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Bitkom-Umfrage: 47 Prozent der Deutschen können sich E-Auto-Kauf vorstellen

06.09.2019 in Studien & Umfragen | 25 Kommentare

Hyundai-Kona

Bilder: Hyundai & Bitkom

Der Digitalverband Bitkom hat im Vorfeld der Frankfurter Automesse IAA eine repräsentative Umfrage zur Mobilität durchführen lassen. Jeweils die Hälfte der Bevölkerung wünscht sich demnach Elektroautos oder autonome Fahrzeuge, die andere Hälfte lehnt sie ab. Beim Autokauf sind heute integrierte Navigationsdienste, Fahrassistenzsysteme oder digitale Dienste wichtiger als die Motorleistung oder Marke. Für die große Mehrheit der Jüngeren ist das eigene Auto kein Statussymbol mehr, stattdessen spielt der Klimaschutz eine wichtige Rolle bei der Wahl des Verkehrsmittels.

Wichtigstes Kriterium beim Autokauf ist für die Umfrageteilnehmer, ob das neue Fahrzeug integrierte Navigationsdienste bietet (93 Prozent). Dahinter folgen der Anschaffungspreis (91 Prozent), Umwelteigenschaften wie Verbrauch (91 Prozent), der allgemeine Komfort (88 Prozent) und die Art des Antriebs (84 Prozent). Fahrassistenzsysteme wie Spurhalteassistent oder Einparkautomatik (80 Prozent) liegen knapp vor dem Design (79 Prozent).

Dienste auf Grundlage von Fahrzeugdaten (77 Prozent), die etwa Hinweise auf notwendige Reparaturen geben, sind wichtiger als die Motorleistung (70 Prozent) oder der Einsatz des Herstellers für Klimaschutz (67 Prozent). Ebenso wichtig wie die Marke (62 Prozent) ist die Kompatibilität des Cockpits mit dem eigenen Smartphone (62 Prozent). Ebenfalls von einer Mehrheit als wichtig eingestuft wird das Angebot von neuen Diensten auf Grundlage von Car-to-Car-Kommunikation (56 Prozent), mit der zum Beispiel vorausfahrende Fahrzeuge vor Hindernissen auf der Straße warnen können, sowie ein Internetzugang im Auto (51 Prozent), etwa für das Entertainment-System.

Bitkom Autokauf-Umfrage 2019 IAA
(Zum Vergrößern anklicken)

4 von 10 der Befragten (40 Prozent) sagen, dass für sie persönlich das Auto im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln künftig deutlich an Bedeutung verlieren wird. Und für 6 von 10 (62 Prozent) ist der Besitz eines eigenen Autos kein Statussymbol. Während nur 58 Prozent der über 65-Jährigen dieser Aussage zustimmen, sind es 70 Prozent der 16- bis 29-Jährigen.

Für drei Viertel (72 Prozent) der Befragten spielt Klimaschutz bei der Wahl des Verkehrsmittels eine sehr große Rolle. 64 Prozent sehen den Umwelt- und Klimaschutz (64 Prozent) als Herausforderung für die Hersteller, fast jeder Zweite (48 Prozent) die Diskussion über autofreie Innenstädte. Ebenfalls als Herausforderungen gelten Handelskriege (46 Prozent), Carsharing (18 Prozent), Ridesharing (13 Prozent) und neue Verkehrsmittel wie E-Scooter (6 Prozent).

Für den Automobilmarkt sehen die Bundesbürger insbesondere durch Elektroautos deutliche Verschiebungen der Kräfteverhältnisse: Die Hälfte (52 Prozent) ist der Meinung, dass die deutsche Autoindustrie die Wende hin zu E-Autos und anderen erneuerbaren Antriebsformen verpasst (52 Prozent). Ähnlich viele sind sicher, dass sich 2030 die Marktanteile heute bekannter Hersteller durch Elektroautos massiv verschoben haben werden (48 Prozent). 46 Prozent gehen davon aus, dass 2030 heute noch erfolgreiche Autohersteller vom Markt verschwunden sein werden, weil sie Elektroautos zu spät oder gar nicht angeboten haben.

Bei der Frage nach einem Verkaufsverbot für Autos mit Verbrennungsmotor scheiden sich die Geister: Rund jeder Vierte (23 Prozent) wäre für ein Verbot spätestens ab 2030. Aber fast ebenso viele (20 Prozent) lehnen ein Verbot grundsätzlich ab.

Alltagstauglichkeit & Preise wichtig

Was den Kauf eines Elektroautos angeht, sind die Bundesbürger noch gespalten: 47 Prozent können sich einen Kauf vorstellen, 46 Prozent ziehen das aber nicht in Erwägung. Gegen Stromer sprechen nach Ansicht der Befragten vor allem die geringe Reichweite (68 Prozent), zu wenige Ladesäulen (67 Prozent) sowie die Unsicherheit, ob man bei Auslandsfahrten die Batterie aufladen kann (64 Prozent). E-Autos gelten auch als zu teuer (63 Prozent), zudem werden eine zu kurze Garantie für die Batterie (59 Prozent) sowie zu lange Ladezeiten (56 Prozent) bemängelt. Mit Abstand folgen eine zu geringe Modell-Auswahl (29 Prozent), intransparente Preise an öffentlichen Ladesäulen (25 Prozent) und die Sorge, dass der Fahrspaß verloren geht (22 Prozent). 13 Prozent nennen als Nachteil eine fehlende Verfügbarkeit und zu lange Lieferzeiten.

Als Vorteile sehen die meisten, dass Elektroautos leiser (46 Prozent) und umweltfreundlicher (42 Prozent) sind. 30 Prozent loben die Kaufprämie für E-Autos, 25 Prozent geringere Betriebskosten und 20 Prozent langfristig geringere Wartungskosten. Jeder Vierte (23 Prozent) sieht das positive Image von E-Autos als Vorteil, 8 Prozent die Möglichkeit, Strom aus eigener Erzeugung zu nutzen. 3 Prozent erwarten einen größeren Fahrspaß als mit herkömmlichen Autos. Jeder Dritte (32 Prozent) sieht keine Vorteile durch E-Autos.

7 von 10 Befragten (69 Prozent) meinen, dass ein flächendeckender Ausbau von Ladesäulen ihr persönliches Interesse am Elektroauto-Kauf steigern würde. Mit deutlichem Abstand folgen finanzielle Anreize wie höhere Kaufprämien (43 Prozent), geringere Steuern (39 Prozent) oder eine Abwrackprämie (28 Prozent). Jeder Dritte (38 Prozent) hätte gerne mehr Informationen über E-Mobilität. Weitere gewünschte Maßnahmen der Politik sind Privilegien für E-Autos wie kostenloses Parken (34 Prozent), Fahrverbote für Autos mit Verbrennungsmotor (18 Prozent) sowie eine höhere Mineralölsteuer (12 Prozent).

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Via: Bitkom
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Kommentare

  1. Railfriend meint

    08.09.2019 um 11:27

    Aktuelle Umfragen können auch ganz anders ausfallen:
    – 72 % der Befragten meinen, dass die Politik alternative Antriebe zu E-Autos vernachlässigt
    – 63 % der Befragten würden CO2-neutrale Kraftstoffe tanken
    Quelle: Südwestpresse 7.9.19

    • Railfriend meint

      08.09.2019 um 11:36

      In Bayern gibt es derzeit einen Rekordzuwachs an CNG-Fahrzeugen.
      Quelle: Presseportal 21.8.19
      Bundesweit sieht es so aus:
      „Aktuell fahren rund 100.000 CNG-Fahrzeuge hierzulande, doch bis 2025 wollen wir rund eine Million CNG-Fahrzeuge in Deutschland sehen“, sagt Müller lächelnd. Und die Produktion von CNG-Modellen im VW-Konzern könne man ja dank der modularen Fahrzeug-Baukästen bei Bedarf zügig hochfahren. Immerhin hätten sich die CNG-Verkäufe 2018 schon mal fast verdoppelt.
      Natürlich braucht VW die CNG-Mobilität auch, um die immer strengeren CO2-Vorgaben der EU erfüllen zu können.
      CNG ist sofort verfügbarer, nachhaltiger und kostengünstiger Klimaschutz!“
      Quelle: edison/handelsblatt

    • Railfriend meint

      09.09.2019 um 11:42

      Oder dieses aktuelle Umfrageergebnis der Unternehmensberatung EY:

      Mehr als zwei Drittel der 2500 Befragten sehen E-Autos derzeit nicht als Option.

      • Railfriend meint

        09.09.2019 um 13:13

        Mehr dazu in: https://www.businessinsider.de/e-autos-und-autonomes-fahren-haben-es-in-deutschland-schwer-2019-9

  2. MiguelS NL meint

    07.09.2019 um 13:32

    Ich habe Maik zitiert:
    „Vorher nicht wie die Zulassungszahlen beweisen.“

    Und kommentiert mit:
    „Der Verbrenner zeichnet seit 10 Jahren eine exponentielle Abnahme.“

    Und ich bin mir sicher dass der Verbrenneranteil dieses Jahr doppelt so viel abnimmt als letztes Jahr, auch nächstes usw.
    D.h. dass der Anteil der Kunden dass BEV bevorzugt, größer wird. Maik behauptete aber zuletzt noch genau das Gegenteil nämlich dass es noch bei 1% bleiben wird solange der BEV nicht bedeutend günstiger ist als ein Verbrenner. Er fing ja auch damit an dass die Verkäufe nicht zunehmen werden bevor der BEV günstiger als Verbrenner wird, die Zulassungszahlen würden es beweisen. Das stimmt aber eben nicht. Nicht nur die Anteile in den Zulassungen zeigen deutlich was anderes, sondern auch der BEV-Bestand (deshalb auch mein Post von 12:30), denn Dieser ist bisher deutlich schneller gewachsen als der gesamte Bestand. Ich würde mich nicht wundern wenn der gesamte Bestand die kommende Jahre (wie letztes Jahr) nicht mehr wachsen wird. Der BEV bestand aber (wie bisher) exponentiell weiter wächst.

  3. hofi meint

    07.09.2019 um 10:27

    „Ich bezog mich, sowie auch @Maik, auf die Zulassungszahlen“

    Ähm Miguel, du weisst scheinbar selbst nicht mehr was du schreibst. In deinem Post von 12:30 hast du dich auf eine Statistik zum Bestand bezogen. Diesen Kommentar hatte ich aufgegriffen. Ein wenig Wirr ist das ganze schon. ;-) ist halt das Problem, dass du immer wieder mit vermeintlich neuen Gründen abschweifend kommentierst.

  4. nilsbär meint

    06.09.2019 um 15:47

    „Wichtigstes Kriterium beim Autokauf ist für die Umfrageteilnehmer, ob das neue Fahrzeug integrierte Navigationsdienste bietet (93 Prozent).“
    Wie schaffte der Branchenverband Bitcomm dieses unerwartete Ergebnis? Suggestivfragen? Und was sagt das über den Wert der anderen Ergebnisse aus?

  5. Maik meint

    06.09.2019 um 10:16

    Der Antreib ist egal die Autos müssen zuerst günstiger werden als die Verbrenner. Dann werden sie gekauft. Vorher nicht wie die Zulassungszahlen beweisen.

    • hu.ms meint

      06.09.2019 um 10:36

      Das gilt für alle, die nicht in der lage sind die kosten pro km für die gesamte nutzungszeit auszurechnen.

      • linti meint

        06.09.2019 um 10:51

        jepp,
        +1.000 ;-)

      • MiguelS NL meint

        06.09.2019 um 12:03

        „Das gilt für alle, die nicht in der lage sind…“

        Die Bild von den Verbrauchern zum EV wurde von den Medien geschaffen. Dieses ändert sich in der Umgebung gefühlt langsam aber statistisch gesehen jedoch sehr schnell. Verbraucher die rechnen, werden immer mehr auch den EV in der Berechnung mit einbeziehen.

        • MiguelS NL meint

          06.09.2019 um 12:41

          Ich meinte „DAS Bild von den Verbrauchern…“

    • Skodafahrer meint

      06.09.2019 um 10:46

      Um die Produktion verkaufen zu können müssen die Elektroautos günstig genug angeboten werden. Weitere Nachfrage braucht man nicht.
      Es wird noch lange dauern bis alle Käufer mit Elektroautos versorgt werden können.

    • MiguelS NL meint

      06.09.2019 um 10:51

      „die Autos müssen zuerst günstiger werden als die Verbrenner.“

      Stimmt nicht, die Verbrenner werden ja auch zu den heutigen Preisen gekauft, millionenweise, trotz Benzinpreise, Wartung, schädliche Abgase usw. Auch der teure Dieselantrieb wurde gekauft. Und dass die Elektroautos günstiger werden, ist auch Fakt.

      „Vorher nicht wie die Zulassungszahlen beweisen.“

      Der Verbrenner zeichnet seit 10 Jahren eine exponentielle Abnahme.

      • Maik meint

        06.09.2019 um 11:09

        Wie Bitte?? Die Verbrennerzulassungszahlen des KBA weisen 99% neuzugelassene Verbrenner aus.
        Das wird auch so bleiben wenn die Eautos nicht deutlich günstiger Richtung Verbrenner gehen.
        Da es beim Autokauf nicht um die Umwelt geht wird das gekauft was günstig ist und brauchbar (Reichweite).
        Warum sollte ich 20000€ für einen Eup ausgeben wenn es dafür einen familientauglichen 150PS Golf Variant mit unbegrenzter Reichweite gibt?

        — ACHTUNG es zählen nur die ZULASSUNGSZAHLEN —

        • A124 meint

          06.09.2019 um 12:33

          @Maik weil ich, vor allem wenn ich Familie habe, meinen Kindern mehr Rücksicht auf die Umwelt als auf den Geldbeutel schulde? Und weil ich später eine Antwort auf die Frage meiner Kinder möchte „und Papa, was hast du damals unternommen?“ – „Ich habe vor allem BILLIG gekauft!“
          Diese Ignoranz ist kaum mehr erträglich. Hauptsache ICH habe einen Vorteil für MICH.
          Im Übrigen zeigen Sie mir bitte einmal, wo ich den Golf mit unbegrenzter Reichweite her bekomme. Dann würde kein anderes Auto mehr gekauft werden, nicht?

        • 150kW meint

          09.09.2019 um 12:25

          „Diese Ignoranz ist kaum mehr erträglich. Hauptsache ICH habe einen Vorteil für MICH.“
          Da sehe ich die E-Mobilität nicht unbedingt von abweichen. Auch für Elektroautos werden Ressourcen ausgebeutet und die Umwelt zerstört.
          Ansonsten glaub ich eher das die Frage lauten wird warum in den Medien über CO2 geredet wurde und nebenbei so was wie multiresistente Keime sich anschicken die Nemesis der Menschheit zu werden oder der Stromverbrauch vom Internet überhand nimmt.

      • hofi meint

        06.09.2019 um 11:11

        „Der Verbrenner zeichnet seit 10 Jahren eine exponentielle Abnahme.“

        interessante These…

        Autoproduktion weltweit (Quelle WIKI) :
        2008 70.520.493
        2009 61.703.997
        2010 77.629.127
        2011 80.092.840
        2012 84.141.209
        2013 87.663.968
        2014 89.747.430
        2015 90.780.583
        2016 95.057.929
        2017 97.302.534

        der jährliche Zuwachs sind sicher nicht nur alternative (BEV) Antriebe.

      • MiguelS NL meint

        06.09.2019 um 12:16

        @Maik, @hofi
        Wenn der BEV-Anteil exponentiell zugenommen hat dann kann es nur so sein dass der Verbrenner-Anteil exponentiell abgenommen hat.

        Dass der Markt bisher ins gesamt gewachsen ist, ist irrelevant.

        Zulassungen Deutschland:
        2010: 0,1% BEV, 99,9% Verbrenner
        …
        2018: 0,9% BEV, 99,1% Verbrenner
        2019: 1,8-2% BEV, 98-98,2% Verbrenner
        …
        2024: >50% BEV

        Dies verzeichnete sich nicht nur in DE so, sondern auch weltweit.
        Beispiel 2018: weltweit 75% mehr EV verkauft, insgesamt 0,5% weniger Autos, d.h. der EV-Anteil ist in 2018 mit 75,..% gestiegen.

        • MiguelS NL meint

          06.09.2019 um 12:30

          Natürlich nimmt dadurch auch der Fahrzeugbestand exponentiell zu. Sehe Link.
          Zur Grafik: 2019 stellt bis 1. Jan 2019 dar. Bis 1. Jan 2020 kommen ca. 60.000 Stück hinzu!

          https://de.statista.com/statistik/daten/studie/265995/umfrage/anzahl-der-elektroautos-in-deutschland/

        • hu.ms meint

          06.09.2019 um 12:54

          2024: >50% BEV
          Genau – und übermorgen ist ostern und weihnachen am selben tag…

        • hofi meint

          06.09.2019 um 13:47

          Oh Miguel jetzt schwenkst du plötzlich auf Anteile um. Das ändert aber nichts an der Tatsache, das kraftstoffbetriebene Fahrzeuge in den letzten 10 Jahren kontinuierlich zugenommen haben. Deine geänderte Aussage zeigt lediglich auf, dass an den steigenden Neuzulassungen der letzten 10 Jahre der Anteil der BEV sich langsam erhöht.

          Bitte nicht immer durch geänderte Aussagen die Faktenlage verdrehen.

        • hofi meint

          06.09.2019 um 14:09

          „Zur Grafik: 2019 stellt bis 1. Jan 2019 dar. Bis 1. Jan 2020 kommen ca. 60.000 Stück hinzu!“

          das (Quelle KBA) zeigt lediglich, dass …
          Januar 2018
          PKW gesamt 46.474.594
          davon BEV 53.861
          Januar 2019
          PKW gesamt 47095.784
          davon BEV 83.175
          … der Bestand um rund 600.000 nicht BEVs gestiegen ist. BEVs leider nur um rund 30.000. Und genau da liegt das Problem. Man muss schon die Gesamtzahlen betrachten und nicht nur die Rosinen picken. Wenn irgendwann einmal der Bestand nur um BEVs steigt, dann kannst du von einer Abnhame sprechen. Bis dahin steigen die Zahlen an…ob exponentiell oder kontinuierlich ist egal….sie steigen halt.

          Und was bis 2020 hinzu kommt ist Glaskugelgeschaue.

        • MiguelS NL meint

          06.09.2019 um 15:50

          @hofi
          Neh, neh, nicht plötzich. Ist aber egal nächstes Mal werde ich es dazu schreiben.
          Kleine Anmerkung:
          Die 600.000 beziehen (nähme ich an) auf die Bestandsveränderung. Die Pkw-Zulassungen müsste um die 3,2 Mio gewesen sein (denn BEV-anteil wahr in 2018 0,9 % bei 29.000 Pkw). Ich bezog mich, sowie auch @Maik, auf die Zulassungszahlen. Und im Verhältnis zu den Zulassungen werden die BEV immer mehr. Wenn in Medien zum Thema BEV von Marktanteil die Rede ist, dann bezieht man sich auf dieses Verhältnis.

          Schönes Wochenende

        • hofi meint

          07.09.2019 um 10:28

          „Ich bezog mich, sowie auch @Maik, auf die Zulassungszahlen“

          Ähm Miguel, du weisst scheinbar selbst nicht mehr was du schreibst. In deinem Post von 12:30 hast du dich auf eine Statistik zum Bestand bezogen. Diesen Kommentar hatte ich aufgegriffen. Ein wenig Wirr ist das ganze schon. ;-) ist halt das Problem, dass du immer wieder mit vermeintlich neuen Gründen abschweifend kommentierst.

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