
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    23.03.2019 um 15:39

    Der Artikel zeigt die etwa eingeschränkte Denk- und Arbeitsweise von Ionitiy und dessen Chef: Ja, jetzt arbeiten wir erstmal unsereren Auftrag ab; wenn wir dann mal fertig sind, dann denken wir mal ein wenig nach und dann können wir uns in aller Ruhe neue Ziele – wenn überhaupt – überlegen. Wir sind hier ja auf Arbeit und nicht auf der Flucht.
    Und dann dieses Opfergetue: Sie können sich nicht vorstellen, was wir alles für Probleme haben: mal sandigen Boden, mal Granit, mal zeitlicher Verzug wg. der Baugenehmigung …
    Tesla wäre längst Pleite, wenn sie solche Kinkerlitzchen als Problem sehen würden. Da wird in Lösungen gedacht und diese ratzfatz umgesetzt.
    Wenn Musk diesen Artikel von Herrn Hajesch lesen würde, würde er sich totlachen oder sich schämen, solche Leute als Wettbewerber zu haben.

  2. Steff meint

    22.03.2019 um 16:27

    Zwei Raritäten vereint auf einem Bild! Ein e-tron an einer Ionity-Säule ;-)

    Der Sommerurlaub dank e-tron/Ionity an der Cote d`Azur wird noch ein paar Jahre Illusion bleiben. Es gibt gerade mal 6 Ionity-Standorte in Frankreich. Aber die Nor- und Ostsee ist auch schön…

    Ionity: „Wir machen das Reisen mit Elektrofahrzeugen, europaweit möglich“
    Ach ja?! Alle (!) EU Ionity-Standorte ausserhalb DACH:
    Italien 1, GB 0, Irland 0, Niederlande 0, Belgien 2, Schweden 2, Norwegen 6, Frankreich 6, Spanien 0, Portugal 0, Slowenien 0, Kroatien 0, Bulgarien 0, Dänemark 5, Tschechien 0, Slowakei 0, Luxemburg 0, Polen 0, Finnland 0, Estland/Lettland/Litauen 0, Ungarn 0, Griechenland 0, Rumänien 0.

  3. Harry Tobler meint

    22.03.2019 um 11:53

    „Aktuell schreibt das Unternehmen noch keine schwarzen Zahlen.“

    …wir finden grad raus, wie Tesla u.A. seinen Cash „verbrannt“ hat.

  4. Daniel S meint

    22.03.2019 um 10:16

    Am 7.3.2019 wurden vom ASTRA 100 Rastplätze entlang schweizerischer Autobahnen nach einer Ausschreibung zu je 20 Stück an 5 Ladeanbieter-Gesellschaften vergeben.

    Ionity war n nicht dabei.

    • Alf meint

      22.03.2019 um 11:07

      hm. *grübel und kopfkratz*
      die Erklärung ist wohl,
      dass die Schweiz zwar geopraphisch aber nicht wirtschaftlich/politisch zur EU gehört
      und somit nicht in der Zählung berücksichtigt werden KANN, ja nichtmal DARF.
      ironie off

    • 150kW meint

      22.03.2019 um 12:09

      Nach dem 95% der Verträge bereits abgeschlossen sein sollen, dürfte in der Schweiz wohl auch nicht mehr viel (wenn überhaupt) für die geplanten Ionity Stationen fehlen.

    • Swissli meint

      22.03.2019 um 17:04

      Ionity hat ja in der Schweiz bereits Ladesäulen an Raststätten (nicht Rastplätzen) in Betrieb (z.B. Heidiland) Raststätten sind natürlich die attraktiveren Standorte als Rastplätze, da Verpflegungsmöglichkeiten usw.

    • Jürgen Baumann meint

      23.03.2019 um 17:31

      Ein weiterer Ort mit Ionity Ladesäulen ist zum Beispiel die Raststätte Kempthal, Hohems, Neuenkirch, Grauholz, Goothard Süd, Bellinzona Nord oder Süd.
      Ausprobiert habe ich noch keine. Mit welchen Ladekarten funktionieren die?

  5. Frank meint

    22.03.2019 um 09:36

    “Wir werden nächstes Jahr fertig”

    Dieses Projekt kann doch wohl erst dann als abgeschlossen betrachtet werden, wenn alle Verbrenner ersetzt sind?

    • Christian meint

      22.03.2019 um 10:43

      „Wir werden nächstes Jahr fertig“

      Die paar Ladestationen sollen reichen wenn 2025 20% der PKW elektrisch fahren?
      Da muß weiter aufgerüstet werden und an jede Raststation und jeden Rastplatz weitere Ladestationen. Die Schweizer zeigen uns wie das geht, die haben das kapiert und gehen konsequent den Weg weiter – bravo.

      • Peter W meint

        22.03.2019 um 11:08

        Ich würde eher sagen, dass 20% der neu verkauften Fzge E-Fzge sein werden, darunter auch Plug-ins. 20% aller PKW könnten nur erreicht werden wenn ab sofort gar keine Verbrenner mehr produziert werden.
        „Die paar Ladestationen“ reiche da locker.

    • Michael S. meint

      22.03.2019 um 11:02

      Also mal ernsthaft, wenn man sich nur unrealistische Ziele setzt, wird man doch nie fertig. Insofern, ist doch super, dass man das erste Etappenziel erreichen wird. Dann kann man die Lage neu bewerten und sich das nächste sinnvolle Ziel setzen.

      • Alf meint

        22.03.2019 um 11:08

        ja, das ist sehr richtig.
        aber diese weisen Worte sollten AUCH von ionity kommen,
        und nicht von denen die das kommentieren möchten.
        Da scheint der Mund jedoch wieder mal größer als der Spiegel oder so ähnlich….

        • Daniel meint

          22.03.2019 um 11:28

          Wieso, kommt doch von Ionity. Einfach den Artikel lesen. Da steht, dass nach Erreichen des Etappenziels geschaut wird, wie man sinnvoll weiter macht. Alles gut!

        • Michael S. meint

          22.03.2019 um 12:22

          @Alf Klar, als ob Ionity so blöd ist und dann sagt „joa, 400 Standorte reicht in einem wachsenden Markt. ab jetzt werden wir nur noch verwalten, was wir schon haben.“ Als ob alle Menschen auf der Welt außer Ihnen blöd sind…

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