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Erste Tankstelle für Wasserstoff-Elektroautos in Mönchengladbach eröffnet

09.10.2019 in Aufladen & Tanken

Wasserstoff-tanken

Bild: Hyundai

Batterie-Elektromobilität hat in der Autobranche mittlerweile klar Vorrang vor Brennstoffzellen-Systemen, bei denen die E-Motoren mit Hilfe von Wasserstoff angetrieben werden. Grund dafür ist vor allem die mangelnde Verfügbarkeit an Tankstellen. In Mönchengladbach wurde nun eine weitere Wasserstoff-Station eröffnet – die erste der Stadt und 75. in Deutschland.

Der neue Standort in Nordrhein-Westfalen an einer Shell-Tankstelle im Stadtteil Rheydt liegt an der Bundesstraße B230 und in der Nähe der Autobahnen A61, A44 und A46. Die Tankstellen-Technik stammt vom Gase- und Technologie-Unternehmen Air Liquide. Die Anlage fasst rund 200 Kilogramm Wasserstoff, was für die Betankung von 50 Fahrzeugen am Tag reichen soll. Bauherr der Station ist das Gemeinschaftsunternehmen H2 Mobility, das eine Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland aufbauen will.

„Das Wasserstoff-Versorgungsnetz in Deutschland wird damit immer dichter“, so H2 Mobility. H2-Tankstellen in Nordrhein-Westfalen gebe es schon jetzt zum Beispiel in Düsseldorf, Köln, Duisburg und Aachen sowie demnächst auch in Bonn und Wesseling. Insgesamt liege Nordrhein-Westfalen mit derzeit insgesamt 17 H2-Stationen an der Spitze der Bundesländer, gefolgt von Bayern (16) und Baden-Württemberg (12).

Wie rein batterieelektrische Autos fahren auch Wasserstoff-Stromer lokal emissionsfrei. Die Befürworter der Technologie weisen zudem darauf hin, dass entsprechend angetriebene Fahrzeuge anders als die meisten Batterie-Modelle Reichweiten von 500 bis 750 Kilometer bieten und sich in nur drei bis fünf Minuten tanken lassen.

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Via: Now GmbH
Tags: Wasserstoff-TankstellenAntrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Helena meint

    17.01.2020 um 10:51

    Früher waren 2 Tankstellen in der Stadt, jetzt hat will sie jeder bei ihm zuhause aufbauen lassen. Mein Nachbar hat für sich eine Stromanlage bestellt. Mein Mann ist beim Überlegen, der neue Tesla kommt in paar Wochen, wollen uns jetzt auch kaufen..

  2. Jürgen S. meint

    10.10.2019 um 00:24

    Damit gibt’s dann in NRW keinen Grund mehr auf ein H2 Auto zu verzichten. Es gibt genügend Tankstellen und einige Autos zur Auswahl.
    Ich wünsche jedem viel Freude mit einem H2 Fahrzeug!

    Aber warum kauft die Kisten kaum jemand?
    Ich verstehe auf Grund der Häufung der Tankstellen in NRW und der Verfügbarkeit von Fahrzeugen einfach nicht, dass praktisch keine privaten H2 Fahrzeuge dort zugelassen werden?

    Warten die Interessenten auf irgendwelche Wunder?

    • Dominik Müller meint

      10.10.2019 um 08:48

      Kein Wörtchen darüber, ob der Wasserstoff überhaupt erneuerbar produziert oder gar – wie in anderen Fällen auch (ARAL) – aus petrochemischen Prozessen gewonnen wird…

    • Klaus Schürmann meint

      10.10.2019 um 09:15

      Na klar ! Alle warten auf die WUNDERSAME BROT nein falsch ERNEUERBARE ENERGIENVERMEHRUNG … am SANKTNIMMERLEINSTAG ! Da sollte man doch vorher vielleicht die jetzt schon vorhandenen ERNEUERBAREN in BEV nutzen????

    • Jörg2 meint

      10.10.2019 um 10:06

      @Jürgen S.

      Sind es jetzt 3 (in Worten „drei“) H2-Tankstellen in NRW?

      • Alf meint

        10.10.2019 um 10:19

        Also eine je Fahrzeug = 100% Abdeckung.
        Vermutlich Testfahrzeuge der Firmen, die H2-Vehicle testen.
        Läuft in NRW

      • Christian meint

        10.10.2019 um 12:27

        Die H2 Tankstellen gibt es bald gebraucht für lau. In Norwegen ist wohl schon eine abgebaut worden lt. Tesla Björn. Das nenne ich mal nachhaltig.

  3. JoSa meint

    09.10.2019 um 21:24

    „Wie rein batterieelektrische Autos fahren auch Wasserstoff-Stromer lokal emissionsfrei.“
    Was ja so nicht stimmt. Es wird Wasser emittiert.
    Gibt es dann im Winter Verkehrsmeldungen, wenn auf einer Bundesstraße ein Wasserstofffahrzeug unterwegs ist?
    OH ich vergaß den Klimawandel. Findet der auch 800m über dem Meeresspiegel statt?

    • PK meint

      09.10.2019 um 23:53

      Zitat JoSa:
      „Wie rein batterieelektrische Autos fahren auch Wasserstoff-Stromer lokal emissionsfrei.“
      Was ja so nicht stimmt. Es wird Wasser emittiert.

      +++1

      Und Sauerstoff wird lokal verbraucht.
      Welche Auswirkungen hat es, wenn hunderttausende Autos durch die Stadt fahren und lokal Sauerstoff aus der Luft entziehen?

      • Jürgen S. meint

        10.10.2019 um 00:35

        Neulich hat mir ein H2 Befürworter erklären wollen, dass aus dem Wasser, dass hinten aus dem Auspuff raus kommt, letztlich wieder Sauerstoff entsteht bei der Verdunstung :-)
        Den Leuten ist nicht zu helfen. Fakten verdrehen und ignorieren und komplexe Zusammenhänge stark vereinfachen… zu guter letzt wartet die H2 Gemeinde auf mehrere Wunder. Wenn bei der jetzigen H2 Tankstellendichte in NRW schon kein Massenabsatz am Mirai & Co. zu verzeichnen ist, was soll da noch gross passieren?

        Wartet man darauf, dass Bergheim und Pulheim jeweils wie gewohnt 3-5 H2 Tankstellen bekommen und der Mirai für 20000 zu haben ist??? Beides wird nie passieren…

        • Christian meint

          10.10.2019 um 09:15

          Dann ist es ja kein Problem wenn der Wald stirbt. Lasst ihn uns umsägen und noch was draus machen. Sauerstoff entsteht jetzt durch Wasserverdunstung. Und Wasserstoff auch? Ups dann wird es gefährlich.
          YMMD! :-)

      • Alf meint

        10.10.2019 um 10:24

        das machen die übrigen Verbrenner ja auch,
        das mit dem Sauerstoff zur Verbrennung nutzen…
        deshalb bekommen wir Lungen- (aber auch Tracheenatmer) so schlecht „Luft“,
        weil der Sauerstoff durch NOX, CO2, CO etc. ersetzt wird, da ist atmen Schwerarbeit
        besonders für die Kleinen in Auspuffhöhe..

        Hm. *grübell* bei steigender Luftfeuchtigkeit duch die vielen H2 Verbrenner / Wasser-Emittenten wird Atmen immer noch ernsthaft schwierig …

        so sind wir – und ich eingeschlossen – immer nur Probleme sehen…
        dabei will ich doch „Null-Problemo“

  4. Andreas meint

    09.10.2019 um 19:09

    Wie teuer war denn die Tankstelle für 50 Autos/Tag. Mehr über die Gasspeicherung wäre schön zu wissen.

  5. Andreas meint

    09.10.2019 um 19:04

    Schade, dass nicht erwähnt wird, woher denn der Wasserstoff kommt und wie er angeliefert wird. Ein 40t Trailer fasst ca 300 kg. Fährt mit Diesel.

  6. Jörg2 meint

    09.10.2019 um 18:50

    Es gibt halt Leute, die fahren gern Druckbehälter durch die Gegend (H2, CNG, Biomethan, LPG …), koste es, was es wolle….

  7. Max Müller meint

    09.10.2019 um 16:27

    Super Sache! H2 ist das einzige was auf die Dauer funktioniert!

    Das Luftschloss der Batterielobby wird sowieso bald zusammenfallen… Geschweige dann die enorme Ressourcenverschwendung! Hauptsache hier mit einem guten Gewissen herumfahren – Was nicht bei mir passiert ist ja nicht mein Problem! Super egoistisches Verhalten!

    • Peter W meint

      09.10.2019 um 18:18

      Nachdenken und sich infornieren wäre auch ne gute Sache.
      Aber mit der Einstellung wird das wenig helfen.

      • Max Müller meint

        09.10.2019 um 22:51

        Ja genau Peter W: Nachdenken und infornieren… was auch immer das ist….

        • Wessi meint

          10.10.2019 um 10:26

          net lustig, überhaupt net lustig

    • stan meint

      09.10.2019 um 18:33

      Finde ich auch.
      Super Sache, diese Ressourcenverschwendung bei der Produktion und dem Transport von H2.

      • Max Müller meint

        09.10.2019 um 22:52

        Kreislaufwirtschaft sagt Euch wohl nichts?

        Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Hans meint

          09.10.2019 um 23:24

          Knallgas für Knallköpfe und Herr Müller bestätigt es einmal mehr. Wollen sie uns erklären wie oder wo genau das Platin in der BZ seinen Platz in der Kreislaufwirtschaft hat? Und warum die Kreislaufwirtschaft bei einem BEV nicht funktionieren soll? Leuten wie ihnen wünsch ich von ganzen Herzen ein FCEV, das Loch im Geldbeutel soll möglichst gross sein.

        • PK meint

          09.10.2019 um 23:56

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • PK meint

          10.10.2019 um 00:08

          Kreislaufwirtschaft ist nicht, wenn LKZ zum Transport von H2 im Kreis rum fahren… ;-)

          Kreislaufwirtschaft ist für mich, wenn man sehr langlebige Akkus hat, die mit effizient Strom betankt werden und viele Jahre Autos effizient im Ersteinsatz mit Energie versorgen danach im Zweiteinsatz in dezentralen Energiespeichern eingesetzt werden (anstelle des Umwandelns der Energie in H2 mit wenig Effizienz) und im dritten Schritt möglichst gut recycelt werden.

          Ich denke das sollte das Ziel bei der Herstellung und Nutzung von Akkus sein. Dadurch sinkt im Lauf der Zeit der Bedarf an neuen Rohstoffen zur Herstellung,

          Und verglichen mit dem Ablauf bei H2 ist nur ein Bruchteil an Energie, Industrie-Anlagen und Transport- und Verteilungs-Logistik notwendig.

        • PK meint

          10.10.2019 um 00:15

          Kreislaufwirtschaft ist nicht, wenn LKW zum Transport von H2 im Kreis rum fahren… ;-)

        • PK meint

          10.10.2019 um 07:14

          Und verglichen mit dem Ablauf bei H2 ist nur ein Bruchteil an Energie, Industrie-Anlagen und Transport- und Verteilungs-Logistik notwendig.

          Und das ist vermutlich der eigentliche Grund der H2-Lobby:
          Sie wollen weiterhin eine umfangreiche Industrie und Logistik betreiben und daran verdienen.

          Und wenn H2 aus OPEC-Ländern kommt, dann wird die Abhängigkeit zum Öl durch die Abhängigkeit zu H2 ersetzt.

    • jomei meint

      09.10.2019 um 21:58

      Von den tollen Inseraten wie „Tesla bald pleite?“ oder „Tesla war gestern“ mit dem Konterfei des ach so kompetenten früheren RTL-Sprecher Hans Meiser eingenommen?

    • Reiter meint

      10.10.2019 um 09:37

      Lustig…er baut sich neben seinen Lithium-Cobalt Akku 2 niemals recyclefähige 700bar CFK-Wasserstofftanks und beutet zusätzlich südafrikanische Minenarbeiter und Natur aus plus seltene Erden (die wohl auch mehrfach pro Autoleben mit der Membran ausgetauscht werden) und der zusätzliche Ökostrom für die Elektrolyse hat natürlich null footprint…..danke Max!! Lol

  8. alupo meint

    09.10.2019 um 16:26

    Egal was die reale Reichweite bei H2 ist, meinen Spanienurlaub hätte ich jedenfalls nicht mit einem FCEV machen können. Und mir hätte bei 5 Personen der Frunk gefehlt, denn ein H2-Auto braucht selbst diesen Platz.

    Und weder im Ferienhaus noch in einem der Hotels gab es Wasserstoff, d.h nichts mit „abends leer ankommen und morgens vollgeladen losfahren“, sondern locker 100 km Umweg, falls überhaupt ein Tanken möglich ist.

    Meine Stromkosten betrugen auf der Reise über die gut 6.200 km genau 0,00 €. H2 ist dagegen sehr teuer, und das nicht nur heute sondern erst recht morgen (ich kenne die Herstellkosten von H2 aus worldscale Anlagen, da bin ich im Vorteil gegenüber Leuten, die diese nicht kennen). Wenn dann einmal die Subventionen vom Staat und von den Unternehmen selbst wegfallen, dann wird es einen echten Aufschrei der Besitzer geben. Die Autos sind dann absolut unverkäuflich, das gilt auch für gebrauchte FCEV.

    • Hermann meint

      09.10.2019 um 20:56

      Toller Beitrag zur Rettung des Klimas. Fahren Sie bitte noch öfter nach Spanien. 😂

      Und das ihre Stromkosten genau 0,00 Euro betrugen, da unterliegen Sie wohl einem Denkfehler.

      • Christian meint

        10.10.2019 um 09:22

        Fliegen ist wohl klimaschonender… Retten Sie das Klima indem Sie bitte zu Hause bleiben, wenn Sie anderen Vorschriften zu ihren Reisegewohnheiten machen müssen.
        Und tippen Sie hier keine Kommentare mehr rein, die Serverfarmen in Europa brauchen jedes Jahr mehr Strom, den brauchen wir BEV Fahrer fürs Auto. Und Sie können so bei der Weltrettung aktiv mithelfen.
        Falls ich Spuren von Ironie überlesen habe, nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil

  9. Swissli meint

    09.10.2019 um 14:57

    Wer immer noch nicht an Wasserstoff glaubt, muss das lesen:

    https://www.pv-magazine.de/2019/10/08/gruener-und-blauer-wasserstoff-aus-den-opec-staaten/

    Haha

    • Franz Mueller meint

      09.10.2019 um 15:11

      Ich warte noch auf gelben Wasserstoff. Dieser gefällt mir farblich viel besser als grüner oder blauer Wasserstoff. Bis dahin fahr ich batterie-elektrisch.

    • Hans meint

      09.10.2019 um 15:28

      Liest man diesen Schwachsinn von Herrn Sturm kann man sich hoechsten gruen und blau aergern. Da koennen nur finanzielle Interessen (oder Lernresistenz) im Vordergrund stehen damit man weiterhin eine Abhaenigkeit von OPEC-Staaten befuerwortet.

    • Peter W meint

      09.10.2019 um 16:21

      Jaaaa, endlich können wir uns wieder in die Abhängigkeit der Wüstenstaaten begeben. Unser Erdöl hier in DE kommt ja hauptsächlich aus dem Norden und Osten, ich dachte schon die Ölscheichs würden uns im Stich lassen.

      Aber auch ich fahre so lange mal mit meinem Solarstrom …

      • Swissli meint

        09.10.2019 um 17:38

        Es ist unsere Pflicht den armen OPEC Staaten ihr Kartell-Geschäftsmodell auch künftig, mit Wasserstoff, zu erhalten. Selber Strom in Europa für BEVs zu produzieren ist viel und kompliziert :)

    • Sledge Hammer meint

      09.10.2019 um 18:38

      „Die Golf-Länder sind bereits jetzt aufgrund ihres maßgeblichen Engagements im Klimaschutz den meisten anderen Nationen weit voraus“
      was für ein BS, zum grün und blau ärgern, zu mehr taugt es nicht.

    • stan meint

      09.10.2019 um 18:56

      „…Anstatt kohlenwasserstoffhaltiger Treibstoffe exportieren die OPEC-Staaten zukünftig reinen Wasserstoff. Alles kann somit beim alten System bleiben…“

      Stellt euch nicht so an, also wer macht mit?

      • Sledge Hammer meint

        10.10.2019 um 07:27

        ich …… nicht

    • Reiter meint

      10.10.2019 um 11:22

      „Wasser ist Leben, Energie und Kraftstoff.“ (H. Sturm)
      Ok….konkret wieviel Milliarden hat Herr Sturm bis 2025 verplant? Vorfinanziert? Wieviel % von D bis 2030 können versorgt werden? Wieviel Flüssigwasserstofftanker gibts eigentlich? (Sind die drohnensicher?) Wieviel in 5 Jahren? Muss er nicht 40% der Araber mit Energie versorgen, bevor er an Export denkt?
      „Wasser ist Leben, Energie und Kraftstoff“ oder Lebt in Frieden und Wohlstand!!!

  10. Stocki meint

    09.10.2019 um 14:25

    Liebe FCEV Freunde genießt euren Auftritt, er wird nämlich nicht mehr lange dauern. Ratet mal, wer gerade den Chemie-Nobelpreis bekommen hat, und vor allem wofür.

    • Peter W meint

      09.10.2019 um 18:22

      Ein gutes Argument!

    • Hermann meint

      09.10.2019 um 21:06

      Toll, und was rechtfertig den Nobelpreis? Erzählen Sie.

  11. Stocki meint

    09.10.2019 um 12:58

    Bin gespannt, wann das erste BEV mit 1000km echter Reichweite rauskommt. Ist zwar ökologisch gesehen ziemlich unsinnig, aber es würde endlich mal diese Reichweitenunsinnsdebatte beenden. Es gibt ja immer noch genügend Menschen, die der Meinung sind, solche Reichweiten seien mit BEV gar nicht möglich.
    Technlologisch sind wir gar nicht mehr so weit davon entfernt. Nehmen wir als Beispiel eine 50kWh Batterie in einem BEV das damit 500km weit kommt. Ein Faktor 2 im Bereich Energiedichte bei gleichbleibender Größe und Gewicht machen daraus 100kWh. Das ist jetzt nicht soooo weit hergeholt, oder? Ein paar Jahre noch, ich denke so spätestens 2025 ist das Thema vom Tisch, da kann sich dann jeder Kunde die passende Batteriegröße für seine Alltagsreichweitenwünsche raussuchen. Höchstens der Preis könnte noch eine Rolle spielen. Wenn wir aber weiter ca. 1% weniger Kosten pro Monat in der Batterieherstellung erleben dürfen, ist auch das kein Thema mehr. Bis Brennstoffzellenfahrzeuge in diesen Bereich kommen, das werden höchstens zukünftige Generationen berichen können (nach einem Besuch im Museum).

    • Peter W meint

      09.10.2019 um 13:19

      Sorry, aber welches E-Auto kommt mit einem 50 kWh-Akku 500 km weit? Hab ich was verpasst? Selbst die beiden sparsamsten E-Fzge M3 und Ioniq nehmen sich 12 kWh pro 100 km, außer man fährt konstant nur 60 km/h schnell. Auf der Autobahn gehts Richtung 20 kWh pro 100 km.

      Es ist aber richtig, dass die Akkus immer besser werden und H2 da nicht hinterherkommt, denn H2 ist schon fast am physikalischen Limit.

      • Stocki meint

        09.10.2019 um 13:31

        Das war doch nur ein Beispiel. Nimm von mir aus 60kWh und 500km. Auch hier würde der Faktor 2 so ziemlich ausreichen um die Reichweitendiskussion ad absurdum zu führen. Mir ging es vor allem um den zu erwartenden technologischen Fortschritt, mit dem FCEV nicht mithalten können.

        • Peter W meint

          09.10.2019 um 18:24

          Sorry, ich hab das jetzt ernst genommen. Ansonsten hast Du ja meine Unterstützung!

      • Jürgen S. meint

        09.10.2019 um 13:36

        Der Aptera soll, falls er auf den Markt kommt, eine deutlich grössere Reichweite mit einem 50kW/h Akku erreichen. Ansonsten ist da nichts in Sicht oder auf dem Markt – die Hypermiling Experimente lassen wir mal aussen vor, da sie ziemlich Alltagsfremd sind.

      • JoSa meint

        09.10.2019 um 20:54

        Wenn du einen LKW findest, der in die gleiche Richtung fährt ist das kein Problem :))

    • Swissli meint

      09.10.2019 um 14:53

      Gratulation zur 75. H2 Tankstelle. Das sind dann wohl mehr Tankstellen als privat gefahrene H2 Autos, oder?

    • Jeru meint

      09.10.2019 um 15:07

      Wir wir alles wissen ist die Reichweite nur einer der beiden Faktoren, die die „Reichweitenangst“ beeinflusst.

      Der zweite Faktor ist die Zeit, die ich zum Nachladen brauche. Und dort bleibt alles wie gehabt, inklusive massivem Vorteil für FCEV.

      Ich sehe kurz- und mittelfristig kein BEV bzw. Batterietyp in Serienproduktion, das eine hohe Reichweite mit sehr schneller Ladezeit zu (halbwegs) erschwinglichen Preise und gut ausgebautem Ladenetz anbietet. Beim FCEV hängt es nur an der Anzahl der Tankstellen und verkauften Einheiten.

      • Peter W meint

        09.10.2019 um 18:33

        Mal ganz ehrlich: Wieviel % der Bevölkerung brauchen mehr als 300 bis 500 km Reichweite, und haben dann nicht die Zeit ne halbe Stunde nachzuladen?
        Wenn die paar % weiterhin Diesel fahren, ist das für unser Klima absolut kein Problem, im Gegenteil, das wäre besser als für alle Wasserstoff aus Erdgas herzustellen.
        Es wäre auch eine Frechheit, wenn der Staat Milliarden Subventionen bereit stellt um für wenige % der Landsleute eine Wasserstoffinfrastruktur zu finanzieren. Die sollen das bitte selbst bezahlen. Wenn in 20 Jahren 80% ein BEV fahren, sind die Subventionen für die Lade-Infrastruktur wenigstens halbwegs gerecht verteilt.

      • stan meint

        09.10.2019 um 18:37

        Ich sehe kurz- und mittelfristig kein FCEV in Serienproduktion, das eine hohe Reichweite zu erschwinglichen Preisen und gut ausgebautem Tankstellennetz anbietet.

      • Frank meint

        09.10.2019 um 18:57

        Ich habe schon eine Menge Stunden gespart, weil ich nicht zur Tankstelle muss, sondern nur Zack zuhause Stecker rein und vor dem Losfahren wieder raus. Bei den 35000 km, die ich im letzten Jahr gestromert bin, waren auch viele Langstrecken. Habe nur selten warten müssen, weil ich die Ladezeit zu nutzen weiß.

      • Andreas meint

        09.10.2019 um 19:07

        @Jeru: Ich sehe mittelfristig keine bezahlbaren „Wasserstoffautos“.
        Fängt doch aktuell bei 70.000 EUR an.

  12. Georg meint

    09.10.2019 um 12:52

    „Batterie-Elektromobilität hat in der Autobranche mittlerweile klar Vorrang vor Brennstoffzellen-Systemen, bei denen die E-Motoren mit Hilfe von Wasserstoff angetrieben werden. Grund dafür ist vor allem die mangelnde Verfügbarkeit an Tankstellen. “

    Nein, für mich sind die Gründe:
    – Wasserstoff ist teuer
    – Wasserstoff Herstellung , Speicherung und Verteilung sind ineffizient
    – Rückverstromung im Auto hat ebenfalls schlechten Wirkungsgrad
    – Wasserstofftankstellen sind ebenfalls teuer
    – Ein BEV ist einfacher, wirtschaftlicher und setzt die „eingesetzte“ Energie mit höchstem Wirkungsgrad um
    – Ein BEV benötigt im Normalfall keinen Tankvorgang, sondern wird geladen, wenn es eh steht.
    – Stromanschlüsse sind (fast) überall verfügbar
    – e- Schnellladestationen sind an Autobahnen einfach zu bauen und zum großen Teil bereits verfügbar.

    • Stocki meint

      09.10.2019 um 13:09

      – FCEV brauchen viel mehr Platz vor allem wegen der Gastanks
      – während man für BEV auch mal zur Not in der Prärie einen Bauern um Strom bitten oder auch nen Dieselgenerator anwerfen kann siehts da für FCEV eher mau aus
      – Die Öffentlichen Ladepunkte für BEV liefern zu nahezu 100% Ökostrom, wogegen H2 zu über 90% aus Dampfreformierung gewonnen wird wobei sehr viel CO2 frei wird, da sollte als erstes angesetzt werden, aber dann wirds nur noch teurer
      – Eine Komplizierte Technik (Diesel/Benzin) durch eine genauso komplizierte Technik (FCEV) zu ersetzen, wenn es eine einfachere (BEV) gibt, ist Unsinn
      – FCEV haben keinen „Frunk“
      – Der Tankstellenausbau kommt in D schon nicht richtig voran, bis in EU eine ausreichende Dichte vorhanden ist (vor allem im Osten)… da kann man auch auf den Osterhasen warten

      Und hier mein Lieblingsargument gegen FCEV:
      – Menschen haben Angst vor Gas, und das ist auch gut so! Man sieht es u.a. auch daran, daß konventionell gasbetriebene Fahrzeuge ziemliche Ladenhüter sind

      • Wännä meint

        09.10.2019 um 14:42

        und bitte, meine Damen und Herren, nicht zu vergessen: ein FCEV ist zunächst mal ein ganz normales BEV (auch mit all seinen Nachteilen), und dazu dann noch die recht teure H2-Technik, denn ohne mittelgroße Batterie fährt das Teil ja nicht.

  13. Peter W meint

    09.10.2019 um 12:30

    …Die Befürworter der Technologie weisen zudem darauf hin, dass entsprechend angetriebene Fahrzeuge anders als die meisten Batterie-Modelle Reichweiten von 500 bis 750 Kilometer bieten und sich in nur drei bis fünf Minuten tanken lassen. …

    Oh, wo gibt es denn die zu kaufen? Hat da etwa ein Hersteller ein H2-Auto auf den Markt gebracht, und nix davon verraten?

    Stellt Euch mal vor, jede neue Ladestation würde mit einer Pressemeldung begrüßt. Da hätte ecomento viel zu tun!

    Und Übrigens: Wenn man an der Tanke 50 H2-Fzge pro Tag betanken kann, was bedeutet das? Ja genau, alle halbe Stunde ein Auto. Eine durchschnittliche Ladestation schafft das auch, aber zu einem fünftel des Preises. In der Regel werden da aber gleich 2 bis 6 Lader aufgestellt. Nur mal so zum nachdenken.

    • DamnSon meint

      09.10.2019 um 12:38

      Mirai, Nexo, F-Cell.. Ein bisschen informiert kann man schon sein.

      • Stocki meint

        09.10.2019 um 12:43

        Keines dieser Fahrzeuge schafft 750km!!! Und die 500km auch nur gerade so. Elektroautos die 500km schaffen gibts schon deutlich mehr.
        Ein bisschen informiert kann man schon sein.

        • DamnSon meint

          09.10.2019 um 12:53

          Hyundai Nexo Reichweite: 756 Km. Selbst wenn man konservativ ran geht sind dass trotzdem deutlich über 600 Km. Ein bisschen informiert kann man schon sein.

        • Peter W meint

          09.10.2019 um 13:13

          Laut ADAC-Test schafft der Nexo 540 km. Das ist für stolze 70.000 Euro das derzeitig reichweritenstärkste H2-Fzg.

        • Stocki meint

          09.10.2019 um 13:13

          @DamnSon
          OK Entschuldigung, hab mich verlesen. Würde ich mir persönlich trotzdem niemals kaufen (siehe meine Argumente oben und die von @Georg)

        • Stocki meint

          09.10.2019 um 13:17

          @Peter W
          jetzt hab ich mich grad bei @DamnSon entschuldigt, egal… ;-)
          Ich fahre ab nächstes Jahr trotzdem lieber rein elektrisch. Und da ich nach Reisen über 1000km meistens auch mehr als 5min Pause brauche, ist das Reichweitenproblem auch Keines.

        • Peter W meint

          09.10.2019 um 13:27

          Stocki, es gibt 3 Möglichkeiten die reichweite zu ermitteln: NEFZ, WLTP oder der Praxistest (am besten selbst mal fahern).
          Ein H2-Fzg ist alleine schon wegen der Wasserstoffherstellung obsolet! Bei mir kommt der Strom sogar vom eigenen Dach, was soll ich also mit so nem teuren Energieverschwender?

        • Stocki meint

          09.10.2019 um 13:37

          @Peter W
          Super. Bei mir kommt hoffentlich ab nächstem Jahr der Strom auch überwiegend vom Dach. Für das BEV bin ich noch am Sparen, es soll nämlich ein Tesla werden. FCEV sind Energieverschwender sondergleichen. Es wird wohl kaum jemanden geben, der sich ne PV aufs Dach schraubt, damit nen Elektrolyseur betreibt um dann sein FCEV zu betanken. Den Unsinn muss man sich mal reinziehen.

      • Andreas_Nün meint

        09.10.2019 um 13:38

        F-Cell kann NICHT gekauft werden.

    • Karl meint

      09.10.2019 um 15:26

      Tatsächlich ein erstaunlich einfältiger Einwand auf jeder Ebene.

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