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Lamborghini Sián: Hybrid-Supersportwagen mit Superkondensator

04.09.2019 in Neue Modelle | 10 Kommentare

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Bilder: Lamborghini

Lamborghini präsentiert auf der Frankfurter Automesse IAA in wenigen Tagen einen Supersportwagen mit Hybridantrieb: den Sián („Blitz“). Das Modell ist der bisher schnellste Lamborghini und auf 63 Exemplare limitiert. Im Vorfeld der IAA hat der italienische Sportwagenbauer erste Bilder und Details zum Sián veröffentlicht.

„Der Sián ist ein Meisterwerk der Möglichkeiten“, sagt Lamborghini-Chef Stefano Domenicali. Der Wagen sei der erste Schritt in Richtung Elektrifizierung und nehme die neue Generation des V12 Motors der Marke vorweg. Im Fokus der Technik stehe höchstmögliche Leistung bei geringstem Gewicht. Dazu wurde ein 48-Volt-Elektromotor mit 25 kW (34 PS) in das Getriebe für unmittelbares Ansprechverhalten und verbessere Leistungsmerkmale eingebaut.

„Zum ersten Mal wurde in einem Niederspannungs-Hybridfahrzeug eine direkte Verbindung zwischen dem Elektromotor und den Achsen hergestellt“, so Lamborghini. Der Elektromotor unterstütze bei niedrigen Geschwindigkeiten auch das Rangieren, etwa beim Rückwärtsfahren und Parken, mit elektrischer Leistung.

Statt einer Lithium-Ionen-Batterie kommt im Sián ein Superkondensator zum Einsatz. Eine Technologie, die bereits im Lamborghini Aventador Anwendung findet, laut den Entwicklern jedoch stark weiterentwickelt wurde und heute zehn Mal mehr Leistung speichern kann. „Der Superkondensator ist dreimal leistungsstärker als eine Batterie mit gleichem Gewicht und dreimal leichter als eine Batterie mit gleicher Leistung“, heißt es. Durch seine Position in der Trennwand zwischen Innenraum und dem Motor garantiere er eine ideale Gewichtsverteilung. Die aus dem Superkondensator und dem Elektromotor bestehende Elektroanlage wiege lediglich 34 kg und biete ein Leistungsgewicht von 1,0 kg/PS.

Die E-Technologie wird mit einem V12-Motor mit Einlassventilen aus Titan kombiniert, der 577 kW (785 PS) bei 8500 U/min bereitstellt – die höchste bisher von einem Lamborghini-Triebwerk erreichte Leistung. Zusammen mit der zusätzlichen Leistung des Hybridsystems kommt der Sián auf insgesamt 602 kW (819 PS). Das Leistungsgewicht von 1,0 kg/PS wird auch durch den umfangreichen Einsatz von Leichtbaumaterialien erzielt. Unter dem Strich soll es so im Sián von 0 auf 100 km/h in weniger als 2,8 Sekunden gehen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 350 km/h.

Der Sián ist mit einem von Lamborghini entwickelten regenerativen Bremssystem ausgestattet. Die Italiener erklären: „Dank der symmetrischen Funktionsweise des Superkondensators, der im Gegensatz zu normalen Lithium-Ionen-Batterien mit derselben Leistung geladen und entladen werden kann, wird das Stromspeichersystem des Sián bei jedem Bremsen des Fahrzeugs vollständig geladen. Der gespeicherten Energie entspricht ein sofort verfügbarer Powerboost, durch den der Fahrer das höhere Drehmoment beim Beschleunigen unmittelbar nutzen kann. Dies gilt für Geschwindigkeiten unter 130 km/h, darüber schaltet sich der Elektromotor automatisch ab.“

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Via: Lamborghini
Tags: Lamborghini SiánUnternehmen: Lamborghini
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto 2 meint

    05.09.2019 um 09:04

    völlig daneben liegendes Konzept, Autos für die Garage des Scheichs…sorry das ist verschwendete Lebenszeit und bringt dem normalen Menschen gar nichts…

  2. Simon meint

    04.09.2019 um 20:06

    Immerhin besser als ein reiner Benziner.

  3. Peter W meint

    04.09.2019 um 16:47

    Ich lach mich gleich kaputt. Bei 577 kW des 12 Zylinders hat der 25 kW-E-Motor etwa die selbe, wie wenn ich an meinem Fahrrad das Licht ausschalte. Der E-Motor bringt doch tatsächlich 4% Leistungssteigerung.
    Und noch ne Wahnsinnsmeldung: Der Supercab ist 3 mal so leicht, ähh 3 mal so stark, ähh 3 mal was?
    Ganz toll ist, dass der 48 Volt Motor beim Rangieren hilft, da würgt man so nen hochgezüchteten 12er schon mal ganz gerne ab ;-))))

    1 kg po PS oder umgekehrt, ist allerdings ne Ansage. Das hatten bisher nur Motorräder.

    • Peter W meint

      04.09.2019 um 16:49

      sorry, „die selbe Wirkung“ – da ist ein Wort verloren gegangen.

    • Delf meint

      05.09.2019 um 10:54

      Zitat: Die aus dem Superkondensator und dem Elektromotor bestehende Elektroanlage wiege lediglich 34 kg und biete ein Leistungsgewicht von 1,0 kg/PS.
      -> Die Elektroeinheit hat ein Leistungsgewicht von 1! Nicht das Auto! ;-)
      Deutlich unter einer Tonne ist für so ein Auto dann wohl auch etwas zu viel verlangt. ;-)

  4. Marcel meint

    04.09.2019 um 15:54

    Tesla hat es verkackt erst der Taycan mit super Technische Daten heute und jetzt das hier. Tesla sitzt noch beim Notar mir Maxwell????????????????

  5. Freak_dd meint

    04.09.2019 um 15:03

    „Der Superkondensator ist dreimal leistungsstärker als eine Batterie mit gleichem Gewicht und dreimal leichter als eine Batterie mit gleicher Leistung“

    Klugscheissmodus an: same, same… ;-)

    • SoundOfLithium meint

      04.09.2019 um 15:28

      SuperCaps entladen sich meines Wissens nach recht schnell – würde mich interessieren wie das ist, wenn das Auto mal 14 Tage in der Garage steht ob man da direkt erstmal wieder aufladen muss ?

      • Peter W meint

        04.09.2019 um 16:36

        Das bisschen ist nach einmal kräftig bremsen wieder im Kondensator.

    • PharmaJoe meint

      04.09.2019 um 19:25

      Die Leistung ist doch nur eins. Es wird nichts über die Kapazität bei gleichem Gewicht gesagt, sondern nur über die Leistung, also das, was der Kondensator maximal kurzzeitig abgeben kann. Das ist bei Kondensatoren naturgemäß deutlich mehr als bei Akkus – dafür ist aber auch deutlich eher Schluss. Wird gesagt, wieviel kWh man dem Kondensator entnehmen kann?
      Es sieht so aus, als wenn das Elektrosystem für Rangierfahrten und für ein knackigeres Fahrgefühl da ist – mit Energiesparen und Umwelt hat das nichts zu tun und es bringt die Elektroautotechnik unnötig in Verruf.

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