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e.GO-Mobile-Chef: „Wir liegen vier Monate hinter dem Zeitplan“

20.09.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

e.GO-Life

Bild: e.GO Mobile

Nach dem Verkauf des Elektro-Transporter-Startups StreetScooter an die Deutsche Post gründete Günther Schuh den E-Auto-Bauer e.GO Mobile. Wie StreetScooter will der Professor für Produktionstechnik e.GO Mobile effizienter und produktiver als die Konkurrenz aufstellen. Doch das erste Modell der Aachener hat mit Verzögerungen zu kämpfen. Nun äußerte sich Schuh zum aktuellen Stand.

„Wir haben ein paar harte Monate hinter uns und liegen vier Monate hinter dem Zeitplan“, sagte Schuh im Interview mit der Automobilwoche. Es habe an dem neuen Elektroauto-Kleinwagen e.GO Life einige Veränderungen gegeben, unter anderem im Cockpit und an der Batterie. Dies habe bei den Zulieferern zu Verzögerungen beim Wechsel auf die Serienwerkzeuge geführt, der Hochlauf falle daher nun „flacher“ aus.

Die Produktion des e.GO Life könne erst ab Oktober auf 50 Fahrzeuge pro Woche und ab Januar auf 125 Fahrzeuge pro Woche gesteigert werden, sagte Schuh. Laut einer früheren Erklärung soll 2020 schnellstmöglich auf Zweischichtbetrieb umgestellt werden, um mindestens 15.000 Einheiten pro Jahr herstellen zu können.

Den Kunden und Kaufinteressenten für den Life hatte e.GO Mobile Anfang September mitgeteilt, dass es bei der Einführung der Serienversion in diesem Jahr zu Verzögerungen kommt. Das Interesse am Life ist laut Schuh weiter da: „Wir haben die Bestellnummer 4500 überschritten, lassen aber Rücktritte aus beliebigen Gründen zu und sind daher weiter bei rund 3500 aktiven Bestellungen“, sagte er. Bis zum Jahresende sollen etwa 600 Fahrzeuge ausgeliefert werden.

Zur Verlängerung der Lebensdauer der Batterie habe sich e.GO Mobile bei den ersten Einheiten des Life „vorerst zu einer gewissen Leistungsreduktion entschlossen“, erklärte Schuh. Das Unternehmen wolle erst „noch mehr lernen, wie die Beanspruchung beim Kunden wirklich ist“. Nur so könne man sicherstellen, dass der Energiespeicher die versprochenen acht Jahre hält.

Angesichts der Startprobleme skeptischen Life-Vorbestellern und -Interessenten versicherte Schuh: „Das Auto ist ausgereift.“ Er wies darauf hin, dass über den ganzen Lebenszyklus für die Autos Updates möglich seien, die zum Teil gratis bei ­Wartungen gemacht oder zum Teil auch kostenpflichtig angeboten werden.

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Via: Automobilwoche
Tags: e.GO Life, ProduktionUnternehmen: e.GO Mobile
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Walter meint

    11.12.2019 um 16:22

    Ist alles leider richtig, was sie ausführen…
    ich habe meinen im July 2018 vorbestellt und wurde mehrfach vertröstet, jetzt habe ich aber einen Kaufvertrag mit Zusendung der Auftragsbestätigung, seit Unterzeichnung der Bestellung direkt nach Durchführung der Probefahrt in Händen.
    Die Kommunikation des Vertriebs bzw. Des Customer Supports lässt sehr zu wünschen übrig, Ja, aber ein junger , neuer Hersteller hat es nicht leicht sich unter den erschwerten Zulassungsbedingungen , die nach den eingeführter Auflagen, die erst durch den Dieselskandal bei der zertifizierung neuer Zulieferer Gesetz wurden , durch bzw. diese umzusetzen.
    Was ich allerdings nach wie vor nicht verstehen kann ist, dass e.GO die Durchführung der Probefahrt Termine als Voraussetzung angesetzt hat, um einen Kaufvertrag bzw, Auftragsbestätigung zu erteilen.
    Dies hat meiner Meinung nach zu weiteren Verzögerungen geführt, denn viele vorbesteller waren spät mit der Vereinbarung dieser Termine dran , da sie sich scheinbar nicht entscheiden konnten, ob sie nicht doch eine andere Konfiguration eines Life 40 oder 60 mit anderer / niedrigerer Ausstattung Wünschen. Vielleicht war das aber auch „kalkuliert“…?
    Laut dem e.GO Vertriebsleiter soll der e.GO First Edition die finale Straßenzulassung für das „fertige“ finale Fahrzeug erst am 16.12. erhalten , daher kann die Auslieferung bereits fertig produzierter Fahrzeugen leider nicht mehr in 2019 erfolgen.
    Die verringerte Reichweite WLTP konnte mir bislang leider keiner fundiert erklären.. es ist ja leider nun doch nur noch eine spezifizierte Reichweite von 145 km für den Life 60 (First Edition) verbrieft… dies sollten ja ursprünglich 184 sein…:
    Schon eine Enttäuschung…mal sehen ob diese konservativ sind und hoffentlich in Realität übertroffen werden können…
    Mein Fahrzeug soll im Januar nun endlich ausgeliefert werden,
    Es wird auch Zeit…
    Wie ist der Stand der Auslieferung bei ihnen ?
    Gruß

  2. R. Mayer meint

    24.09.2019 um 19:06

    Ich denke es handelt sich um einen Satzfehler bei „der Hochlauf falle daher nun „flacher“ aus.“ Entsprechend der Historie wäre „der Hochlauf falle daher nun aus.“ angemessener.

  3. Richard meint

    21.09.2019 um 11:12

    Wie soll der potenzielle Käufer von einer 8 Jahre Garantie überzeugt werden, wenn eigentlich jetzt schon klar ist, dass es dann den Hersteller nicht mehr geben wird? Das puristische Konzept mit „Porsche Hinterachse“ (laut Professor S.) und Heckmotor und Heckantrieb wäre sicher geeignet gewesen, den Ego als Zweit- und Spaßauto zu besitzen. Aber der Spaß steht beim Elektroauto ja ganz hinten, ist ja überhaupt Schuld an der Klimakatastrophe, und dieser Spaß vergeht auch noch über eine mehrjährige Lieferzeit. Angepriesen wurde ja vor allem auch das modulare, flexible und vermeintlich überlegene Produktionskonzept und jetzt ist man nicht mal in der Lage, die Stückzahl einer Tagesproduktion VW Golf in ersten Produktionsjahr hinzubekommen.

  4. nilsbär meint

    20.09.2019 um 15:36

    Gab es bereits Chrashtests mit dem e.Go? Das selbst zusammengebastelte Chassis aus Alu-Profilen, die kurze Front und die Plastiktüren lassen mich Schlimmes befürchten. Wer kann es verantworten, hiermit seine Kinder zu befördern? Kein Vergleich etwa mit dem Smart und dessen Tridon-Stahlzelle.

  5. Felix Höpfl meint

    20.09.2019 um 15:16

    Leider ist ego life ja nicht nur 4 Monate zurueck, sondern im Vergleich zu den ersten Ansagen aus dem Sommer 2017 etwa 18 Monate.
    Ich finde es schade und warte mal ob wir je einen Kaufvertrag zu unserer Vorbestellung angeboten bekommen.
    Ich glaub eigentlich nicht mehr dran. Ich rechne damit dass a la Streetscooter die Firma verkauft wird und sich der kreative Geist neuen Ufern zuwendet.
    Wir haetten den kleinen ja gerne gehabt….

  6. Haason meint

    20.09.2019 um 12:46

    Oh je… jetzt sehen wir zu, wie eine Gute Idee baden geht. Als ich vor zwei Jahren einen der ersten Smart 4/4 ED bekommen habe, war der e Go austattungsbereinigt schon schlechter und teurer als dieser. jetzt bringt VW den up und Skoda den Citigo für 2000 Euro unter dem Smart, auch ausstattungsbereinigt. Kann aber doppelt so weit fahren. Wer soll dieses Ding kaufen wollen. Abgesehen davon dass man den e Go gar nicht bekommen kann…

    • Frank meint

      20.09.2019 um 14:58

      Entschuldigen Sie bitte, aber „ausstattungsbereinigt“ ist hier das unangebrachteste Wort, das man überhaupt wählen kann.

      Effektiv können die von Ihnen genannten Fahrzeuge gar nicht verglichen werden, da können Sie noch so viele falsche Berechnungen nennen, wie Sie möchten. Ist ein bißchen so wie mit der AFD. Dort werden auch Dinge als Tatsache verkauft, die es so gar nicht gibt.

      Bin weder e Go-Fahrer, noch e Go-Besteller, aber das Konzept des puristischen E-Autos stirbt nicht. Ganz im Gegenteil: auch wenn die nackte Zeit im Moment gegen den Hersteller zu arbeiten scheint, das zunehmende Bewusstsein der Menschen, dass man mit Verzicht die Lebenszeit der Erde verlängern kann, arbeitet für ihn.

      • slefas meint

        21.09.2019 um 21:55

        Upps, die volle Breitseite eines guten Menschen. Da ist ja alles includiert, von Afd über Bewusstsein bis Verzicht.
        Da lacht das grüne Herz.

        • Frank meint

          04.10.2019 um 18:03

          Upps, Herr Curio, hier? Chapeau! Ziel erreicht.

    • nilsbär meint

      20.09.2019 um 15:45

      Zustimmung. Weiters bleibt die banale Erkenntnis, dass die großen Autohersteller mit ihrer Produktionserfahrung und den Skaleneffekten den E-Startups das Leben sehr schwer machen können. Falls sie wollen. Und VW und Co. wollen langsam.

  7. Egon meier meint

    20.09.2019 um 12:32

    Es bleibt die banale Erkenntnis, dass es schwerer gedacht ist, ein BEV aus vorhandenen Komponenten zusammenzubauen.
    Und selbst wenn man es schafft ist das Ergebnis konzeptionell und in der Umsetzung nicht unbedingt voll befriedigend.
    Das befürchte ich beim e.go auch.
    Beim Sion ist das (wolkige) Konzept so weit von einer Realisierung entfernt, dass man gar nicht weiter darüber nachdenken sollte.
    Die Musik spielt anderswo

    • Herbs meint

      21.09.2019 um 13:28

      Autos bauen scheint schwierig zu sein, egal aus welchen Komponenten. Das hat ja auch das nicht mehr junge und nicht mehr kleine Tesla erfahren. Kleine Stückzahl läuft nur hochpreisig oder mit einem starken Partner oder Konzern im Rücken.

  8. Christoph meint

    20.09.2019 um 12:29

    Nur unter der Voraussetzung eines jederzeitigen Rücktritts habe ich meinen Reservierungsantrag für den eGO Life gestellt.
    Das “ lassen aber Rücktritte aus beliebigen Gründen zu“ klingt etwas gönnerhaft –
    das war vertraglich vereinbart.

    Irgendwelche Fahraktionen mit dem eGO Life in Düsseldorf werden werksseitig
    bei Instagram etwa wie folgt kommentiert: „Wir haben Düsseldorf unsicher gemacht!“
    Man scheint dort nicht begriffen zu haben, dass man bisher vor allen Dingen alle Interessenten und die Vorbesteller massiv unsicher gemacht hat!
    Daher ist da eigentlich kein Platz für solche Sprüche!

  9. LMausB meint

    20.09.2019 um 11:22

    Häh? Wie passt dies bitte zusammen??:
    „Schuh: „Das Auto ist ausgereift.“ und
    „Das Unternehmen wolle erst „noch mehr lernen, wie die Beanspruchung beim Kunden wirklich ist“. “
    Jetzt scheint Herr Schuh aber richtig zu schwimmen und sieht sein Projekt bzw. vor Allem die noch potentiellen Kunden davonschwimmen … („…lassen aber Rücktritte aus beliebigen Gründen zu …“).
    Schade, aber für mich ist das Produkt leider tot.

    • Gunnar meint

      20.09.2019 um 12:14

      Stimmt. beide Aussagen passen definitiv nicht zusammen.
      Wenn ein Produkt ausgereift ist, muss man den Endkunden nicht als Tester missbrauchen.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      20.09.2019 um 12:21

      Oje, jetzt befindet sich der arroganter Prof. Schuh selbst in der „Produktionshölle“, die ihn gegenüber Musk zu hämischen Kommentaren veranlasst hat. Na, wenn da mal nicht aus einer flachen Hochlaufkurve eine Gerade mit negativer Steigung wird.
      Und mit Kommentaren, wie „Nur so könne man sicherstellen, dass der Energiespeicher die versprochenen acht Jahre hält.“ verunsichert er natürlich wieder unnötigerweise potentielle Kunden von BEV. Vielleicht im Auftrag von VW-Diess?! Oder er kann es halt nicht?!
      Fakt ist: Meine Zoe hat nach 60.000 km und 2 Jahren noch 98% der ursprünglichen Kapazität.

      • Georg meint

        20.09.2019 um 15:04

        Es scheint so, dass Herrn Schuh die Kommentare zu Tesla jetzt auf die Füsse fallen.
        Für uns stand der e-go Life letztes Jahr noch im Wettbewerb zum e-up und hatte die Nase für uns vorne. Jetzt ist die Entscheidung zu Gunsten des e-up gefallen.

  10. Ducktales meint

    20.09.2019 um 11:11

    @ecomento
    So lange noch kein Kommentar abgegeben wurde
    Heißt der Link zu den Kommentaren
    in der Übersicht der Beiträge „KommentRieren“

    soweit mich meine Rechtschreibkenntnisse nicht täuschen
    ist da ein „R“ bzw. „r“ zuviel. und es heißt Kommentieren

    BG
    Ducktales

    • Redaktion meint

      20.09.2019 um 11:41

      Danke für den Hinweis – aktualisiert!

      VG | ecomento.de

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