Eigentlich sollte der e.GO Life bereits Ende 2018 an erste Kunden übergeben werden. In einer an Vorbesteller versandten E-Mail kündigte das Aachener Startup hinter dem Elektroauto-Kleinwagen nun die ersten Auslieferungen für den 9. Mai dieses Jahres an.
e.GO Mobile teilte den Kunden mit, dass im April die letzte Prüfung erfolgreich abgeschlossen wurde und damit alle erforderlichen Homologationstests für eine europäische Kleinserienzulassung absolviert und bestanden seien. Demnächst könnten daher die ersten Fahrzeuge Vorbestellern ausgehändigt werden.
Bei den zuerst auf die Straßen rollenden E-Autos handelt es sich um e.GO Life der „First Edition“. Dazu heißt es: „Da unsere Zulieferer die Straßenfreigabe für das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) erst zum Herbst 2019 erteilen und wir unsere Vorbesteller nicht noch länger warten lassen wollten, mussten wir uns zunächst mit einer Kleinserienzulassung begnügen, für die kein ESP erforderlich ist.“
e.GO Mobile kann aufgrund der technischen Verzögerung bis Herbst nur 1000 Life produzieren. Die Stromer werden zudem zunächst gedrosselt mit 53 kW (72 PS) Leistung und ohne Rekuperation für die Energierückgewinnung beim Bremsen ausgestattet sein.
Die Leistungsdaten der e.GO Life First Edition wurden im Rahmen der Homologation wie folgt festgelegt:
- Reichweite nach WLTP inklusive Ladeverluste: 89 km
- Beschleunigung 0-50 km/h: 3,5 Sek.
- Höchstgeschwindigkeit: 132 km/h
- Reisegeschwindigkeit: 116 km/h
- EG-Leergewicht inklusive 75-kg-Fahrer: 1231 kg
- Zuladung: 259 kg
- Ladezeit von 0-95 % via Typ-2-Stecker, einphasig: 6,0 Stunden
Weitere Einzelzeiten listet der Hersteller hier auf.
„Wir arbeiten mit Hochdruck an der Homologation der freikonfigurierbaren Varianten des e.GO Life, damit auch unsere Vorbesteller des e.GO Life 20, 40 und 60 Ihre Fahrzeuge möglichst bald in Empfang nehmen können“, schreibt e.GO Mobile abschließend seinen Kunden.
Der e.GO Life soll später ab 15.900 Euro mit einer Reichweite von 100 Kilometer nach der neuen, realitätsnäheren WLTP-Norm angeboten werden. Zum Preis von mindestens 19.900 Euro sollen 145 Kilometer möglich sein.
Lothar Finger meint
Eine Frage:
Wie wirken sich Minustemperaturen auf die Fahrleistung aus?
Vom Akku her sowie auch vom warmhalten der Innenausstattung, Scheibenentfrostung, Beleuchtung, Sitzheizung Elektronik usw.
Sagen wir bei minus 8°C.
Gibt es darüber Angaben?
Mit freundlichem Gruß
L.J. Finger
bipbip meint
Ich kenne mich nicht wirklich aus aber zu diesem Preis mit diesen Eigenschaften kann ein Auto keine Zukunft haben. Wenn doch dann werde ich mein Glauben an die Menschheit noch mehr verlieren. (Zumal e-Auto keineswegs sauberer ist als das „normale“ Auto – Strom muss ja auch produziert werden, wie wird sie produziert, das ist die Frage)
Nobody meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Stefan Ripp meint
Ich hatte 2017 parallel zu den Infos von e.Go auch die Infos zum Sion beobachtet und war von Anfang an überzeugt, dass der Sion eher das Rennen machen wird.
(damals war auch noch die kleinere Version des Sion in Diskussion)
Nun hoffe ich, so sehr es mir für e.Go leid tut, dass- leider verspätet- wenigstens der Sion eine positive Prognose behalten wird. Für eGo sehe ich auf dieser Basis leider schwarz.
isso meint
Ich bin müde. Wieso liest hier keiner richtig? Das sind vorläufige Daten für wenige Monate für die Kleinserienzulassung der FirstEdition. Ab Herbst werden die ursprüngloichen Daten per OTA freigeschaltet und die frei konfigurierbaren Modelle werdenausgeliefert. WEr jetzt die FirstEdition haben will muss halt ein paar Monate abgespeckt auskommen, danach gelten die Werte der Homepage https://www.e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/ für 1 Jahr Erprobung und danach werden nochmal 5% Akku- und Leistungsreserve freigeschaltet.
Anne Fresse meint
Ich bin munter und habe mir den Artikel nochmal durchgelesen.
Es steht da nichts von nachträglicher Freischaltung.
isso meint
Dann helfe ich auf die Sprünge. Im ecomento Artikel ist es leider nur durch das Wörtchen „zunächst“ ersichtlich, das wurde hier nicht deutlicher herausgestellt. Das bedeutet, dass diese Daten „zunächst“ nur für die Kleinserienzulassung gelten. Und wer es genau haben will, hier der originale Wortlaut aus der E-Mail von e.go:
Die e.GO Life First Edition befindet sich aktuell in der Produktion und wird Ihnen zu einem Preis von 22.900 € zzgl. Auslieferung angeboten. Wegen der anfänglichen Leistungseinschränkung der First Edition und dem erst ab September möglichen Software Update (Zuschalten der ESP-Funktion und Leistungssteigerung auf 60 kW) sowie den damit verbundenen Ummeldungsaufwand beim TÜV/STVA (ca. 200 €) bieten wir Ihnen die First Edition mit einem Preisvorteil von 1.750 € gegenüber dem regulären Preis dieser Konfiguration (24.650 €) an.
Die e.GO Life First Edition hat zunächst in der Kleinserienzulassung folgende besondere Merkmale, die der Sicherheit und der Systemschonung dienen, solange wir die ESP-Funktion noch nicht freischalten dürfen:
Beschränkung der nutzbaren Batteriekapazität auf 21,5 kWh
Abgeschaltete Rekuperation, was zu einem Verbrauch von 20,3 kWh/100 km (WLTP City inkl. Ladeverluste) führt (die Rekuperation wird voraussichtlich 3,2-5,1 kWh/100 km Verbrauchseinsparung bringen)
Beschränkung der maximalen Motorleistung auf 53 kW (statt 60 kW)
Beschränkung der Dauerleistung des Motors auf 25 kW (statt 32 kW)
Anne Fresse meint
Tja, mit dem Wortlaut der Email ist es dann auch erst klar.
Sii meint
Es gibt keinen der bereit ist in der Stadt mit dem Auto zu fahren und wenn dan macht es aus Bequemlichkeit \ Sturheit. Stadtauto? Immer vor der Ampel und Stau stehen? Nein danke!
Jennss meint
Die 3,5 s. auf 50 sind das einzig Brauchbare (wenn die denn mal stimmen bei der gedrosselten Leistung und dem hohen Gewicht). Ansonsten: Schlimmer geht’s nimmer. Der Verbrauch ohne Rekuperation ist eine Katastrophe. Ich sehe die Präsentation der FirstEdition als Verzweiflungsangebot. Die müssen schnellstmöglich nachbessern, sonst sind sie weg. So verspielt man nur seinen Ruf, denn die ersten Tests bleiben immer hängen.
Stefan meint
Ist vermutlich billiger, sich einen alten ion oder c0 anzuschaffen und auf ccs umzurüsten
jomei meint
Darf man spekulieren? Homologation nur für Kleinserie, Verzögerung der Großserienfertigung bis Herbst durch Zulieferer. Wieso kommen die nicht in den Quark? Gibt es heimliche Order von St. Bürokratius in Zusammenwirkung mit Vitamin B und den alten Platzhirsch-Konzernen?
So gesehen war es das Gescheiteste von Sonomotors, sich für die Produktion in Trollhättan / Schweden zu entscheiden, auch wenn die Produktionsanlagen erst eingerichtet werden müssen. Damit kann man planen, mit einem bremsenden Zulieferer nicht.
Uwe meint
VW hat sich eingekauft!
Vor einem Jahr hieß es noch „150 km Reichweite“. Daraus wurden jetzt „89“!
….????…..
Wie das wohl ausgeht für e-go?
Anonym meint
Du hast dich mit dem Thema aber schon so weit vertraut gemacht, dass du weißt, dass es den e.Go in drei verschiedenen Ausführungen geben wird?! Die alle eine unterschiedliche Motorleistung und Reichweite haben? Es gibt nicht nur „den einen“ e.Go Life. Sollte dir vielleicht von Tesla bekannt vorkommen. Nur das diese hier nicht direkt den Markt mit der höchsten Ausstattungsstufe und Motorisierung fluten.
jomei meint
Egal, was an Varianten angekündigt wird, im Moment sieht es für mich so aus, dass Zulieferer ihre Teile nicht freigeben (hier in der alltäglichen Allerweltstechnik ESP) und damit felsenfest auf der Bremse stehen. Das riecht nach Sabotage. Normalerweise müsste jeder Zulieferer ein
Interesse an der zügigen Freigabe haben, außer er will kein Geld verdienen oder ihm schwimmen die Verträge mit den Platzhirschen weg („Ich mache Ihnen ein Angebot, dass Sie nicht ablehnen können…“).
Railfriend meint
Zwei Türen kosten hier 16.000 € für 100 km Reichweite, während 4-türige Verbrenner mit 400 km Reichweite für 6000 – 7000 € zu haben sind.
Leider ist das noch nicht alles, was Käufer von einem solchen Pkw abhält und eher Interesse für einen Verbrenner mit synthetischem Kraftstoff weckt.
Bislang nimmt der Staat je 100 km durchschnittlicher Autofahrt (6,5 l/100 km x 1,25 €/l = 8 €/100 km ca 4 € Kraftstoffsteuer ein, dazu die Kfz-Steuer. Man darf davon ausgehen, dass der Staat auf diese Einnahmen nicht verzichten wird.
Bei E-Mobilität würde allein die Energie/Kraftstoffsteuer bei 15 kWh/100 km Verbrauch 27 cent/kWh betragen. Da kommt man an der öffentlichen Ladesäule ganz schnell auf 50-70 cent/kWh, also rund 9 €/100 km – teurer als ein nachhaltiger Biomethan-Pkw oder der o.g. Durchschnitts-Pkw. Der Traum vom billigen Autofahren in Zukunft durch Strom ?
Jörg2 meint
@Railfriend
Wo/wie leitet man von diesem Auto den Drang zu synthetischen Verbrennerkraftstoffen ab? Dieses Auto ist für eine emisionsfreie Kurzstreckenfahrt im urbanen Raum konzipiert.
Was beim Benzin/Diesel die Kraftstoffsteuer, sind beim Strom die dort bereits jetzt beinhalteten diversen Abgaben und Steuern.
(Ich vermute, über kurz oder lang wird es Fahr-km-basierte Abgaben geben. Das erwischt dann wirklich alle, egal welches Antriebskonzept. Ob dann die aktuell zutreffenden Steuern und Abgaben wegfallen werden? Ich befürchte: Nein.)
Railfriend meint
e.Go:
Für Kurzstrecken viel zu teuer.
Für alles außer Kurzstrecken ungeeignet.
Für die eingesparten 10.000 € kann der Nutzer des 4-türigen Pkw eine Menge klimaneutralen Kraftstoff kaufen, sobald die gesetzlichen Regelungen für deren Produktion vorliegen.
Für Biomethan ist das bereits so.
Was die Kraftstoffsteuer betrifft, die habe ich auf die gefahrenen km umgelegt. Dazu gibt es wird auch bei E-Mobilität keine Alternative, denn sonst fehlen dem Staat die Einnahmen. 4 €/100 km fallen durchschnittlich an Stromsteuern an, daran kommt man nicht vorbei.
Jörg2 meint
Der Alternativkauf zum eGo ist wohl eher ein üblicher Verbrenner.
Ich halte dieses Auto für ein „klasse Argument“ für alle, die gegen BEV sind. Hier ist alles vereint: hoher Preis, kleine Batterie/Reichweite, sehr eingeschränkte Innenraumnutzung (Laderqualität kenne ich nicht).
Reiter meint
Hmmm railfriend: …gestern will er Subventionen, um von 2,5€/L bis 4,50€/L eFuelpreisen auf 1,5€/L Diesel runter zu kommen, also bestenfalls 6€/100km….im selben Atemzug droht er mit 4€/100 km für BEV Stromsteuer…
Harro51 meint
Ich beabsichtige ca. 95% des Ladens zuhause zu machen, bei 26Cent je Kw, sind das 3,90€ jetzt zahle ich 9,60€ je 100km. Ist doch ein Anreiz ;-) Die öffentlichen Schnellladestationen nur dann wenn unbedingt nötig.
Railfriend meint
Gute Frage, wie lange der Gesetzgeber das preiswerte Zuhauseladen noch zulässt, denn der Staat wird auf die Kraftstoffsteuer in derzeitiger Höhe nicht verzichten.
Ebenso wenig wird man selbst produziertes efuel oder Biomethan steuerfrei tanken dürfen. Untersucht wird derzeit, wie man z.B. Klima- und PV-Anlagen zur efuel-Produktion nutzen kann.
Nightrunner meint
„Preiswertes Zuhauseladen“ wird vom Staat nicht nur vorübergehnd, sondern auf Dauer zugelassen und sogar gefördert. Es ist die Grundvoraussetzung für Elektromobilität. Die Verluste an Kfz-Steuer werden durch eine CO2-Steuer sowie eine Maut ausgeglichen. Je höher der CO2- und Schadstoffausstoß, desto höher wird ein Fahrzeug besteuert werden. So einfach wird das werden, auch wenn das Ihnen und vielen anderen nicht gefallen wird.
Peter W meint
@Nightrunner, genau so sehe ich das auch. Die Maut ist längst vorberetet und funktioniert beim LKW bestens.
nilsbär meint
@Nightrunner
Da bin ich anderer Meinung. Preiswertes Zuhause-Laden (der Eigenheimbesitzer) in Kombination mit teurem öffentlichen Laden (der Laternenparker) wird nicht auf Dauer möglich sein. Da bin ich (ausnahmsweise) bei @railfriend. Ansonsten sieht man bald überall Verlängerungskabeln aus den Fenstern der Mietshäuser hängen. Wohnungen im Erdgeschoss werden teurer werden…
Spinatcruiser meint
Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, wie hoch Strom bereits besteuert ist? Daran liegt es nicht.
Das Problem ist ein anderes. Du fährst bei einem Verbrenner mit der dreifachen Energiemenge durch die Gegend, weil das System dramatisch ineffizient ist.
Nur deshalb nimmt der Staat mehr Steuern ein.
Uwe meint
Selbst Strom produzieren, speichern und laden wird dauerhaft kostenlos bleiben. (EU-Recht).
!!! So lange keine Einspeisung ins Netz erfolgt !!! Also, keine Verbindung zum Netz besteht – damit Verzicht auf Einspeisevergütung.
Railfriend meint
Liebe Leute,
der Staat wird auf die bisherigen Steuereinnahmen nicht verzichten.
Alles andere ist naives Wunschdenken.
Andi meint
Lieber Railfriend, Sie sind also ein Wahrsager?
Und alles andere ist also naives Wunschdenken?
Woher nehmen Sie Ihre Weisheiten?
Railfriend meint
@Andi/Spinatcruiser,
die Effizienz hat mit den Steuereinnahmen bitte genau was zu tun ?
Richtig, nichts. Daher wird der Staat die bisherigen 4 €/100 km Steuern ebenso auf andere Antriebe umlegen. Wie gesagt, ist die Kfz-Steuer da noch gar nicht berücksichtigt und dazu braucht es auch keine Weisheit.
alupo meint
Daher, gemach, gemach.
Ich denke, vorher wird man aber noch das selbst produzierte Gemüse aus dem Hausgarten versteuern müssen, plus MWSt. Alles bitte schön der Reihe nach.
Auch ist die Einfärbung von Strom noch nicht gelungen ;-).
Railfriend meint
@alupo,
mit „Einfärbung“ meinst Du wahrscheinlich leichtes Heizöl, das Dieselfahrer verführt, um Steuern zu umgehen ?
Ja, ich denke, der Staat wird sich auch beim selbst produzierten PV-Strom so etwas ausdenken, wenn erst einmal viele an diesem Tropf hängen und sich ein Gesetz monitär lohnt. Mit plombierten Zählern und/oder Verbrauchsdokumentation wäre das z.B. leicht möglich, wie bereits beim Nachweis der Fahrten zur Arbeitsstätte praktiziert.
Swissli meint
Preis/Leistung wird beim Renault K-ZE um einiges besser sein.
Valentin meint
Zudem bekommen nur die ersten 1000 Bewerber im Mai den First den anderen wird ein 24.650 € Fahrzeug angeboten das dann erst im Herbst kommen soll !!? Dafür hab ich seit dem 01.2018 1000 € hinterlegt na Dankeschön
150kW meint
Es scheint so das e.Go die Reichweite aus dem Verbrauch per Dreisatz errechnet. Daher wohl auch die ungewöhnliche Angabe die Reichweite mit Ladeverlusten anzugeben.
150kW meint
Vielleicht hätte man lieber den Verbrauch ohne Ladeverluste nehmen sollen. Was wohl auch realistischer ist. Dann wäre man bei 108km.
Harro51 meint
Nun, das ist laut meiner persönlichen Meinung……………….
15900,-€ rausgeschmissenes Geld
E-Auto ja, so aber nicht ;-(
Jan meint
Ich sehe den Nutzen dieses Fahrzeugs auch nicht so recht. Im Endeffekt hat man mit dem Auto überhaupt nicht mehr die Möglichkeit, weitere Strecken zu fahren. Die potenzielle Käufergruppe dürfte sehr, sehr klein sein. Für mich liegt der Sweetspot zurzeit bei ~300km Reichweite. Für die Stadt völlig ausreichend und für längere Fahrten mit geplanten Stops durchaus praktikabel.
nilsbär meint
Was ist denn das für eine Krücke? 89 km WLTP-Reichweite, also 60 km real und im Winter 40 km. Dazu 20% (!) Ladeverluste. Unfassbar. Schuh muss aufpassen, dass diese First Edition nicht gleichzeitig die letzte wird.
andornot meint
e.go hat sich keinen Gefallen getan, die Werte so zu kommunizieren, keiner ließt sich das genau durch und erkennt, dass diese Werte nur vorläufig für wenige Monate gelten. Aber Herbst wird ESP freigeschaltet, Reku freigeschaltet, die Akku- und die Leistungs-Drossel aufgehoben. Der Wagen hat dann die Werte wie ursprünglich kommuniziert.
Mike meint
Ich bin zwar froh über jedes Elektroauto, aber dieser e.Go live
bei einer Reichweite von ca. 89 km. das ist auch für ein Stadtauto zu wenig!
Wenn man dann auch noch den hohen Kaufpreis von 16000 Euro sieht, dann ist das schon fast irrwitzig .
Alex meint
Ja, sehe ich auch so, das ist absoluter mist!
Simon meint
Muss sich für die etablierten deutschen Hersteller toll anfühlen, dass auch bei Start-Ups eine große Differenz zwischen Versprechungen/Concept-Cars und der Realität besteht… Da ist Tesla noch am Verlässlichsten unterwegs.
Tripel-T meint
Reichweite 89 km
Danach 6 Stunden laden….?
Wer soll denn dieses Auto kaufen?
Autofan meint
Ohne Rekuperation? Ne lass mal
LMausB meint
Naja… Am Ende wird’s doch deutlich unperformanter und vor allem teurer als Anfangs von vielen gedacht/gehofft. Nixx für mich. Drücke ihnen trotzdem die Daumen. Vielleicht hilft’s ja.