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Renault-Deutschland-Chef: Elektroauto-Markt „groß genug, dass alle wachsen können“

13.06.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Renault-Elektroauto

Bild: Renault

Renault hat mit dem Kleinwagen ZOE das meistverkaufte Elektroauto Deutschlands im Programm. Durch die im nächsten Jahr startende Stromer-Offensive von VW haben die Franzosen zukünftig nicht nur hierzulande deutlich größere Konkurrenz. Deutschland-Chef Uwe Hochgeschurtz hat in einem Interview über seine Erwartungen für den Markt gesprochen.

„Der Markt ist groß genug, dass alle wachsen können“, meinte Hochgeschurtz im Gespräch mit RP Online. Er gehe davon aus, dass Renault „auf absehbare Zeit in Europa Marktführer bei Elektrofahrzeugen“ bleiben wird. Ob dies auch für Deutschland gilt, werde sich zeigen.

Renault haben einen Kosten- und Kompetenz-Vorsprung bei Elektroautos, so Hochgeschurtz. Viele Entwicklungen seien bereits abgeschrieben, so dass die Marke ihre Fahrzeuge günstiger anbieten könne. Gleichzeitig habe man aufgrund des frühen E-Mobilitäts-Engagements bei der Qualität und im Handel viele Erfahrungen sammeln können. „Und wir werden weitere Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen. Bis 2022 wird Renault acht rein elektrische Modelle haben“, kündigte der Deutschland-Chef an.

Hochgeschurtz geht davon aus, dass die meisten der heutigen Hersteller den erwarteten radikalen Wandel der Branche überleben – ihre Produktpalette werde in zehn Jahren jedoch „völlig anders“ aussehen. Die Politik setze die Rahmenbedingungen für künftig gefragte Produkte, mit denen die Unternehmen arbeiten müssen. „Es gibt keine Alternative“, betonte der Renault-Manager.

Mit Blick auf die dominierende Position asiatischer Akkufertiger sagte Hochgeschurtz: „Natürlich steigt tendenziell die Abhängigkeit von Batterie-Produzenten, aber wir werden dafür weniger abhängig sein von fossilen Brennstoffen.“ Unter dem Strich seien die Autobauer „eher Gewinner“, da sie bei Batterien die Primärenergie langfristig selber produzieren könnten. Um die Versorgung mit Energiespeichern zu sichern, setze Renault auf langfristige Verträge. Eine eigene Fertigung von Akkus sei nicht geplant.

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Via: RP Online
Unternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    13.06.2019 um 15:22

    Der ZOE ist trotz heftiger Anfeindungen und trotz Teslas Model 3 mit eher noch zunehmender Tendenz Deutschlands meistverkauftes Elektroauto.
    Und obwohl ich eigentlich vor meinem ZOE auch keinen Renault mehr fahren wollte, bin ich mit dem ZOE seit 3 Jahren und über 30.000 km derart zufrieden,
    dass ich inzwischen einen zweiten ZOE als Ersatz für meinen letzten Verbrenner angeschafft habe.
    Und jetzt warte ich gespannt, was der ZOE 2, der am nächsten Montag vorgestellt werden soll, zu bieten hat. Nach allem was ich bisher gehört habe, könnte dieser ebenfalls den Weg in meinen Haushalt finden :-)

    • Paul dietl meint

      13.06.2019 um 15:45

      Bravo! Das wird dann sozusagen ein ganzer Elektro-Zoo(E) ;-)
      Ein Zoe findet sich auch in meinem Haushalt, und es gibt immer Streit, wer ihn fahren darf. Aber ganz so gut auf der Straße wie der großartige Opel Ampera (wahrscheinlich das beste Auto, dass GM/Opel je gebaut hat) liegt er dann doch nicht ganz…

  2. Satcadir meint

    13.06.2019 um 10:06

    Sind natürlich nur die alten Modelle, da hat sich viel geändert.
    Aber das hab ich schon seit R4 Zeiten gehört. Beispielsweise Renault Electricite.
    Da der Range Extender wegfiel, wurde das Auto vorne zu leicht.
    Ich wollte es erst nicht glauben, hab es aber gesehen. Die haben einfach Eisengussteile auf die Befestigungen der Federdome geschraubt. Voila, Problem gelöst.
    Computerlüfterreihe in der Spritzwasserzone unten zur Kühlung irgendwelcher Elektronik…
    Oder Berlingo: Plötzlich ein Rumms, Wasserstoff Verpuffung im NiCad Akkubehälter. Mehrere Zellen zerstört. Mehrfach passiert…
    Ladekennlinie bei den NiCad Akkus hatte keine Entladungsfunktion vor dem Aufladen….Memory Effekt usw usw Könnte stundenlang über den Müll berichten. Und bei Bedarf, ruhig mal ins Twizzy Forum etwa bei goingelectic schauen.
    Man fällt aus den Socken…Und nein, die werden nix ändern. Ist eine Mentalitätsfrage.

  3. Satcadir meint

    13.06.2019 um 09:08

    Bin jahrelang Citroën Berlingo gefahren. Ein Kumpel Renault electricite….
    Von mir aus können die Franzosen die Atomtests im Pazifik wieder aufnehmen, aber bitte nicht mehr den Rest der Welt mit ihren „Autos“ quälen!
    Sorry, das musste mal gesagt werden!
    Satcadir, voll mit begründeten Vorurteilen und leidvollen Erfahrungen!

    • Remo meint

      13.06.2019 um 09:22

      Echt, woran lag es denn? Ich liebäugele ja unter anderem mit Peugeot. Aber wenn ich deinen Kommentar lese, dann bin ich da schon etwas abgeschreckt. Kannst du es an irgendetwas fest machen?

      • Jan meint

        13.06.2019 um 09:33

        Man darf einfach nicht die Qualität von den deutschen Autobauern erwarten. Dafür zahlt man einige Tausend Euro weniger, von daher passt das schon. Der Kommentar ist mMn stark übertrieben.

    • peter meint

      13.06.2019 um 09:24

      Fahren seit der Wender Renault nie wirklich große Probleme gehabt. (nagut 1 mal ,lag da aber mehr an der WS)

      Wenn ich sehe was Freunde mit Ihren BMW/Audis/VW für Probleme hatten, war für mich klar kein Deutsches Fahrzeug.

      • Satcadir meint

        13.06.2019 um 10:11

        Ja ja, Amiga Syndrom. „Aber meiner ist ganz anders.“ Kann passieren.
        Ich hab auch einen Peugeot Motor in meinem Ford Transit. Seit 230000km hämmerte sicher ohne Probleme durch die Berge trotz massenhafter Klagen im entsprechenden Foren über massive Schäden.
        Aber ist eben die Ausnahme, nicht die Regel.

        • peter meint

          13.06.2019 um 10:24

          naja
          R19, Laguna II, Scenic II, Laguna III, Zoe.

          Alle ohne große Probleme.
          Klar findet man zu jeden Auto im Internet Probleme. Man sollte aber nichts überbewerten. Gerade was Renault angeht, hat sich Mitte 2006 die Qualität stark verbessert.

      • Peter W meint

        13.06.2019 um 11:11

        Nach 30 Jahren Mazda und Honda kenne ich Werkstätten nur für den Öl- und Bremsbelagwechsel und die Inspektion. Reparaturen auch bei deutlich über 200.000 km mit Benzinern nicht notwendig. Kollegen mit Opel, VW, BMW, Daimler, Toyota und Renault/Peugeot hatten da weniger Glück.

        Jeder hat halt so seine Erfahrungen, manchmal liegts auch am Fahrstil. Bei den Elektrischen wird sich nicht viel ändern.

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