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Ford Kuga mit Plug-in-Hybridantrieb kostet ab 39.300 Euro

23.09.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Ford-Kuga-Plug-in-Hybrid-2020

Bilder: Ford

Seine E-Mobilitäts-Offensive startet der Ford-Konzern hierzulande zunächst mit teilelektrischen Stromern. Das erste neue Modell, die Plug-in-Hybrid-Version der dritten Generation des mittelgroßen SUV Kuga, ist ab Oktober bestellbar und kostet ab 39.300 Euro. Der Marktstart wurde für Frühjahr 2020 angekündigt.

Der Kuga Plug-in-Hybrid mit Frontantrieb kombiniert einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner mit einem elektrischen Generatormotor und einer Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 kWh Kapazität. Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 165 kW (225 PS), von Null auf Hundert geht es damit in 9,2 Sekunden. Maximal sind 200 km/h möglich.

Rein elektrisch können mit dem Plug-in-Kuga laut Ford mehr als 50 Kilometer gefahren werden. Im WLTP-Testzyklus soll sich ein kombinierter Verbrauch von 1,2 Liter/100 km bei einem CO2-Ausstoß von 26 g/km ergeben. Den Strom zum Laden der Batterie bezieht der plug-in-hybride Kuga während der Fahrt durch Rekuperieren von kinetischer Energie beim Bremsen oder im Stand per Stromkabel an der Steckdose. An einem 230-Volt-Anschluss dauert es offiziell rund vier Stunden, um die Batterie komplett zu füllen.

Ford-Kuga-Plug-in-Hybrid-2020-Innen

Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Vorbereitung, ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid. Er folgt zu einem späteren Zeitpunkt und kann wahlweise mit Front- oder mit Allradantrieb kombiniert werden. Auch hier kommt der 2,5 Liter große Benziner mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator sowie eine kompaktere Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Der Preis für dieses Modell wurde noch nicht bekanntgegeben.

Der neue Ford Kuga ist 44 Millimeter breiter und 89 Millimeter länger als sein Vorgänger, der Radstand wuchs um 20 Millimeter auf 2710 Millimeter. Die Gesamthöhe ist 20 Millimeter flacher als zuvor, den hinteren Mitfahrern stehen trotzdem über 13 Millimeter mehr Kopffreiheit zur Verfügung, den vorderen über 35 Millimeter. Die gesamte zweite Reihe kann vor- oder zurückgeschoben werden, so ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit von 1035 Millimeter oder ein zusätzliches Kofferraumvolumen von 67 Litern.

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Via: Ford
Tags: Ford Kuga Plug-in-Hybrid, PreiseUnternehmen: Ford
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    23.09.2019 um 21:54

    Welche BEV gibt es denn mit Anhängerkupplung? Bitte alle mal aufzählen. Also Tesla, dann, äh, also, …

    • MiguelS NL meint

      23.09.2019 um 22:06

      Deswegen werden PHEV gebaut anstatt BEV, wegen der AHK?
      Ist es technisch bedingt dass ein BEV keine AHK hat?

  2. Name ist Egal meint

    23.09.2019 um 14:43

    Wieder jede Menge Kommentare hier die einfach nur hingeschrieben werden ohne sich mit dem Fahrzeug zu befassen. Ich habe auch so meine Probleme mit PHEV.
    Aber in diesem Fall ist es ein Fahrzeug, dass im Hybrid-Modus sehr sparsam und als Umweltsau unterwegs ist. Das Prinzip bei dem Fahrzeug hier ist vergleichbar mit dem Prius PlugIn, kombiniert mit einem 2.5L Sauger der im Atikonson-Zyklus läuft. Das Prinzip, das Ford hier benutzt ist vergleichbar mit dem das von Toyota/Lexus im Einsatz ist. Also ein Leistungsverzeigter Hybrid, der mit einem Planetenradsatz verbunden ist.

    Verbrauchstechnisch sollte der hier zwischen dem RAV4 und dem Camry liegen, wenn er im Hybridmodus unterwegs ist.

    • Peter W meint

      23.09.2019 um 16:50

      Du sagst es:
      Aber in diesem Fall ist es ein Fahrzeug, dass im Hybrid-Modus sehr sparsam und als Umweltsau unterwegs ist.

      Wobei sparsam immer relativ ist.

      • Name ist egal meint

        23.09.2019 um 22:45

        Sorry das war ein Schreibfehler. Es sollte eigentlich heißen „nicht als Umweltsau.“

  3. Swissli meint

    23.09.2019 um 12:29

    Der Oberwitz von solchen PHEV ist meistens, dass es die nicht mal als AWD gibt.
    Hat 2 Motoren und wird als SUV verkauft, aber nur Frontantrieb…. in der Schweiz heisst das schon mal 50% weniger Verkaufschancen. Aber vielleicht besser so. Dann ist die PHEV noch schneller zu Ende.

  4. MiguelS NL meint

    23.09.2019 um 11:45

    jedes Plug-in wird aber trotzdem eine Wirkung in der richtigen Richtung haben,, es regt den Verbrauchern an zum nachdenken über elektromobilität

    Und 29 kWh ist trotzdem viel besser als mit Benzin zu fahren.
    29 kWh heute = 125 gr CO2 (Strommix)
    In 2025 = 63 gr CO2
    Der normale 2.5 Kuga benziner stosst 234 g CO2 aus.
    Zum BEV vergleich, ein Model X verbraucht bei 120 km/h rd. 23 kWh (99g). WLTP schätze ich bei 20 kWh d.h inkl. Ladeverlust.

    • MiguelS NL meint

      23.09.2019 um 11:51

      Ach ja, 234 gr CO2 sind nach NEFZ, d.h. nach WLTP minimal 10% mehr.

  5. Stocki meint

    23.09.2019 um 11:33

    Was bin ich froh, daß die PHEV Verkäufe weltweit gesehen bereits stark rückläufig sind. Solche Fahrzeuge sind sichtbares Zeichen eines verwzeifelten Rückzugskampfes einer untergehenden Epoche. Erinnert mich fatal an Dampfsegelschiffe.
    Für das Geld das so eine Kiste kostet, kann man sich prima BEV leisten. Der Preis unter 40.000€ ist auch eher symbolisch zu sehen. Ein paar Extras…
    Nicht nur FORD, auch BMW und Daimler usw. werden ihre Fokussierung auf PHEV noch bitter bereuen.
    Was für ein Zufall, daß meine Entscheidung für einen amerikanischen Premiumhersteller für BEV bereits gefallen ist. ;-)

    • Waldemar Kopp meint

      24.09.2019 um 15:43

      Welches Konzept sich lohnt oder nicht ist höchst Individuell, hauptsächlich vom Fahrprofil, Lademöglichkeiten, von Zugriff Möglichkeiten auf Fahrzeuge mit anderen Antriebskonzepten abhängig, usw.
      z.B meine Frau könnte sehr gut mit einem Elektroauto mit ca. 120-150km reale Reichweite leben, in Ausnahmesituationen, kann sie auf mein Auto zugreifen.
      Für mich ist ein Plug In das perfekte Auto.
      Ich kann nicht mit einem Elektroauto leben, da ich zum Ferienhaus der Familie 1800km Wegstecke habe. Wie lange müsste ich Im Sommer in der Hauptferienzeit an den Stromtankstellen dann warten, wenn man schon alleine durch Verkehrsaufkommen in den Staus an den Autobahnmautstellen in Frankreich mehrere Stunden verliert?
      Außerdem habe ich ein Boot, einen Garten, meine Frau wünscht sich auch Urlaub mit Wohnwagen. Also ist eine Anhängerkupplung die für mindestens 1500kg gebremste Anhängelast zugelassen Pflicht.
      Welches für Normalverdiener bezahlbare Elektroauto kann das?
      Ein Plug In ( Mitsubishi Outländer) mit realem Neupreis von ab.30000€ kann das.
      Und er kann auch meinen Arbeitsweg, und das was ich auch ansonsten im Alltag fahre elektrisch. Also über 50% meiner Gesamtkilometer kann ich mit einem Plug In mit der kleinen Batterie elektrisch fahren.
      Wenn man der Presse die gewaltige Menge CO² bei der Batterieherstellung und das sehr umweltschädliche schlürfen von Lithium und Cobalt glauben kann.
      Dann rechtfertigt alleine die gesparte Batteriegröße umwelttechnisch den zusätzlichen Verbrenner im Plug In gegenüber dem Elektroauto mit großer Batterie für Reichweite. Nur würde ich, wenn ich das sagen hätte in den Plug INs die Verbrenner halb so groß wie heute üblich ist konstruieren, dafür den Elektroantrieb etwas größer.
      Denke das würde Umwelttechnisch und auch Kostentechnisch so mehr Sinn machen.

      • MiguelS NL meint

        25.09.2019 um 02:08

        “Wenn man der Presse die gewaltige Menge CO² bei der Batterieherstellung und das sehr umweltschädliche schlürfen von Lithium und Cobalt glauben kann.”

        die Presse? Hat die Presse liegt zeit mehr als Zehn Jahre voll daneben. Bis her hieß es so gut wie nur Wasserstof, der saubere wunder Diesel…alles ist seit 15 Jahre im kommen sind.

        Wenn die Batterie und Strom doch so schlecht ist im Vergleich zu Benzin, dann lohnt sie sich doch auch nicht als Plug-In?
        Wieviel CO2 entsteht bei der Batterieproduktion für je kWh?
        Und beim Verbrenner, d.h. Motor, Getriebe, Wartung (Öl, Bremsbelege)…?

        “Dann rechtfertigt alleine die gesparte Batteriegröße umwelttechnisch den zusätzlichen Verbrenner im Plug In gegenüber dem Elektroauto mit großer Batterie für Reichweite.”

        Nirgends wird ganz einfach erklärt warum es so sein soll. Es wird ganz einfach behauptet aber Fakten die es begründen sollen, fehlen bis heute.

  6. alupo meint

    23.09.2019 um 10:55

    Für diesen Preis gibt es heute schon reichweitenstarke eAutos (ok, +10%).

    Warum sollte man sich die komplexe Hybridtechnik antun, nur um noch aus alter Verbundenheit eine ASU machen zu lassen ;-)?

    • alupo meint

      23.09.2019 um 10:58

      Aber die Käufer haben den Pluginbetrug schon erkannt.

      Die weltweiten Steigerungsraten in 2019 der PHEV liegen dramatisch unter denen der auspufflosen Autos. Auch die absoluten Mengen sind eher bedeutungslos im Vergleich zu echten BEVs, weltweit gesehen.
      Gut so.

  7. Peter W meint

    23.09.2019 um 10:25

    Ein 2,5 Liter Benziner? Was soll das? Wie kann es der Staat zulassen, dass solche Fzge als Null-Emissions-Fzg gerechnet werden dürfen. (Zählt beim Flottenverbrauch doppelt)
    Das elektrische Fahren wird bei dem Auto wahrscheinlich zur Geduldsprobe und nur wenige werden sich das antun. Die E-Leistung wird hier erst gar nicht angegeben, die werden wissen warum.

    • K. D. Schmitz eMobilitätsberatung-Berlin meint

      23.09.2019 um 13:44

      Peter W. : im Artikel steht rein elektrische Reichweite über 50 km. Ebenfalls steht da wltp Ausstoß 26g pro Kilometer. Seit wann werden 26g, mit 2 x 0 wie ein BEV gerechnet. Sicherlich sind die Verbrauchswerte realistisch kaum zu erzielen aber das ist hier nicht das Thema Punkt dieses Fahrzeug ist unseres Erachtens förderfähig wie jeder andere plugin der die 50 km schafft.

      • MiguelS NL meint

        23.09.2019 um 17:18

        Link zur Erläuterung:
        http://www.irrtum-elektroauto.de/lexikon/super-credits/

        „Die „Super-Credits“ variieren im Lauf der Jahre für die Autos, die unter 50 Gramm CO2 emittieren: Ab 2020 wird der Faktor 2 angerechnet, dann 1,67 und ab 2022 der Faktor 1,33. Wobei die deutsche Autoindustrie auf den höheren Faktor in den USA und China verwies. [9; 10; 11] „Eine verräterische Geste, die zeigt…“

      • Klaus Schürmann meint

        23.09.2019 um 17:23

        Sehr geehrter Herr K. D. Schmitz ,
        Ich zitiere : Sicherlich sind die Verbrauchswerte realistisch kaum zu erzielen aber das ist hier nicht das Thema Punkt dieses Fahrzeug ist unseres Erachtens förderfähig wie jeder andere plugin der die 50 km schafft. Zitat inclusive diktiertem PUNKT und kleinem Plugin …
        Es tut mir gut, dass ein Bekannter einen Plugin in seit 2 Jahren fährt und mir erzählt hat, dass er er noch nie diese möglichen 50 Km fahren konnte ohne zum VERKEHRSHINDERNIS zu werden…

  8. Gunarr meint

    23.09.2019 um 10:01

    Wenn schon Hybrid, dann bitte mit weniger Hubraum und dafür mit mehr Batteriekapazität.

    • Stocki meint

      23.09.2019 um 11:36

      Genau. 0ccm Hubraum und 55kWh Batterie fürs gleiche Geld.
      Ach nee, gibts ja schon ;-)

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