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Elektroauto-Leasingangebote

Jaguar: 85 Prozent der I-Pace-Besitzer kommen mit zwei Vollladungen pro Woche zurecht

06.08.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Jaguar-I-Pace-Reichweite

Bilder: Jaguar

Jaguar will mit einem neuen Online-Reichweitenrechner, im Fahrzeug integrierten E-Mobilitäts-Diensten und einer Smartphone-App die Alltagstauglichkeit seines 2018 eingeführten Elektroauto-SUV-Crossovers I-Pace in den Fokus rücken.

Der Online-Reichweitenrechner zeige präzise an, wie sich etwa die Reifengröße, Außentemperaturen oder andere Faktoren auf die nach WLTP-Norm ermittelte maximale Reichweite von 470 Kilometern auswirken. Allen, denen eine Ladung nicht für die zu fahrenden Strecke ausreiche, bietet die Jaguar „Public Charging-App“ Zugriff auf mittlerweile mehr als 15.000 Ladepunkte in Deutschland sowie über 110.000 Anschlüsse in Europa.

„Vor Antritt einer Fahrt gleicht das Navigationssystem des I-Pace die eingegebene Route mit dem Ladezustand der Batterie ab. Ist offensichtlich, dass die Fahrt nicht ohne einen ‚Tankstopp‘ zu absolvieren sein wird, schlägt das System die am günstigsten gelegene Lademöglichkeit vor“, erklären die Briten.

Jaguar-I-Pace-App
Jaguars „Go I-Pace-App“

Mit der für iPhone und Android verfügbaren „Go I-Pace-App“ will Jaguar zeigen, wie sich der I-Pace in den Alltag von Kaufinteressenten einfügt. Dazu zeichnet sie den täglichen Einsatz eines Modells mit Verbrennungsmotor auf. Mit den gesammelten Daten werden dann mögliche Kosteneinsparungen kalkuliert, wieviel Batteriespannung pro Fahrt verbraucht würde und wie oft pro Woche neu geladen werden müsste. Grundlage ist die kumulative, über die Ortungsdienste des Smartphones gemessene Kilometerfahrleistung.

„Durch den Einsatz dieser digitalen Tools erhalten sowohl Bestandskunden wie potentielle Neukunden sehr genau Aufschluss darüber, wie sich der I-Pace in ihr Mobilitätsmuster einfügt. Zugleich lernen sie, wie sich diverse Faktoren auf die maximal nutzbare Reichweite auswirken“, so der E-Mobilitäts-Chef von Jaguar Land Rover Rob McKay.

Die über die Go I-Pace-App bereits gesammelten Daten haben laut Jaguar ergeben, dass europaweit 85 Prozent aller I-Pace-Besitzer ihre wöchentliche Fahrleistung mit maximal zwei Vollladungen abdecken können. 54 Prozent würden mit nur einer Ladung auskommen. Über 35.000 von der Smartphone-App registrierte Fahrten hätten ergeben, dass der durchschnittliche Nutzer pro Woche 348 Kilometer zurücklegt. Eine Einzelfahrt sei im Schnitt 13,5 Kilometer lang.

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Via: Jaguar
Tags: App, Jaguar I-PACEUnternehmen: Jaguar
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tripel-T meint

    07.08.2019 um 18:46

    @ Steffen
    „….. keiner ist Perfekt „
    Meinst du das in Bezug auf meinen Schreibfehler?
    Oder meinst du, wenn man Schweizer Blut hat kann man gar nicht perfekt sein?

  2. NL meint

    07.08.2019 um 16:25

    Das gilt für den durschnittlichen Fahrbedarf für alle reinen BEV, nicht nur für diesen Jaguar.

  3. Lewellyn meint

    07.08.2019 um 15:35

    Wenn das Dingen nicht so eine Saufziege wäre, würden 85% der Besitzer mit einmal laden pro Woche auskommen.

  4. Jürgen S. meint

    07.08.2019 um 08:26

    Gute Idee von Jaguar! Damit nimmt man Erst-EV Käufern die Reichweitenangst vor dem Kauf und klärt auf über Anspruch und Realität.

    Man könnte zur Neben-Erkenntnis kommen, dass für 85% aller I-Pace Fahrer eine einphasige 230V Dose zu Hause mehr als ausreicht, sofern man auf der Arbeit nicht laden kann. Ich behaupte mal, dass sich das auf 85% aller Autofahrer in Europa übertragen lässt.

    • NL meint

      07.08.2019 um 10:32

      Danke, genau so ist es. Die Reichweiten-Angst und die wirren Forderungen nach flächendeckender (Schnell)lade-Infrastruktur sind vollkommen unberechtigt.

      • MacGyver meint

        07.08.2019 um 14:59

        Bitte mal nicht Äpfel mit Birnen verwechseln! Die Schnelllade-Stationen sind für die Reise. Nur wenn diese flächendeckend sind kann man sein Elektroauto vollwertig nutzen.

        • NL meint

          07.08.2019 um 15:25

          Schnelllader für die Langstrecke, ja. 90% aller Fahrten in D finden aber im Nahbereich statt, das durchschnittliche Pkw in D fährt ca. 40 km / Tag – für die allermeisten Fahrten reicht also langsam laden zu Hause und / oder beim Arbeitgeber.

    • E-Auto-Vlog Dirk Henningsen meint

      08.08.2019 um 15:55

      Hallo Jürgen, ein guter Punkt.
      Bei der Veröffentlichung des I-Pace hat Jaguar von einem Zielkunden gesprochen der eine wöchentliche Fahrstrecke von 300km fürs Pendel hat. Den haben sie somit gefunden.
      Das gerade einmal etwas mehr als die Hälfte der Kunden die durchschnittlichen 348km mit einer Ladung schaffen deckt sich mit meinen Testergebnissen. Auf der Langstrecke kommt man mit einer Ladung auf 80% rund 200km, durch die Abstände der IONITY-Lader von ca. 150km muss man so an jedem herausfahren weil ein Überpringen selbst mit vollem Akku nicht möglich ist. Meine Erkenntnisse hierzu habe ich in einem Video festgehalten: https://www.youtube.com/watch?v=CqkKaMwj_Ww
      Was bei meinem ausgiebigen Praxistest aber auch deutlich wurde, die einphasige Ladung zu Hause ist ausreichend um den Akku voll zu bekommen, wirklich störend ist sie, wenn man für z.B. 4 Stunden nach 250km Autobahnfahrt einen Geschäftstermin mit Ladepause hat und dann kaum nennenswerten Reichweitenzuwachs erhält und auf dem Rückweg noch einmal laden muss.
      Das hat mich beim Besucher der Hannover Messe 1 Stunde extra gekostet.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  5. Tripel-T meint

    06.08.2019 um 19:25

    Habe ich den Text richtig verstanden?
    Für durchschnittlich 348 Kilometer/ Woche, mussten 85% der Fahrer 2 Mal pro Woche eine Vollladung machen?

    Das ist nicht wirklich ein toller Leistungsausweis, oder wie seht ihr das?

    • Stephan Plümer meint

      06.08.2019 um 20:40

      sind 70km pro Tag, ich brauche nur 30km und komme mit meinem Ioniq 1 Woche hin … ;)

      • Tripel-T meint

        07.08.2019 um 07:09

        Pro Arbeitswoche (5 Tage) gibt es 70 km/Tag.
        Aber über die ganze Woche hin (7 Tage), ergibt es einen Durchschnitt von 50 km/Tag……

        • Elmoby meint

          07.08.2019 um 08:48

          ja aber das heißt nicht, dass die zweite Ladung voll aufgebraucht wird.
          + die erste Ladung ist auch nicht am Ende auf 0%.

  6. ElektroMat meint

    06.08.2019 um 17:21

    Sorry Leute, aber diese tolle Funktion das nötige zwischenladungen eingeplant werden kann sowohl meine ZOE von 2013 wie auch sämtliche andere Navigationskarten. Was soll daran grandios und neu sein? Wie lang ich mit einer Akkuladung zurechtkomme hab ich noch nicht getestet. Das läuft schon automatisch in der Garage. Auto abstellen – Stecker rein. Beim Einkaufen parken bei der Ladesäule und anstecken. Zeitraubendes zum tanken fahren kenn ich nicht mehr.

  7. Peter W meint

    06.08.2019 um 15:18

    Solche und ähnliche Ideen werden nach und nach die E-Autowelt bereichern. Das sind für mich alles ganz normale Entwicklungen. Auch die Menschen werden nach und nach begreifen, dass es bequemer ist 2 oder 3 mal in der Woche in der Garage einen Strecken rein zu stecken anstatt ständig die Tankstellenpreise zu beobachten, wo der Sprit immer dann günstiger ist, wenn man grad gar keine Zeit hat.
    Und diejenigen die keine Garage haben werden auch noch ne Möglichkeit bekommen das Auto zu laden.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      07.08.2019 um 08:31

      Musste gerade nochmal den Begriff „Tankstelle“ googel; jetzt erinnere ich mich wieder: historische Flüssigenergiespender.
      Lade mein Auto seit Jahren meistens kostenfrei bei meinem freundlichen Arbeitgeber und bei vorausdenkenden Einzelhändlern oder eben zuhause zum Haustarif.

  8. Michael Pütz meint

    06.08.2019 um 12:59

    Das nenne ich aber mal eine interessante App. Da kann dann jeder im Vorfeld testen, ob theoretischer Anspruch und Wirklichkeit zum E-Auto passen würden. Die Ergebnisse kann man sicherlich für andere Anbieter/Modelle adaptieren, da ja nun der I-Pace als Premium-Produkt sicherlich nicht für jeden erschwinglich ist.
    Unabhängig davon ist der I-Pace bei mir wegen des 1-phasigen Ladens direkt wieder von der Watchlist gefallen. Gibt es diesbezüglich eigentlich neue Erkenntnisse, ab wann man den Akku auch an der heimischen Wallbox über Nacht vollständig aufladen kann?

    • Lindy meint

      06.08.2019 um 23:19

      Ende das Jahres kommen die mit einer schnelleren Ladetechnik

    • alupo meint

      07.08.2019 um 00:57

      Das Programm ist ein „alter Hut“, ungefähr so als wenn ich hier verkündigen würde, dass ich ein Textverarbeitungsprogramm erfinden würde (das gibt es auch schon sehr lange).
      Seltsam, was man so als Neuheit alles ankündigen kann.

  9. Dirk Michaelis meint

    06.08.2019 um 12:49

    “ wieviel Batteriespannung pro Fahrt verbraucht würde“: Ja, die Spannung ändert sich auch (wird aber eigentlich nicht „verbraucht“), aber sehr nichtlinear, sind hier nicht kwh gemeint?

    • JoSa meint

      06.08.2019 um 13:09

      +1
      :D

      Aber die Idee an sich, ist o.k.

    • alupo meint

      07.08.2019 um 01:04

      Dieset physikalische Schwachsinn ist mur auch sofort aufgefallen.

      Es wird nicht die Spannung U in Volt gemessen verbraucht, sondern die in kWh gemessene Energie.

      Was man alles sagen kann ohne sich bei der Mehrheit zutiefst zu blamieren? Das Bildungsnivau ist doch wirklich unterirdisch schlecht in Deutschland, denn das hier ist keine Stammtischparole (das wäre auch peinlich) sondern ein offizielles Statement eines Herstellers, der vor hat, eAutos zu verkaufen. Ich hoffe, seine Ingenieure sind etwas besser in Physik, sonst Gnade den Käufern dieser Marke….

  10. agdejager meint

    06.08.2019 um 12:42

    Wer hat es vorgemacht?

    • agdejager meint

      06.08.2019 um 13:15

      Und wer hat es erfunden?

    • BlackRain meint

      06.08.2019 um 13:47

      in diesem Fall NICHT „die Schweizer“ J

      • Tripel-T meint

        06.08.2019 um 19:17

        Na ja. Ein ganz wenig Schweiz ist schon dabei.
        Du Vorfahren mütterlicherseits von Elon Musk, stammen aus der Schweiz….

        • Steffen meint

          07.08.2019 um 08:00

          Hm, keiner ist perfekt.

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