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Gläserne Manufaktur: ChargeX testet intelligente Elektroauto-Mehrfachsteckdose

12.04.2019 in Aufladen & Tanken, Technik von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

ChargeX-Ladestation

Bild: VW

VW hat die Ladeinfrastruktur der Gläsernen Manufaktur Dresden mit einer neuen Lösung des Startups ChargeX ausgestattet. Die ab sofort in der Tiefgarage der Manufaktur nutzbaren Wallboxen können mittels eines Adaptersystems auf bis zu sieben modulare Ladepunkte erweitert werden. Die Energie liefert dabei eine einzelne 22-kW-Wallbox.

Bei der Technik von ChargeX sorgt ein integriertes, intelligentes Lastmanagement dafür, dass die angeschlossenen Stromer nicht alle parallel laden und die Anschlussleistung eingehalten wird. Das Startup hat die Mehrfachsteckdose für Ladesäulen im sogenannten „Future Mobility Incubator“ der Gläsernen Manufaktur zur Testphase weiterentwickelt.

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Das Amt für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden fördert mit rund 36.500 Euro ein Pilotprojekt, in dem ChargeX die integrierte Ladesteuerung in der Praxis testen will. Später soll es auch an weiteren Volkswagen-Standorten Pilotprojekte von ChargeX geben.

Aktuell sind laut Volkswagen 17 Elektrofahrzeuge am Dresdner Standort im Gebrauch. Die Gläserne Manufaktur hat nun einschließlich neuen Ladelösungen 32 Ladepunkte für Beschäftigte und Besucher in Betrieb, darunter zwei Schnelllader. Beide Schnelllader sind an der e-Mobility-Station, der größten Elektro-Tankstelle Dresdens, öffentlich zugänglich.

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Via: VW & ChargeX
Tags: Gläserne Manufaktur, LadestationenUnternehmen: ChargeX, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    18.04.2019 um 13:31

    CahrgeX ist ein Münchner Startup, das an seinen Master-Slave-Systemen auch ZOEs wieder aufwecken kann, die „eingeschlafen“ sind. Damit ist es möglich auch bei fast ausgereizten Hausanschlüssen mehrere E-Autos parallel zu laden und nicht nur nacheinander. Das ist eine interessante Weiterentwicklung und hat (bisher) nichts mit VW zu tun. VW hat das einfach mit dem Geld der Wirtschaftsförderung einmal ausprobiert. Wenn diese Jungunternehmer erfolgreich sind, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis sie geschluckt werden, siehe NewMotion und Sonnen.
    Über 5.000 Euro pro Wallbox sind allerdings völlig out of range und so noch lange nicht konkurrenzfähig.

  2. Dirk Stöcker meint

    13.04.2019 um 20:50

    Wieviel Mrd. Euro Gewinn hat VW im letzten Jahr gemacht? Dresden hätte das Geld wohl eher in die eigene Ladeinfrastruktur investieren sollen!!
    Und die Rechnung vom Elektriker haben sie bestimmt auch nicht beglichen, also doppelt gewonnen!!

  3. Leotronik meint

    13.04.2019 um 00:12

    Das ist ja die normale Tesla Wallbox. Die kann standardmässig zwei weitere WB managen und den Strom auf 3 Autos aufteilen. Ohne Fördermittel. Die als Master geschaltete Wallbox managt je nach der Anzahl der angeschlossenen Autos den Strom damit die Sicherung nicht rausfliegt. Naja hier sind es 7 Dosen. Aber das Prinzip ist gleich. Die Tesla Wallbox kostet 530 EUR.

  4. Jan meint

    12.04.2019 um 20:22

    1. Ich finde es super, daß das Amt dem armen, bedürftigen Konzern VW unter die
    Arme greift.
    Das hätte VW ja niemals alleine bezahlen können.
    2. Besonders gelungen finde ich die Kabelführung. Äußerst professionell!

    *Ironiemodus off*

  5. Landmark meint

    12.04.2019 um 17:12

    Es bin so froh über solche News, es ist so schön zu sehen wie sich die E Mobilität entwickelt und das mit immer höherem Tempo. Ich wünsch viel Erfolg mit dem Projekt.
    Auch wenn ich manchmal ein wenig den Mut verliere, laden solch Projekte auch meinen Akku immer wieder voll auf.

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