• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Mazda-Elektroauto MX-30 kommt ab Mitte 2020

23.10.2019 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 54 Kommentare

  • Mazda-MX-30-2019-11
  • Mazda-MX-30-2019-13
  • Mazda-MX-30-2019-12
  • Mazda-MX-30-2019-8
  • Mazda-MX-30-2019-7
  • Mazda-MX-30-2019-6
  • Mazda-MX-30-2019-5
  • Mazda-MX-30-2019-4
  • Mazda-MX-30-2019-2
  • Mazda-MX-30-2019-3
  • Mazda-MX-30-2019-1
  • Mazda-MX-30-2019-11
  • Mazda-MX-30-2019-13
  • Mazda-MX-30-2019-12
  • Mazda-MX-30-2019-8
  • Mazda-MX-30-2019-7
  • Mazda-MX-30-2019-6
  • Mazda-MX-30-2019-5
  • Mazda-MX-30-2019-4
  • Mazda-MX-30-2019-2
  • Mazda-MX-30-2019-3
  • Mazda-MX-30-2019-1

Bilder: Mazda

Mazda präsentiert mit dem MX-30 auf der Tokio Motor Show sein erstes Elektroauto. Das etwa so lang wie der Audi Q3 daherkommende SUV mit gegenläufig öffnenden Türen kann ab sofort für 1000 Euro reserviert werden. Zunächst wird der MX-30 First-Edition zum „voraussichtlichen“ Preis von 33.990 Euro angeboten, die Auslieferung in Deutschland soll im zweiten Halbjahr 2020 starten.

„Wie bei allen unseren Produkten hatten die Designer und Ingenieure ein klares Ziel für unser erstes batteriebetriebenes Elektrofahrzeug vor Augen: Es sollte sich durch herausragendes Design auszeichnen und ein großartiges Fahrverhalten bieten – ein zentraler Bestandteil der Mazda DNA, der uns von Wettbewerbern abhebt. Zusätzlich sollte das Modell die CO2-Emissionen über den gesamten Produktlebenszyklus reduzieren“, so Yasuhiro Aoyama, Präsident von Mazda Motor Europe.

Aoyama erklärte, dass Mazda sich beim MX-30 als kleinerer Hersteller auf die Entwicklung eines Elektroautos konzentriert habe, das die Anforderungen eines Zweitwagen erfüllt. Die unterflurig montierte Hochvolt-Batterie wurde dabei direkt an die Karosseriestruktur angebunden, was die Gesamtsteifigkeit erhöht und für ein direktes Fahrverhalten sorgen soll. Mazda verspricht „ausgezeichnete Fahrdynamik“ und Fahrspaß.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Kapazität des Energiespeichers des MX-30 beträgt 35,5 kWh, damit sollen rund 200 Kilometer im neuen WLTP-Zyklus möglich sein – „und damit weit mehr als die von europäischen Berufspendlern täglich zurückgelegten durchschnittlichen 48 Kilometer“, betont Mazda. Die Wechselstrom-Ladung erfolgt mit bis zu 6,6 kW, auch schnelles Strom zapfen via DC wird unterstützt. Angaben zu den Ladezeiten gibt es bisher nicht, zu weiteren technischen Details schweigt sich der Hersteller ebenfalls noch aus.

Im Innenraum des MX-30 hat Mazda ein elektronisches Soundsystem verbaut, das das Motordrehmoment mit Schallfrequenz und Schalldruck synchronisiert. „Durch die begleitende Klangkulisse variiert die Geschwindigkeit seltener und unterstützt so ein stabileres und gleichmäßigeres Fahrverhalten“, heißt es dazu. Im Interieur finden sich zudem viele umweltfreundliche Materialien, vegane Alternativen ersetzen beispielsweise echtes Leder. Die Ablagen der Mittelkonsole nutzen Kork aus ökologischem Anbau.

Nach früheren Informationen von Mazda wird es den MX-30 auch in einer Variante geben, die die Batterie mit einem kleinen Kreiskolben-Motor kombiniert, der als Reichweiten-Verlängerer dient. Der Kreiskolben-Motor lädt die Fahrzeugbatterie bei Bedarf auf, was für eine größere Reichweite sorgt und schnelles Tanken unterwegs erlaubt.

Newsletter

Via: Mazda
Tags: Mazda MX-30, PreiseUnternehmen: Mazda
Antrieb: Elektroauto

Bericht: Neuer Audi TT wird Elektro-SUV, Wettbewerber für Tesla Model 3 geplant

Toyota kündigt E-Fahrzeug-Prototyp mit Festkörper-Batterie für 2020 an

Auch interessant

MGS5 EV kostet in Deutschland ab 37.990 Euro

MGS5-EV-2025-1

Ari Motors stellt Elektro-Transporter Ari 901 XL vor

_ARI-901-XL-2025-10

Audi e-tron GT: Neues Grundmodell ab 108.900 Euro bestellbar

Audi-e-tron-GT-quattro-2025-A250596_large

Dudenhöffer: Die Hemmschwelle für höhere Rabatte bei Elektroautos ist gefallen

OpelMokkaElectric

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dirk meint

    13.03.2020 um 21:14

    Man sollte erstmal von Hersteller lesen, warum so eine kleine Batterie verbaut ist. Um die Herstellungskosten oder Emission von Diesel nicht übersteigt. Sonst hätte die Herstellung kein Sinn gemacht. Und es wurde drauf hingewiesen das das E Auto nur für die Stadt gebaut wurde. Wer lesen kann ist von Vorteil. Dann erst meckern.

  2. klaus meint

    08.01.2020 um 01:13

    Geiles Auto aber leider ist das Akku zu klein! Könnte wie bei Hyundai Kona eine 65 KW sein. Dann wäre es wirklich perfekt.

  3. Wasco meint

    09.11.2019 um 18:21

    Zu dem Preis gibt es einen Niro oder Kona mit mehr Reichweite.
    Wie Honda macht Mazda hiermit keinen guten Start in Sachen Elektroauto.

    • Wasco meint

      09.11.2019 um 18:46

      Dazu kann man auch sagen das die anderen japanischen Hersteller wie Toyota, Mitsubishi auch noch keine Elektroautos auf dem Markt haben.
      Nur Nissan ist weiter.

      • Wasco meint

        09.11.2019 um 19:37

        Hab Suzuki und Isuzu vergessen, aber die haben auch noch nichts.

  4. strauss meint

    27.10.2019 um 08:24

    Offenbar wollen bei Mazda Banker und Kaufleute Autos bauen.Die sollen das Rechnen von Technikern bei Tesla lernen. Vergesst den Kleinstautomarkt. Goggo und Iiseta hatten sich schon früher nicht durchgesetzt. VW,PSA und vielleicht der kleine Honda werden denMarkt richtig ankurbeln.

  5. Biker0815 meint

    25.10.2019 um 13:17

    Ich finde die Idee des kleinen Akkus charmant, wenn er denn mit 250 kW DC Laden könnte wie Taycan. Dann wäre der CO2 Rucksack klein und eine plausible Antwort für längere Fahrten gegeben. Ein Akkuwechsel nach 200 bis 500tkm wäre auch bei geringwertigen Gebrauchtwagen wirtschaftlich vorstellbar.

    Und dass es ein SUV ist: VW baut mehr TIGUAN (861.000) als GOLF (805.000) in 2018

    Kann man Lada NIVA und Toyota RAV vorwerfen – die haben den Unsinn angefangen :-)

  6. Strauss meint

    25.10.2019 um 08:52

    Zur Mazda Technik, wirklich alles von vorgestern. Wankel, neuer Zwick-Benzin-Diesel, Geräusch im Fahrzeuginnern, Reichweite. Da braucht es keine weiteren Erklärungen. Und wer den kauft, ein Mückenseckelchen besser als ein normaler Verbrenner.

  7. nilsbär meint

    24.10.2019 um 00:20

    Die Specs klingen unterdurchschnittlich, aber schön, dass sich jetzt auch in Hiroshima was in Sachen E-Auto tut.

    • Releit meint

      24.10.2019 um 09:45

      Mit dem Wankel-REX wäre die Reichweite absolut alltagstauglich.

  8. Twillos meint

    23.10.2019 um 18:34

    Na,dass ist aber jetzt doch ne grosse Enttäuschung. Fahre seit 4,5 Jahren den Mazda 3 skyactive,der sich zu100 % als zuverlässig erwiesen hat, und hatte in Betracht gezogen auf dass neue Mazda Elektro Auto umzusteigen. Aber bei den technischen Daten ? Warum zum Teufel ein SUV? Warum kein kleines Auto mit entsprechend mehr Reichweite ?
    Mir kommt der Verdacht,dass Mazda hier ein reines Alibiauto vorstellt. Offiziell geht Mazda ja auch davon aus,das 2030 immer noch 95 % aller Kraftfahrzeuge Verbrennermotoren haben. Wenn sich alle Hersteller ähnlich viel Mühe geben wie Mazda,könnte das tatsächlich so sein.

  9. Egon meier meint

    23.10.2019 um 17:36

    200 km? Warum so viel wenn im Durchschnitt ein Berufspendler nur 48 km am Tag fährt.
    Wenn er dabei am Zielort laden kann müsste doch eine Reichweite von 25 km völlig ausreichen. Dann könnte man den Wagen auch unter 30.000 Euro anbieten ..

    Also wirklich .. von Japan lernen heißt siegen lernen .. warum reißt man sich bei VW eigentlich den A** so auf um Power und Reichweite zu realisieren .. brauch doch gar nicht.. weniger ist mehr !!!!

    • simon meint

      23.10.2019 um 20:03

      Naja VW bietet den neuen eUp! für 22.000€ an mit der gleichen Batteriegröße wie der Mazda. Nur das Konzept (Kleinwagen) passt deutlich besser zur Reichweite wie der Mazda (SUV).

      • Egon meier meint

        23.10.2019 um 22:37

        beim Mazda handelt es sich um ein SUV und keinen Kleinstwagen. Und der UpMiGo schafft immerhin 265 km WLTP und ist ein cityhopper .. und kostet momentan fett unter 20.000 euro – und dann noch Bafa runter.

  10. Markus meint

    23.10.2019 um 13:38

    Ich glaube kaum, dass jemand ein Zweitauto mit nur 200 km Reichweite möchte bzw. leisten kann. Die „First Edition“ wird zudem nur mit Schaltgetriebe angeboten. Hallo: Wer braucht so ein Auto???
    Wenn Mazda halbwegs schlau ist, bietet Mazda zu Verkaufsstart den MX-30 auch mit „Range Extender“ und Automatik-Getriebe an.
    Mein Vorschlag an Mazda: First Edition „deluxe“ mit Range Extender und Automatikgetriebe.

  11. Bertolini meint

    23.10.2019 um 13:11

    Die Kapazität des Energiespeichers des MX-30 beträgt 35,5 kWh, damit sollen rund 200 Kilometer im neuen WLTP-Zyklus möglich sein.
    Was, nur 200 Kilometer. Wer ist mit so wenige Kilometer zufrieden, da bietet die Konkurrenz schon 500. Sorry Mazda, da hast du schon verloren.

    • JuergenII meint

      23.10.2019 um 14:30

      Sehe ich ähnlich. Zumindest eine zweite Variante mit rund 50 bis 60 kWh Akku wäre notwendig, damit er wirklich Käufer findet.
      Dann doch lieber den DS 3 CROSSBACK. Ist zwar etwas teurer, aber mit 50 kWh auch deutlich praxistauglicher als der Mazda – sofern es denn unbedingt ein SUV ähnliches Gefährt sein muss.

  12. Vali44 meint

    23.10.2019 um 11:28

    Mir tut unsere Mazda Garage leid.
    Nette Leute, toller Service und bis vor 5 Jahren fortschrittliche Autos. Wartungsarm, zuverlässig, preiswert.
    Und nun den Zug verpasst. Ihre Kunden kaufen woanders ein und Sie können nichts tun.
    Der neue angepriesene SUV wird eine Technik bieten von 2016/2017 und dies Mitte bis Ende 2020.
    Da nützen auch Hochglanz-Prospekte nichts, in denen Mazda sich selbst als innovativ, fortschrittlich, Sky-Aktiv-X, Benzin-Selbstzünder-Monopolist, etc. darstellt.
    Nein, nicht mehr in der heutigen Zeit.
    Goodbye Mazda.

  13. Dieter Buchholz meint

    23.10.2019 um 10:55

    Zitat:
    Im Innenraum des MX-30 hat Mazda ein elektronisches Soundsystem verbaut, das das Motordrehmoment mit Schallfrequenz und Schalldruck synchronisiert. „Durch die begleitende Klangkulisse variiert die Geschwindigkeit seltener und unterstützt so ein stabileres und gleichmäßigeres Fahrverhalten“, heißt es dazu.

    HÄ?

    Kann mir das einer erklären? Für mich hört sich das im ersten Moment ziemlich blödsinnig an…..

    • Landmark meint

      23.10.2019 um 11:10

      Was soll Dir erklärt werden? Das Wort Blödsinn, oder das Du es schon alles vollkommen richtig erfasst hast?

      • Porsche 911 meint

        24.10.2019 um 13:31

        Warum ist das Blödsinn? Weil es nicht von Tesla kommt?

    • Hermann meint

      23.10.2019 um 11:55

      Herr Buchholz, möglicherweise kann ich helfen.

      Bei Stille in der Fahrzeugzelle verliert die Fahrerin bzw der Fahrer das Gefühl für die Geschwindigkeit. Dadurch kommt es zu unbewusst überhöhter Geschwindigkeit , die dann fortwährend zu berichtigen ist
      und mithin zu einem instabilen
      Und ungleichmäßigen Fahrverhalten führt.

      Mazda erzeugt wie beschrieben dynamisch Geräusche, um das Gefühl für die Geschwindigkeit zu erhalten.

      Der Porsche Taycan bietet diese Funktion optional an. Ich kann mich an eine Aussage Porsches erinnern, das die porschetestfahrer diese Funktion als sehr hilfreich empfanden.

      das man diese Funktion als „Blödsinn“ qualifiziert, kann Ich nicht nachvollziehen. Aber vielleicht gab es insoweit ein Verständnisproblem.

      • Hermann meint

        23.10.2019 um 12:03

        Man möge mir meine Rechtschreib-, Grammatik – und sonstige Formfehler verzeihen.

      • Dieter Buchholz meint

        23.10.2019 um 12:15

        Danke für die Erklärung, wieder was gelernt :) Nach der Erklärung hört es sich auch nicht mehr blödsinnig an ;)

  14. CaptainPicard meint

    23.10.2019 um 10:21

    Die Leser hier sind sicher nicht die Zielgruppe für dieses Auto. Das wurde ausschließlich dazu entwickelt um die CO2-Strafzahlungen in Europa zu vermeiden und es bisherigen Mazda-Kunden zu verkaufen die loyal zur Marke sind und sich so etwas als Zweitauto leisten können.

    Damit will man sicher keine EV-Enthusiasten anlocken.

    • elbflorenz meint

      23.10.2019 um 11:07

      zu dieser analyse kann man kommen. das heist aber auch, das der zweitwagen dann genauso viel oder sogar mehr als der erstwagen kostet. (im gegensatz z.b. bei bmw/mini oder daimler/smart) und das wird zumindest in der DACH-region nicht fuktionieren.
      der typische mazda als zweitwagen kostet um 15-20k.
      also so gesehen muss mazda genau die BEV-enthusiasten anlocken. und das wird bei diesen technischen daten schwer. ich denke mal, bei den mittelpreismarken kann jeder hersteller einpacken, wenn er nicht die reichweiten und preise von id3 bzw PSA 208 (und derivate) bietet. und mazda ist (genau wie honda) eine mittelpreismarke.

  15. Steffi Zienz meint

    23.10.2019 um 10:20

    „[ein Auto,] das die Anforderungen eines Zweitwagen erfüllt.“

    Danke. Ich bin Sprachwissenschaftlerin und Sie haben mir einen weiteren Beleg dafür gelieft, dass die Genitiv-Endung „-s“ ausstirbt. Achtet mal drauf :-)

    • Hermann meint

      23.10.2019 um 11:35

      Nicht so streng, Steffi Zienz. Die Redaktion kennt offenbar -„ eines Elekroautos“ – die In Rede stehende Endung mit „s“.

    • Sean Wagner meint

      23.10.2019 um 11:39

      gelieft? Sprach’s und verschwand. ;)

      • Steffi Zienz meint

        23.10.2019 um 14:30

        Ich bin nicht streng, ich freue mich ehrlich über jeden empirischen Beleg.
        „eines Elektroautos“ ist mir auch aufgefallen. Die gemischte Verwendung zeigt klar, dass wir uns in der Übergangsphase befinden :-)

        Und @Sean – lol :-)

        Um noch was zum Thema beizutragen: Ich finde die Spezifikationen dieses Fahrzeugs nicht attraktiv. Ein enttäuschendes Angebot des Herstellers. Wirklich nicht der Hit des Jahres.

  16. Hansi meint

    23.10.2019 um 10:01

    Totgeburt! Mazda ist eigentlich eine gute Marke, d. h. ansprechendes Design, Zuverlässigkeit, gute Qualität und noch faire Preise. Dazu noch technisch auf einem ausreichend guten Niveau. Aber was hier präsentiert wird ist für den Popo.

    Design ist OK, aber technisch macht das alles keinen Sinn. Die Reichweite ist für den Preis viel zu gering. Den Wankelmotor als Range Extender können die behalten, war ja schon beim i3 keine Sensation. Mit Verbrenner dürfte er dann soviel kosten wie ein VW ID3 mit mittlerer Batterie oder ein Polestar2 in der Basisversion. Jetzt habe ich aber wieder einen anfälligen Verbrenner mit den entsprechenden Unterhaltskosten.

  17. Jensen meint

    23.10.2019 um 09:47

    Nur 200 km WLTP und nur 6,6 kWh am AC-Lader – und schon ist das Thema vom Tisch. Schade, dass hier deutlich angestaubte Pläne auf die Straße kommen sollen.

    • Vali44 meint

      23.10.2019 um 10:07

      Das ist nur ein Alibi Auto… weil Sie eines haben müssen.
      Mazda ist ein kleiner Hersteller, welcher den Zug verpasst hat.
      Dies sieht man dem Auto an. Bald erscheinen im Hochglanz Prospekt die technischen Daten, welche mit grossen Worten bestückt sein werden… aber in der Realität entsprechen diese nicht einmal dem Stand von 2017.
      Schade um Mazda.

      • EV1 meint

        23.10.2019 um 14:49

        Aber selbst wenn es ein Alibiauto ist, muss es in Stückzahlen verkauft werden um den Strafzahlungen zu entgehen.

  18. Swissli meint

    23.10.2019 um 09:32

    Das nächste SUV-Coupé. Kann gefallen, muss aber nicht.
    35.5 kwh? Ups. Ist das ein SUV Coupé nur für die Stadt? Vielleicht als Zweitauto? Der MG ZS EV ist ein ähnliches BEV mit 44 kwh und 263 km WLTP.
    Der Verbrenner Reichweitenverlängerer wird vermutlich teurer und aufwändiger sein als ein paar kwh mehr Batterie zu verbauen.
    Zwei Systeme bleiben immer teurer als eines (siehe PHEV oder neu von Renault Batterie+BZ/H2).
    Als Erstauto zuwenig Reichweite. Als Zweitauto zu teuer. Eher eine Nische? Mit (optional) grösserer Batterie wären die Marktchancen grösser.
    PS: wie verkauft sich eigentlich der Kona EV mit kleiner Batterie? Gibts da Verkaufszahlen?

    • ze4you meint

      23.10.2019 um 10:30

      Fahre selber die 64 kWh-Version, kenne weitere Kona-Fahrer, die alle ebenfalls die größere Reichweite gewählt haben. Laut meinem Hyundai-Händler interessiert sich niemand für die kleine Batterie, ein Gespräch mit dem Kia-Händler ergab das gleiche Ergebnis für den e-niro und den e-soul. Für alle PV-Anlagen-Besitzer und PV-Strom-Lader ist die kleine Batterie auch blanker Unsinn. Nur mit der großen Batterie kann ich die Nebeltage/Schlechtwettertage überbrücken und das Laden auf die Sonnentage verschieben. Jedenfalls klappt das bei meinem Fahrprofil meist sehr gut. Vielfahrer können den Ladezeitpunkt natürlich nicht so flexibel wählen, aber für die ist die kleine Batterie dann erst Recht Unsinn.

      • Swissli meint

        23.10.2019 um 12:25

        Vermute auch, dass unter 10% der Käufer auf die kleine Batterie setzen. Für einen Zweitwagen ist auch der Kona mit kleiner Batterie einfach zu teuer. Werden die E-Autos generell günstiger, könnte es dann als „günstigen“ Zweitwagen schon klappen. So wie mit den neuen e-up, Skoda citi-go IV usw.
        Finde es aber grundsätzlich gut, dass die Hersteller verschiedene Batteriegrössen anbieten. Bin mal gespannt wie sich das dann beim ID.3 entwickelt.
        Da fällt mir ein, dass ein dt. Youtuber einen Kona mit kleiner Batterie gekauft hat (nicht als Zweitwagen). Argument war, das reiche ihm. War dann aber mit der Ladeleistung nicht ganz glücklich.
        Und das mit PV Schlechtwetter überbrücken ist auch ein Argument für grosse Batterie.

  19. Gunnar meint

    23.10.2019 um 09:29

    SUV
    4,50 lang
    200 km Reichweite
    Ende 2020
    34.000 €
    Setzen! Sechs!

  20. Leotronik meint

    23.10.2019 um 09:28

    Das Auto wurde wohl vor 5 Jahren entwickelt und erst jetzt herausgeholt. Alles wirkt wie aus 2014. Auch das Werbevideo. Und das Türkonzept setzt dem Unsinn die Krone auf.

    • Swissli meint

      23.10.2019 um 09:40

      Das Türkonzept hab ich glatt übersehen. Was für ein fail.
      Mazda war schon immer eine konservative Marke. Mit den Türen wollte man dieses Image wohl kompensieren?!

      • Radfahrer meint

        23.10.2019 um 09:59

        Das Türenkonzept ist dem Mazda RX-8 (2003-2008) entliehen. Also weniger Kompensation, eher Hommage.

        Und Mazda Konservativ zu nennen zeugt von wenig Ahnung. Benzin-Selbstzünder (Skyactiv-X) und Wankelmotoren lassen grüßen.

        • ze4you meint

          23.10.2019 um 10:16

          Konservativ ist schon freundlich ausgedrückt. Rückwärtsgewandt oder rückständig könnte man es auch nennen.

        • Gunnar meint

          23.10.2019 um 10:24

          „Benzin-Selbstzünder (Skyactiv-X) und Wankelmotoren lassen grüßen.“
          Und was bringen uns diese Errungenschaften?
          Nix. Es sind genauso dreckige Verbrenner wie bei den anderen Herstellern auch.
          Der Wankelmotor verbraucht deutlich mehr als ein konventioneller Verbrennermotor. Und erste Tests mit dem Skyactiv-X haben gezeigt, dass die Verbrauchsersparnis deutlich geringer ist als es uns während der Entwicklung schmakchaft gemacht wurde.
          Von wegen innovativ. Hier wurde sinnlos Geld investiert, um das tote Pferd noch ein paar Meter weiter zu reiten.

        • Swissli meint

          23.10.2019 um 12:30

          Sorry. Mit konservativ hab ich das Design innen/aussen gemeint.
          Die Skyactive Technologie ist mir schon bekannt. Vor Jahren bin ich sogar mal den MX-5 probegefahren… Skyactive gabs damals schon…. heute Weiterentwicklung Skyactive-X.

        • Swissli meint

          23.10.2019 um 12:33

          @Gunnar: lustigerweise hab ich vor Jahren einen CX-5 probegefahren wegen Skyactive. Mein „Verbrauchstest“ war schon damals eher ernüchternd, im Vergleich zu den Werbeversprechungen.

        • Swissli meint

          23.10.2019 um 12:34

          @Radfahrer:
          Korrigenda: CX-5 probegefahren, nicht MX-5 :)

  21. wosch meint

    23.10.2019 um 09:16

    Ein E-SUV direkt für die Stadt gebaut.
    Und mit Q3-Größe nicht einmal besonders klein. Zumindest von Außen.
    Das Auto erscheint mir nicht als geeignete Antwort auf die Verkehrsprobleme.

    • Petzi meint

      23.10.2019 um 09:37

      Autohersteller wollen keine Verkehrsprobleme lösen. Sie wollen Gewinne erzielen. Es ist die Aufgabe der Politik, die Weichen so zu stellen, dass man mit Lösungen zur Verkehrsproblematik auch Geld verdienen kann. Bis dahin werden so etwas weiterhin nur idealistische Start-ups versuchen und leider all zu oft scheitern.

      • Gunnar meint

        23.10.2019 um 10:09

        „Es ist die Aufgabe der Politik, die Weichen so zu stellen“
        Und schon wieder so ein Trugschluss. In erster Linie liegt es am Nutzer. Er allein hat die Entscheidungshoheit, sich für ein kleineres Fahrzeug zu entscheiden anstatt für den durch den freundlichen Autohändler umdie Ecke angepriesenen SUV.
        Oder die drei Kilometer doch mit dem Fahrrad zu fahren.

        • Petzi meint

          23.10.2019 um 10:28

          Die Mehrheit der Nutzer tut das aber nicht. Zumindest nicht jeder für sich. Auch hier ist die Politik gefragt, kleine und sparsame Fahrzeuge den Nutzern schmackhaft zu machen. Wenn Anreize oder Einschränkungen für alle gelten, fällt es leichter, sich danach zu richten, als wenn man allein mit einem Kleinwagen zwischen den Dickschiffen herumfahren muss.

        • randomhuman meint

          23.10.2019 um 12:19

          Neja das halte ich jetzt aber nicht für einen Trugschluss. Eigenverantwortung von Menschen ist in unserer Gesellschaft ja scheinbar recht wenig ausgeprägt. Deswegen gibt es Gesetze zum Schutz anderer Menschen und diese Gesetze braucht es auch zum Schutz des Klimas und der Umwelt.
          Würde es in den Städten keine 50er Zone geben (wie früher), würden dort alle mit 70-100 und mehr durchbrettern, wenn „frei“ wäre. Also kann die Gesetzgeber*in auch dafür sorgen, dass nur kleinere Autos genutzt werden dürfen oder für autofreie Innenstädte gesorgt wird. Es ist also mitnichten nur eine individuelle Entscheidung. Alles was die Gesellschaft betrifft ist auch eine gesellschaftliche Entscheidung und somit die der Gesetzgeber*in.

        • Gunnar meint

          23.10.2019 um 12:39

          @randomhuman:
          Guter Einwand. Da stimme ich dir zu.

        • Eurostar meint

          23.10.2019 um 15:04

          Richtig, kleine Fahrzeuge bevorzugen. Ich hätte mir schon längst einen Kleinststromer gekauft – Als Zweitwagen , mit ca.150 km Reichweite, das würde mir für 99% aller Fahrten ausreichen. Doch diese Wägelchen fahren nur in China-und das in Massen ! Und das zu einem Preis , den ich mir als Rentner auch leisten kann ( unter 10000€ ). Zhidou D3 , Zotye e200 , um nur zwei Beispiele zu nennen. Die Preispolitik in D ist, gelinde gesagt, nicht verbraucherfreundlich.

        • Sepp meint

          25.10.2019 um 11:29

          @Gunnar
          Gratuliere! Das erste mal lese ich in diesem Forum, dass jemand seine Meinung aufgrund eines Argumentes reflektiert – danke

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de