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Ducati und Super Soco stellen gemeinsamen Elektroroller vor

20.05.2019 in Elektroroller von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Super-Soco-CUx-Special-Edition-Ducati

Bild: Ducati

Der italienische Motorradhersteller Ducati – Seit 2012 in Besitz von Audi – hat in diesem Jahr Pläne für ein elektrisches Motorrad bestätigt. Auf den Markt kommen soll das Modell ab 2021, elektrifiziert wird die Marke aber bereits in diesem Jahr: Der erste Zweirad-Stromer mit Ducati-Logo ist ein in Kooperation mit dem taiwanesischen Unternehmen Super Soco entworfener Elektroroller.

Ducati hat sich mit Super Soco zusammengetan und auf Basis dessen E-Roller CU eine Sonderedition aufgelegt. Der CUx Special Edition Ducati ist das neue Top-Modell der Baureihe. Für Vortrieb sorgt ein 2700 Watt starker E-Motor von Bosch, der von einer 32 Ah großen Lithium-Ionen-Batterie mit Energie versorgt wird. Maximal sind 45 km/h möglich, die Reichweite soll 75 Kilometer betragen. Die Batterie kann zum Laden entnommen werden, als Ladezeit werden 3,5 Stunden genannt.

Zur Ausstattung des CUx Special Edition Ducati zählen unter anderem LED-Beleuchtung und eine in die Frontverkleidung integrierte „Action-Cam“. Zur Ducati macht Super Socos Elektroroller lediglich das Styling in den Werksfarben Rot und Weiß sowie verschiedene Ducati-Aufkleber. Vertrieben wird das Modell über die Super-Soco-Tochtermarke Vmoto und deren Händlernetz. Der Preis wurde noch nicht genannt, soll aber bei um die 2500 bis 2700 Euro liegen.

Mit Blick auf ein eigenes elektrisches Motorrad von Ducati sagte Innovationschef Pierluigi Zampieri kürzlich im Gespräch mit Motorcycle News: „Als Unternehmen, das Spitzentechnologie liefert, könnten wir mit einem hochmodernen Modell auf den Markt kommen, das besser als alle anderen Angebote ist. Das Problem: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt? Es ist ein kleiner Markt und wir versuchen noch herauszufinden, wann die Zeit für eine solche Innovation reif ist.“

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Via: Motorcycle News & Motorrad Online
Unternehmen: Ducati, Super Soco
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rolf Carstens meint

    23.07.2019 um 16:12

    ist in Hamburg ein Händler

  2. Tino meint

    28.05.2019 um 10:28

    Da scheint mir UNU (Motors) wesentlich interessanter zu sein….

  3. Daniel S meint

    20.05.2019 um 16:00

    „Als Unternehmen, das Spitzentechnologie liefert, könnten wir mit einem hochmodernen Modell auf den Markt kommen, das besser als alle anderen Angebote ist.“

    Blablalba – Wer’s glaubt wird selig…

    Erinnert an die Sprüche von Marchionne. Bis jetzt hat dieser Konzern aber noch rein gar nichts vorzuweisen.

  4. alupo meint

    20.05.2019 um 12:54

    Das finde ich super.

    Die Chinesen bauen die dreckigen 2-Taktmotoren für die europäischen Roller schon lange nur noch für den Export in Länder, denen ihre Luft nur in politischen Debatten wichtig ist und nicht in der Realität.

    Ansonsten hätte man in Deutschland und Europa längst alle 2-Takter aus den Verkehr gezogen, so wie es die Chinesen machen bzw. gemacht haben.

    Die können es sicher wirtschaftlich verkraften, wenn wir diesen Dreck endlich nicht mehr abnehmen würden.

    • Ernesto 2 meint

      21.05.2019 um 06:08

      Ich war 1994 und letztes Jahr in China, aus Millionen Knatter und Stink Verpestern sind Millionen elektrische Fahrzeuge geworden. Warum? Weil der politische Wille da war. Alles was als Fahrzeug 2-Taht Motoren hat gehört verboten. Die Dinger werden doch täglich höchstens 50 km bewegt, da ist Elektro gut genug. Aber in Europa muss man den 16 jährigen schon einbläuen daß er OHNE Verbrenner-Verpester nicht einmal zu seiner Freundin fahren kann, und wenn er dann nicht zum 18. eine 27 PS Kiste hat die ordentlich Krach macht, ist er gar nicht erwachsen geworden. Und natürlich ein strenger Vertreter der Verbrenner-Verpester Ideologie. So funktioniert das in Europa. Nur schlimm welche Macht die Lobbyisten haben. Ganz besonders in Deutschland.

  5. Gunarr meint

    20.05.2019 um 12:53

    Ich würde den Super Soco Roller lieber in der Standardlakierung nehmen. Das Ducati Logo wäre mir da drauf peinlich. Jetzt wo ich weiß, dass die Marke zum VW-Konzern gehört, erst recht.

    Übrigens, wem dieser Roller zu viel Leistung hat, der kann ja zum Ducati Pedelec Mig-RR greifen.

    • Swissli meint

      20.05.2019 um 14:28

      Ohne Ducati Logo wärs wohl auch mind. 30% günstiger.
      Im Vergleich zu einer Vespa Elettrica aber fast schon wieder ein Schnäppchen.

    • agdejager meint

      20.05.2019 um 17:21

      Für weniger bekommt mann ein NIU M+ (Sport), hat 100+ km und ahnlicher Bosch Antrieb.

      • Josh meint

        27.05.2019 um 20:33

        ähnlich? 1200, dieser hat 2800. Und der kostet 200 Euro mehr.

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