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Polestar liefert in Q2 2023 36 Prozent mehr Elektroautos als 2022 aus

07.07.2023 in Autoindustrie, Elektroroller von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Polestar-2

Bild: Polestar

Polestar hat seine weltweiten Auslieferungen für das zweite Quartal 2023 bekannt gegeben. Nach starken Auslieferungen im Juni, die im Vergleich zum Vorjahr um 73 Prozent gestiegen sind, erreichte die schwedische Elektroauto-Marke ihr bisher bestes zweites Quartal und lieferte rund 15.800 Fahrzeuge aus – ein Wachstum von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Mit einem weltweiten Auslieferungsrekord von rund 27.900 Fahrzeugen in den ersten sechs Monaten sei man auf dem besten Weg, in diesem Jahr bis zu 70.000 Fahrzeuge auszuliefern, so Polestar.

„Wie erwartet, haben sich die Auslieferungen von Monat zu Monat weiter beschleunigt, was zu einem Rekordquartal geführt hat“, freut sich CEO Thomas Ingenlath. „Ich bin zuversichtlich, dass sich dieser Trend in der saisonal stärkeren zweiten Jahreshälfte fortsetzen wird, in der auch die ersten Auslieferungen unseres deutlich verbesserten Polestar 2 mit einer bis zu 22 Prozent größeren Reichweite erfolgen werden.“

„Es ist geplant, in den kommenden Monaten mehr als 20 permanente Polestar Spaces zu eröffnen, da wir unsere Präsenz erweitern und von temporären Standorten in größere Einrichtungen umziehen, die unser wachsendes Angebot aufnehmen können“, so Ingenlath weiter. „Ich freue mich sehr, dass die ersten Polestar 3 Ausstellungsfahrzeuge in den kommenden Wochen in unseren Spaces eintreffen werden.“

Zwar wächst Polestar weiter, die Volvo-Schwester hat kürzlich aber ihre Produktionsprognose gesenkt und baut Stellen ab. Das Unternehmen erwartet nun, 2023 zwischen 60.000 und 70.000 Elektroautos zu produzieren. Zuvor waren 80.000 Einheiten angepeilt worden. Polestar hat zudem angekündigt, die Belegschaft um zehn Prozent zu reduzieren. Als Gründe wurden ein verzögerter Produktionsstart für das SUV Polestar 3 und ein schwieriges Branchenumfeld genannt.

Polestar hat nach eigenen Angaben in diesem Jahr noch ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung. Im November hatte das Unternehmen eine Finanzierung in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar von seinen beiden größten Anteilseignern Volvo Cars und der vom Gründer des chinesischen Autokonzerns Geely Li Shufu kontrollierten PSD Investment erhalten. Für die nächsten Jahre muss Polestar aber wohl noch weitere Mittel auftreiben.

Mit mehreren neuen Modellen neben der aktuellen Mittelklasse-Limousine Polestar 2 soll der Absatz der Marke auf rund 290.000 Fahrzeuge pro Jahr bis 2025 steigen. Spätestens dann soll dauerhaft die Gewinnzone erreicht werden.

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Via: Polestar
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. tutnichtszursache meint

    07.07.2023 um 11:28

    …und nur weil eine Marke wächst, hat man noch lange kein Geld verdient, Wachstum und Umsatzsteigerung sagt nichts über die Gesundheit eines Unternehmens aus.

  2. tutnichtszursache meint

    07.07.2023 um 11:26

    Wachstumsraten eines einzelnen Herstellers sind wenig aussagekräftig, wenn z.B. eine Marke weniger wächst als der ganze Markt, dann hat man Anteile verloren…

  3. M. meint

    07.07.2023 um 11:14

    Sorry, aber zur Freude reichen diese Zahlen nicht.
    70.000 Auto im Jahr als Plan? Bei einer Geely-Tochter?
    Eigentlich ist der Polestar doch kein schlechtes Auto. Nicht fehlerfrei, aber wer ist das schon…
    Woran liegt’s? Leasingraten?

    • MAik Müller meint

      07.07.2023 um 11:39

      @M. Woran liegt’s? AM PREIS WIE BEI ALLE EAUTOS.
      Das weißt du doch. Warum Fragst du dann :)

      • M. meint

        07.07.2023 um 16:13

        Is halt auch kein Golf, MAik.
        Das Ding ist ausgewachsen, 4,70m CrossOver.´ Aktuell ab 300 PS.
        Das bekommst du auch als Verbrenner nicht billiger.

        Und kauf‘ dir mal ’ne neue Tastatur, bei der alten klemmen die Tasten.
        Sieht immer so aus als ob du nicht in der Lage wärst, wie ein Erwachsener zu tippen.

    • Envision meint

      07.07.2023 um 11:45

      Hatte einen mal zwei Wochen, Innenraum ginge mehr, beim Facelift hat man leider überbordende Mittekonsole mit billigen Klavierlack nicht angefasst.

      Der Wechsel beim SM zu Heck Motor und leicht größere Akku dürften schon was bringen, gerade der SMLR mit Frontmotor war nix, die Lenkung bekommt hoffentlich auch etwas mehr Gefühl und:

      Die Kiste war fast so – laut und hart – wie ein Tesla, da bieten Mercedes/BMW und auch VW’s MEB Derivate immer noch deutlich mehr Fahrkomfort, gerade bei Akustik, was mich als Langstreckler mehr interessiert als irgendwelche Sprintzeiten.

      • Envision meint

        07.07.2023 um 11:48

        Ausserdem ist der cw Wert mit 0,28 weiter eher schlecht, in Praxis auf der BAB kommt von den WLTP Reichweiten (Zyklus wird mit Schnitt 54kmh gefahren) im Gegensatz zu einem Tesla M3 (0,23) oder etwa BMW i4 (ab 0,24) da eher wenig an.

      • M. meint

        07.07.2023 um 12:03

        Aktuell findet man immer noch Leasingangebote für die 231 PS Frontantriebsversion.
        Die haben die scheinbar noch auf Lager, aber das Ding kommt mir nicht vor die Tür – schon gar nicht zu den Konditionen. Auch in Mobile(de) ist eigentlich nur der und natürlich der Dualmotor zu finden, aber der interessiert mich gar nicht. Der LR-Hecktriebler sagt mir da schon eher zu. Die Leasingraten müssten halt passen.
        Beim Verbrauch und Komfort hast du sicher Recht, das Teil wird ein Stück weit auch über den Preis verkauft. Gegenüber dem i4 ist er schon etwas billiger – und vor allem besser verfügbar, da muss man vielleicht ein paar Abstriche in Kauf nehmen. Solange der Komfort nicht schlechter ist als bei einem BMW Diesel, wird das auch erstmal reichen. Und die Reichweite reicht für meine Ansprüche auch – dann wird halt geladen, Strom ist ja wieder billig. ;-)

        • Envision meint

          07.07.2023 um 13:32

          Ja, den Heckmotor werde ich eventuell nochmal Probefahren, dürfte schon ein ganz anderes Fahrgefühl wie der deutlich schwächere Frontkratzer (den die Elektronik auch noch immer runterdrehte) sein.

          Praktischer im Stadt/Kurzstreckenalltag als ein i4 ist er schon allein durch Größe/Wendekreis und: 2,6cm mehr Bodenfreiheit, da ist der i4 mit seinen 12,5cm echt ein Problem, bei mir war aber Autobahn der primäre Usecase.

        • M. meint

          10.07.2023 um 13:43

          Ich wollte damit auch nicht ins Gelände. Ich habe so ein Sportfahrwerk verbaut, das sich leider deutlich mehr gesetzt hat als angegeben war. Die 12,5 cm wären daher keine Neuigkeit.
          Wendekreis ist natürlich ein Thema, auch wenn die Kilometer bei mir auch auf der BAB zusammen kämen. Aldi & Co. sollte er trotzdem können. Aber so schlimm wird es schon nicht sein. ;-)
          Achja, ich rede vom i4. Der Polestar ist in diesem Punkt ja problemlos. Und mit 300 PS (hallo…. drei-hundert Pferde….) auch wirklich, wirklich „ausreichend“ motorisiert. Der Rest muss halt auch passen.

      • Heisenberg meint

        23.07.2023 um 12:34

        Das halte ich für ausgemachten Blödsinn. Stell einen P2 neben einen ID oder Tesla. Dann sag mir welches von diesen 3 Fahrzeugen ein wirkliches Auto ist. Wer skandinavisch europäisches Design mag hat bei E Autos keine Alternative zu Polestar. Und innen? ID ist cheap, Tesla ist leer wie eine weiße Ausnüchterungszelle mit Flachbildschirm.
        Im Polestar funktioniert wirklich alles von Anfang an: Online Updates, geniales Pixel LED, super Sound von Harman-Kardon, super Routenplanung.
        Ich habe jetzt den zweiten P2, einen Performance nit 350 kW, 18 sec von 0 auf 200, wenn es sein muss 5 mal hintereinander. Öhlins Fahrwerk, allerdings manuell einstellbar.
        Kein einziges Problem bisher, auch beim ersten nicht.

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