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Neuer Renault ZOE kann ab sofort konfiguriert werden

03.10.2019 in Neue Modelle | 13 Kommentare

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Bilder: Renault

Die neue Generation von Renaults europäischem Erfolgs-Elektroauto ZOE kann ab sofort online konfiguriert werden. Der französische Kleinwagen rollt ab Oktober zu den Händlern, künftig bietet er bis zu 395 Kilometer Reichweite, mehr Leistung und Ladeflexibilität, einen neuen Innenraum und diverse Assistenzsysteme sowie ein aufgefrischtes Design.

Der neue Renault ZOE ist als Basismodell ZOE Life Z.E. 40 ab 21.900 Euro erhältlich – und damit zum gleichen Preis wie bisher. Die Reichweite beträgt bei diesem Modell bis zu 300 Kilometer im realitätsnahen WLTP-Fahrzyklus.

Der ZOE Life Z.E. 50 mit 52 kWh Batteriekapazität kostet ab 23.900 Euro und ermöglicht offiziell bis zu 395 Kilometer Reichweite. Zusätzlichen Komfort bietet das Ausstattungsniveau des ab 24.900 Euro kostenden ZOE Experience in Verbindung mit dem Elektromotor R110 sowie der Z.E. 50 Lithium-Ionen-Batterie. Mit dem leistungsstärkeren Elektromotor R135 mit 100 kW (135 PS) kann der ZOE Experience ab 25.900 Euro erworben werden.

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Als neue Topversion bietet Renault den ZOE Intens mit dem Elektromotor R135 sowie der Z.E. 50 Batterie zum Preis ab 27.900 Euro an. ZOE-Kunden können die Batterie ihres Elektroautos auch kaufen: Die preisliche Differenz zwischen den Versionen Batteriemiete und Batteriekauf beträgt unabhängig von der Kapazität 8090 Euro.

Die jüngste Evolutionsstufe des ZOE lässt sich gegen Aufpreis erstmals an Gleichstrom-Stationen mit einer Ladeleistung von bis zu 50 kW schnellladen. So soll sich im Idealfall in 30 Minuten Energie für 150 Kilometer Fahrstrecke zapfen lassen.

Im Zuge der Aktualisierung führt Renault auch ein neues Fahrprogramm für den ZOE ein: Der sogenannte B-Modus erlaubt „Ein-Pedal-Fahren“. Statt die Bremse zu betätigen, genügt dabei in den meisten Fällen die zur Energierückgewinnung eingesetzte Rekuperationsverzögerung.

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Via: Renault
Tags: Preise, Renault ZOEUnternehmen: Renault
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    04.10.2019 um 23:34

    Adaptive Cruise Control bei einem Kleinwagen für ca 20 -25 TEUR?
    Die Zoe ist auf dem Niveau eines Clio. Gibt es Clios mit ACC?

    Zur Anhängerkupplung. Man kann mit einer Zoe sowieso nur Fahrräder oder kleine Hänger ziehen und diese können durch für günstigeres Geld als beim Händler nachgerüstet werden.

    Die Zoe ist für mich das richtige Auto fürs Commuten und ein paar längere Fahrten von Jahr zur Verwandtschaft oder in den nahen Urlaub. Mehr will sie mit 50 kW max. Ladung auch nicht sein.
    Handelsvertreter fahren weiter besser Tesla.

  2. Dirk meint

    04.10.2019 um 08:18

    Ja, die fehlende ACC finde ich ärgerlich und unverständlich (sollte heute eigentlich kein Thema mehr sein)-aber damit könnte ich leben. Habe mich bei meiner aktuellen C-Klasse bewußt dagegen entschieden (meine Bremsen halten 100.000km und nicht nur 20.000 km).

    Die AHK wird es von Wolf geben-so die ersten Aussagen der Firma.

    Was mich mehr stört, sind die wenigen autorisiert Renault-Händler für Elektromodelle. Für mich ist der nächste Händler nicht 5 km entfernt (normaler Renault-Händler), sondern über 40 km entfernt (Renault-Niederlassung).

  3. Volker Adamietz meint

    03.10.2019 um 18:26

    Auf der österreichischen Seite noch nicht. Dauert wohl noch ein paar Tage länger.

  4. agdejager meint

    03.10.2019 um 14:56

    Kein ACC, kein AHK, nicht mal für Fahrradträger. Das ist zu wenig Renault. Das war es dann für mich.

    • Gunnar meint

      03.10.2019 um 18:30

      Buhuuh.
      Ich versteh solche Kommentare irgendwie nicht.
      Du scheinst von vornherein zu wissen, dass der Zoe nichts für dich ist. Warum klickst du trotzdem auf den Artikel? Nur um deinen Erguss hier als Kommentar abzusondern? Ich wüsste besseres mit meiner Freizeit anzufangen.

      • agdejager meint

        04.10.2019 um 10:51

        Ich war wirklich interessiert, darum habe auch hinein geschaut. Ohne ACC war eine Enttäuschung, das darf ich doch wohl sagen oder?

    • Gunnar meint

      03.10.2019 um 18:32

      Es gibt massenhaft Kleinwagen ohne ACC und ohne AHK. Und trotzdem werden sie ordentlich gekauft. Also was soll dieses Gebashe?

      • Yoshi84 meint

        03.10.2019 um 18:57

        Vor allem: Den Zoe gibt es sehr wohl mit AHK!

      • agdejager meint

        04.10.2019 um 10:53

        Ist keine bashing, habe nur meine Enttäuschung gezeigt. Ohne ACC werde ich keine Langstrecken, fast die einige Strecken die ich fahre, fahren.

  5. agdejager meint

    03.10.2019 um 12:53

    Kein Adaptiver Geschwindigkeitskontrolle und kein AHK, auch nicht nur für einen Fahrradträger. Damit für mich durchgefallen.

  6. MiguelS NL meint

    03.10.2019 um 10:37

    Sorry, ich meinte ab 20k.

  7. MiguelS NL meint

    03.10.2019 um 10:36

    So wie ich das verstehe gibt es die 395 km WLTP in DE ab 21k. D.h. wieder einen größere Zielgruppe.

    • Yoshi84 meint

      03.10.2019 um 10:51

      Das geht noch viel günstiger! Wenn du mal auf einschlägigen Vermittlungsportalen schaust, dann ist die 52kwh-Variante ab knapp 18.000 Euro (natürlich dann mit Batterie-Miete) zu haben!

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