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Caritas in Nordrhein-Westfalen flottet Hunderte Elektroautos ein

29.10.2019 in Fuhrpark | 20 Kommentare

Caritas-Elektroauto-Smart

Bild: Daimler (Symbolbild)

Die Caritas in Nordrhein-Westfalen nimmt Deutschlands größte Elektroauto-Flotte im Bereich Pflege und Soziales in Betrieb. Ende Oktober übergab Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart dazu die ersten vom Land mit insgesamt 450.000 Euro geförderten 165 Batterie-Wagen der Daimler-Tochter Smart an den Wohlfahrtsverband.

„Gerade für die relativ kurzen täglichen Strecken, die Pflegedienste zurücklegen, sind kleine und effiziente E-Fahrzeuge ideal“, sagte Pinkwart bei der Übergabe der Fahrzeuge. „Die Caritas leistet so einen spürbaren Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in den Städten und zum Klimaschutz.“

Die Caritas hat für jedes Fahrzeug 2700 Euro Förderung aus dem Förderprogramm „Emissionsarme Mobilität“ des Landes erhalten. Da die Autos weniger als 60 Monate geleast werden, profitiert der Antragsteller nicht von der maximalen Fördersumme von 4000 Euro pro Fahrzeug. Zusätzlich erhält jedes Fahrzeug den bundesweiten Umweltbonus von 4000 Euro, der jeweils zur Hälfte von der Regierung und dem Autohersteller finanziert wird.

27 Ortsverbände werden die neuen Elektroautos vom Typ Smart ForFour künftig vorrangig für die ambulante Pflege nutzen und mit ihnen etwa 3000 Patienten erreichen. Pro Jahr können damit laut einer Mitteilung des Landes Nordrhein-Westfalen 1,65 Millionen Kilometer lokal emissionsfrei gefahren werden.

„Die Fördermittel sind für uns eine große Hilfe, um die wirtschaftlichen Herausforderungen durch die Umstellung auf Elektromobilität zu stemmen“, erklärte Caritas-Vorstandsvorsitzender Patrick Wilk. „Unser Ziel ist es, möglichst viele pflege- und hilfsbedürftige Menschen auf nachhaltige Weise zu versorgen und damit einen Beitrag zur Wahrung der Schöpfung zu leisten. Diesen Weg wollen wir auch zukünftig konsequent beschreiten und in den kommenden zwei Jahren rund 600 weitere Elektrofahrzeuge in unsere Flotten integrieren.“

Für die gesamte Elektroauto-Flotte bauen die Caritas-Ortsverbände derzeit die notwendigen Ladesäulen auf. Insgesamt sollen 500 neue Ladepunkte in Zusammenarbeit mit den örtlichen Netzanbietern errichtet und die eingesetzten E-Autos mit ausschließlich regenerativ erzeugtem Strom betrieben werden.

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Via: NRW & Bundesverband eMobilität
Tags: Förderung, smart forfourUnternehmen: Caritas, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christoph meint

    30.10.2019 um 12:06

    Also irgendwie schockiert mich diese Nachricht!
    Hieß es nicht anfangs, dass der e.GO Life zunächst gemeinsam mit der Caritas in Hinblick auf deren Bedürfnisse in der ambulanten Pflege entwickelt wurde?
    War da nicht schon von einem Auftrag der Caritas über 3.000 Fahrzeuge die Rede, die in Deutschland / NRW / Aachen gebaut werden sollten?
    Ich habe den Eindruck, dass bei e.GO Mobile AG eine Hiobs-Botschaft die andere jagt.
    Wäre schön, wenn man kurzfristig mal eine Stellungnahme dazu erfahren würde – im Interesse des Unternehmens!

    • Uwet meint

      31.10.2019 um 08:18

      Der e.Go ist tot!
      Wer soll sich so eine Kiste kaufen für 15000€ mit einer maximalen Reichweite von 100km! ich will mir da die Kilometer im Winter gar nicht ausmalen..

      https://e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/

      der neue E-Up und Seat Mii haben eine 36er! Batterie drin und schaffen 260km, abzüglich der Förderung sind beide für rund 17-18000€ zu haben.

      Außerdem steht bei denen im Konfigurator immer noch: „Bei dem e.GO Life handelt es sich um ein noch nicht homologiertes Fahrzeug, welches sich noch im Vorserienstadium befindet und noch nicht zum Kauf angeboten wird. Die Darstellung im Rahmen des Konfigurators dient ausschließlich als Orientierungshilfe“… tja so kann das nichts werden….

  2. Ludwig Kastor meint

    30.10.2019 um 00:14

    Wenn das Elektroauto jetzt auch noch von einem deutschen Hersteller wäre, dann wäre die Nachricht perfekt :-)

  3. nilsbär meint

    29.10.2019 um 22:21

    Da capo, Caritas!
    Gute Nachricht für die E-Mobilität, schlechte für e.GO

  4. Peter W meint

    29.10.2019 um 20:35

    Es wäre sehr interessant, was die Caritas für die Fahrzeuge zahlt, vor allem weil da schon der e-go im Gespräch war. Normalerweise, also für den Privatkunden, ist der Smart das teuerste kleine E-Fzg.
    Leider werden wir solche Hintergrundinformationen nicht erhalten.

    Grundsätzlich ist es natürlich sehr erfreulich, dass jetzt nach und nach ganze Fahrzeugflotten mit E-Motor fahren. Alle die regelmäßige, planbare Touren haben, sollten umdenken und auf BEVs umstellen.

  5. alupo meint

    29.10.2019 um 20:08

    Das finde ich eine sehr gute Nachricht für alle Anwohner auf der mehrmaligen täglichen Tour und die Fahrer.

    Aber insbesondere weil dadurch viele neue Fahrer die eMobilität direkt erfahren können.

  6. Steffen meint

    29.10.2019 um 17:39

    @Peter
    Die meisten von deren Kunden werden er wohl auch kein Auto mehr fahren (können).

    • Peter meint

      29.10.2019 um 18:15

      Es geht mir um die Angestellten (und der Wirkung auf deren Familien) und das generelle erleben der Allgemeinheit im Stadtbild. Das werden sicher nicht die letzten Emobile bei Liefer- und Pflegediensten sein.

  7. wosch meint

    29.10.2019 um 17:04

    Wollte die Caritas nicht ursprünglich e.go Mobiles kaufen?
    Sind die Smarts nun zusätzlich oder anstatt der e.gos?

  8. NL meint

    29.10.2019 um 15:53

    Perfekter Einsatzzweck für kleine BEV, Hut ab!

  9. MiguelS NL meint

    29.10.2019 um 14:30

    „die ersten vom Land mit insgesamt 450.000 Euro geförderten 165 Batterie-Wagen“

    D.h. 165 Stück mit 450k gefördert?
    Wurden die ersten von den 165 Stück ausgeliefert oder waren jetzt die betragen ersten 165 Stück? Und später folgen noch 600 Stück?

    Entweder sie werden mit 588 Euro oder mit 2.727 Euro gefördert.

    • xdaswarsx meint

      29.10.2019 um 15:39

      „Die Caritas hat für jedes Fahrzeug 2700 Euro Förderung aus dem Förderprogramm „Emissionsarme Mobilität“ des Landes erhalten.“

      Steht doch im nächsten Absatz.

      • MiguelS NL meint

        29.10.2019 um 16:06

        Stimmt :-)
        Traurig :-(

  10. MiguelS NL meint

    29.10.2019 um 14:19

    Wie hoch ist die Förderung vom Land?

    Der e Up kostet sogar weniger und 130% mehr Reichweite, mehr als das 2-Fache ! Und für den Preisunterschied hätte man Locker die Ladeinfrastruktur finanzieren können !

    • Thorsten Emberger meint

      29.10.2019 um 14:27

      Die Reichweite ist für die Caritas vollkommen ausreichend und daher irrelevant. Ich glaube nicht dass du die Anforderungen der Caritas kennst, man wird sich bei dieser Summe dahingehend schon Gedanken gemacht haben.

      Abgesehen davon: der eUp mag für dich günstiger sein. Welche Konditionen die Caritas bei Abnahme von 165 Fahrzeugen verhandelt hat wissen wir beide nicht. Da kann die Rechnung dann ganz anders aussehen.

      Ich mag es nicht wenn man zwar die Beweggründe und Fakten hinter dem Deal nicht genau kennt, aber man trotzdem meint immer schlauer zu sein als alle anderen.

      • 1000 Ionen immer weiter... meint

        29.10.2019 um 21:31

        ich denke, dass der E.Go Deal geplatzt ist und man sofort Fahrzeuge braucht. Der Up kommt auch erst Februar bis März.

    • MiguelS NL meint

      29.10.2019 um 15:02

      Ja, ich bin Bein den meisten solcher Projekte sehr skeptisch und nicht ohne Grund.

      Die Wahl für BEV ist natürlich super, aber ist der Pflegedienst einen Smart besser bedient, mit mehr als Hälfte weniger Reichweite?
      Ja, es könnte sein dass die Caritas die Smarts viel günstiger bekommen hat, d.h. zu Verbrenner Preise (11-13k) ohne Förderung), Dann wäre es ein Argument.

      Die Smarts haben sehr wahrscheinlich ähnlich den Zoe, bei um die Null und AB eine Reichweite von 55 km im Winter.

      Für 450k wären in NRW 450 neue Ladepunke möglich gewesen, das ist ne Menge. Der Smar/BEV hätte sich auch ohne Förderung gerechnet.

      • Peter meint

        29.10.2019 um 16:32

        Sieh es so: Dadurch bekommen viele Menschen BEV-Realerfahrungen, die sonst sicherlich nicht dazu gekommen wären.

    • Peter meint

      29.10.2019 um 16:31

      Ich kann mir vorstellen, dass solche Projekte eine mehrjährige Vorlaufzeit haben, von der Idee bis zur tatsächlichen Lieferung der Fahrzeuge. Da muss ja einiges geklärt und genehmigt werden, auch Ladestation müssen vorhanden sein und Handwerker sind ausgelastet. Der neue eUp mit der größeren Reichweite ist halt noch… neu.

  11. Matthias Himpel meint

    29.10.2019 um 13:58

    Sehr gut!! Dafür verdient die Caritas Lob!

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