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Renault testet autonome Elektroauto-Taxis in Paris

17.10.2019 in Autonomes Fahren, Car- & Ridesharing

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Bilder: Renault

Renault testet in Paris im Rahmen eines Feldversuchs einen Ridesharing-Service mit zwei vollautonomen Prototypen auf Basis des Elektroauto-Kleinwagens ZOE. Die „ZOE Cab“ getauften Selbstfahr-Stromer sind vom 14. Oktober bis zum 8. November auf dem weiträumigen Campus der Universität Paris-Saclay im Süden der französischen Hauptstadt als geteilte Shuttles unterwegs.

Der nur tagsüber betriebene Dienst steht einer aus 100 Personen bestehenden Gruppe zur Verfügung, die die Robo-Taxis im Rahmen des Pilotprojekts „Paris-Saclay Autonomous Lab“ nutzen kann. Die Tester, die auf dem Universitätsgelände studieren, forschen, arbeiten oder wohnen, können sich in den Elektroauto-Taxis von Montags bis Freitags auf dem gesamten Campus chauffieren lassen.

Die im Alltagsbetrieb eingesetzten Renault ZOE unterscheiden sich deutlich von den Serienfahrzeugen, allem voran durch Automatisierungs-Technik auf Level 4 des autonomen Fahrens (vollautonomes Fahren). Auf dem Fahrersitz nimmt stets ein Sicherheitstechniker Platz, der im Bedarfsfall das Steuer übernimmt.

Beim Fahrzeugkonzept gibt es zwischen den beiden Prototypen Unterschiede: Einer der Versuchsträger verfügt auf der rechten Seite über eine nach oben schwenkende Scherentür, die sich über die ganze Innenraumlänge erstreckt. Der weite Türausschnitt soll den sich gegenüber sitzenden Pasagieren zügiges Ein- und Aussteigen ermöglichen. Der zweite autonome ZOE mit herkömmlicher Sitzanordnung ist auf der Beifahrerseite mit einer verlängerten Fondtür ausgestattet, die konventionell öffnet. Im Inneren der Fahrzeuge finden sich USB-Anschlüsse, Multimediadisplays und Lautsprecher.

Wer eines der autonomen ZOE-Taxis nutzen will, ruft das Fahrzeug über eine spezielle Smartphone-App zu sich. Fahrten können damit auch im Voraus mit Angabe des Zielorts sowie der Zahl der zu transportierenden Personen gebucht werden. Unterwegs kann an einer von 12 Abhol- und Haltestellen gestoppt werden, um weitere Fahrgäste für die komplette oder vorübergehende Mitfahrt aufzunehmen.

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Via: Renault
Tags: Paris, Renault ZOEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas_Nün meint

    17.10.2019 um 15:48

    So ein Versuch auf einem recht beschränkten Gelände ist jetzt nicht gerade bahnbrechend.

    Die Tür find ich schon ziemlich cool;-)

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    17.10.2019 um 14:20

    Immerhin schon Level 4! Respekt.

  3. Wännä meint

    17.10.2019 um 14:19

    Ein geschickter Schachzug von Renault:
    Seht her, die Technik passt auch schon in ein kleines Auto und gleichzeitig haben wir zum Testen noch ein paar Gimmiks zum Fahrgastkomfort drangebastelt.

    Man kann sich des Eindrucks kaum entziehen, dass die deutsche Autoindustrie beim Thema Level 4 noch ein wenig lahmt. Auch interessant mal reinzuhören: Folge 23 von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      17.10.2019 um 15:20

      Eine Meldung, meines Erachtens die erste, von Renault zu Level 4 im Rahmen eines Feldversuches auf einem Campusgelände und schon wird der deutschen „Automobilindustrie“ Rückschritt attestiert.
      Ich würde gern mal die Kommentare hier sehen, wenn BMW, Daimler oder ein Zulieferer wie Conti vermelden, dass sie ein Trainingsgelände mit realitätsnahen Szenarien aufgebaut haben, um Level 4 zu erproben. Wahrscheinlich würden sich alle drüber lustig machen.

      • TwizyundZoefahrer meint

        17.10.2019 um 18:31

        Würde mich gerne darüber lustig machen, aber es gibt halt nix. Noch nicht mal das Auto dazu, oder wo ist der Kleinwagen mit passender Plattform dazu? Ich, für meinen Teil, fahre so ein Auto, und das schon im 7 Jahr. Das ist eine Tatsache und kein Scherz. Wo ist der deutsche Kleinwagen mit eigener E Plattform, ich sehe nix außer Animationen und Studien. Aber ja, die haben das längst in der Schublade, ich weiß.

        • Gunnar meint

          18.10.2019 um 14:02

          Der Beitrag bezieht sich auf das Level-4-Fahren, nicht auf eine BEV-Kleinwagenplattform.

      • TwizyundZoefahrer meint

        17.10.2019 um 18:33

        Ach ja, hab noch was vergessen, Renault hat inzwischen die Reichweite bei gleichem Preis 4 mal erhöht. Realität und kein Märchen.

      • teslatom meint

        17.10.2019 um 18:56

        nun ja, Bosch und VW oder BMW haben vor Kurzem ein vollautonomes Parkplatz / Tiefgaragen Ein- und Ausparken beworben. Wenn man genau aufgepasst hat, wird dazu der Parkplatz mit hunderten Sensoren ausgestattet! Hallo?
        Und das als System für zukünftiges autonomes Fahren propagiert.
        Was ein Bullshit!
        Ist kein Rückschritt, die deutschen Premiumhersteller sind hier kilometerweit hinterher.

        • Gunnar meint

          18.10.2019 um 08:38

          nein, es war Bosch und Daimler.
          Und der Ansatz mit Sensoren im Parkhaus und nicht im Fahrzeug ist schon ganz clever. Damit bleiben die Fahrzeugkosten niedrig. Das Fahrzeug braucht nur eine Funkschnittstelle, um die Fahrbefehle von der Parkhausinfrastruktur zu bekommen.

      • Markus meint

        18.10.2019 um 07:49

        VW testet bereits seit Anfang des Jahres Level 4 im Hamburger Straßenverkehr.

        Und nachdem Renault es bei der neuen Zoe ZE50 nicht einmal hinbekomme den Notbremsassistent fertig zu stellen, bin ich Renault gegenüber skeptisch.
        Und nein, ich bin kein VW Fan. Ich fahre selber seit ein paar Jahren glücklich eine Zoe. Weiß aber aus Erfahrung dass Renault bei der Zoe ziemlich viel patzt in punkto Software.

    • Jskn meint

      17.10.2019 um 17:51

      Naja in Berlin fahren autonome Autos im Verkehr mit (BMW,Daimler,VW) über 3 km hat die strecke und wird auf 15 erweitert…alles stufe 4 technik kommt von den übrigen verdächtigen wie bosch etc. Auch steht in stuttgart das erste vollautonome parkhaus in dem mercedes fahrzeuge autonom parken und selbst wieder rausfahren aber hey..keine ahnung haben und labern

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