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Toyota stellt RAV4 Plug-in Hybrid vor, Markteinführung ab Mitte 2020

20.11.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

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Bilder: Toyota

Toyota hat ein weiteres teilelektrisches Auto vorgestellt, das mehrere Kilometer exklusiv mit Strom fahren kann: den RAV4 Plug-in Hybrid. Bislang ist das Kompakt-SUV nur mit regulärem Hybrid-System für mehr Effizienz des Verbrennungsmotors erhältlich. Zusammen mit der Kombilimousine Prius bietet Toyota mit der neuen RAV4-Variante bald zwei Plug-in-Hybride an.

Der RAV4 gehört zu den populärsten SUV-Modellen in Europa. Die Plug-in-Hybrid-Ausführung übernimmt innerhalb der Baureihe und auch im weiteren Toyota-Portfolio die Rolle des Spitzenmodells. Dazu die Japaner: „Leistung und Performance, seine Effizienz, die Dynamik der GA-K Plattform sowie die ausgezeichneten Handling-Eigenschaften, die das intelligente elektrische Allradsystem auf und abseits befestigter Wege garantiert, machen ihn zum neuen Flaggschiff des gesamten Toyota Hybridprogramms.“

Nach zwei Prius-Generationen mit Plug-in-Hybrid-Technik hat Toyota nun einen neuen Antriebsstrang für den RAV4 entwickelt. Das Antriebssystem umfasst eine neue Lithium-Ionen-Batterie mit hoher Kapazität sowie einen zusätzlichen Aufwärtswandler in der Steuereinheit.

Toyota wirbt für den plug-in-hybriden RAV4 mit „druckvoller Beschleunigung“ und einer rein elektrischen Reichweite von über 60 Kilometern gemäß dem neuen, realitätsnäheren WLTP-Fahrzyklus. Das Gesamtsystem bestehend aus einem 2,5-Liter-Benzinmotor mit 131 kW (178 PS) und einer E-Maschine mit noch unbekannter Leistung erzeugt 225 kW (306 PS). Von Null auf Hundert soll es damit in 6,2 Sekunden gehen.

Als CO2-Emission stellt Toyota für den RAV4 Plug-in Hybrid unter 30 g/km in Aussicht, Angaben zu den Verbrauchswerten gibt es noch nicht. Auch Details zur Batterie und den Ladezeiten bleibt der japanische Autobauer noch schuldig. Auf den Markt kommen soll der RAV4 Plug-in Hybrid ab Mitte 2020. Wann genau das Modell in Deutschland startet und weitere Details wird Toyota in den nächsten Monaten bekanntgeben.

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Via: Toyota
Tags: Toyota RAV4Unternehmen: Toyota
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    21.11.2019 um 19:16

    Doppelrohrauspuff! Schämt euch Toyota. Moderne Verbrenner integrieren die Dinger so geschickt ins Heck, dass sie schon fast wie e-Autos wirken.

  2. autarc meint

    21.11.2019 um 06:11

    Ich vermute mal das Toyota den Markt besser kennt als viele denken.
    Der RAV4 mit externer Ladedose könnte z.B. bei mir zu 90 % nur mit
    PV -Strom fahren, aber auch mal einen großen Hänger ( Pferde, Wohnwagen etc. ) ziehen. Mit 6,2 Sek auf 100 km/h ist er nun auch sportlich, kann Dank großer Reserven schnell Überholen ist aber auch bei lange Strecken bequem und sicher, da braucht man kein Zweitauto mehr ?
    Oder, wahrscheinlich doch, denn er ist jetzt schon mit Abstand Spitzenreiter und wird wohl so seine Position weiter ausbauen.
    RAV 4 -> das meistgeklaute Auto in Deutschland
    Auch wird er wohl nicht in den Genuß einer Förderung kommen, denn für Hybride ist bei 40 T€ Schluß.
    Schade, fahre daher weiter meine Twizy und ab und zu mal mit dem Nachbarn im RAV4, wegen der Hängerkupplung.

    • Josef meint

      21.11.2019 um 07:25

      Soweit ich verstehe, würde das einen Unterschied zwischen 4500 € (bis zu 40 k Listenpreis) und 3.750 € (über 40 K) machen, habe ich das Richtig verstanden?
      Würde Sie diese Differenz vom Kauf abhalten?

      • autarc meint

        21.11.2019 um 13:11

        Wer erst mal auf E-Mobil umgestiegen ist wird ( ich kenn bisher keinen ) wieder auf einen Verbrenner zurückfallen. Ich hoffe das der Sion mal auf den Markt kommt, da habe ich dann eine Hängerkupplung, wenn nicht bleibt der Nachbar oder meine Twizy ( bekommt eine AHK, bis 350 kg zugelassen.

    • Swissli meint

      21.11.2019 um 11:01

      Oder gebrauchten RAV4 Verbrenner + neuer VW e-up, evtl. mit Wechselnummer, erfüllt den Zweck auch. Bringt der Umwelt mehr und ist wohl günstiger als ein neuer PHEV RAV4.

      Die PHEV werden schon bald aus preislichen Gründen (gg. BEV) vom Markt verschwinden.

  3. Ethad meint

    20.11.2019 um 18:19

    Hm schönes Auto und wie ich finde ein gutes Konzept gerade zum Einstieg in die EMobilität. Nur leider viel viel zu teuer, gemunkelt wir mit 50.000€. Da kann ich mir gleich ein vollwertiges EAuto kaufen….

  4. CaptainPicard meint

    20.11.2019 um 13:46

    Wozu der Stecker? Lädt sich der nicht von selbst so wie der normale RAV4 Hybrid? Wäre ja ein ziemlicher Rückschritt von Toyota.

    • Thomas meint

      20.11.2019 um 13:54

      Damit er mit Strom weiter als einen Kilometer fahren kann…
      Für Toyota in meinen Augen ein „Fortschritt“ den ich nicht mehr für möglich gehalten habe. Mal sehen wie lange sie sich noch einem echten BEV verwehren werden….

      • Utx meint

        21.11.2019 um 17:59

        Übrigens gab es den RAV4 schon 1997 – 2003 als echten BEV mit viermal so viel Reichweite.

    • Albert Deutschmann meint

      20.11.2019 um 13:54

      Rückschritt? Wieso Captain? Erklär mal.

      • FabianMarco meint

        20.11.2019 um 13:58

        Ich nehme an das war Sarkasmus von CaptainPicard, da Toyota seine normalen Hybride immer so schön mit „selbstladend“ bewirbt.

    • De Mischa meint

      20.11.2019 um 13:59

      Wieso Rückschritt?
      Das ist das gleiche wie beim Prius PlugIn. Selbst wenn der Akku leer ist spart er, weil er sich dann wie der normale RAV4 verhält.

    • Peter W meint

      20.11.2019 um 15:13

      Stimmt :-) ! jetzt hatten die doch schon das halbelektrische Perpeduum Mobile entwickelt, und nun braucht das Teil doch noch ne Steckdose. Ich hätte da noch ein 30 m langes Kabel zu verkaufen. 3-2-1 …

      • De Mischa meint

        20.11.2019 um 15:24

        @Peter W
        Hast du vielleicht noch ein 300m Kabel über?
        Weil dann könnte ich ein BEV zu Hause laden.

        • PK meint

          21.11.2019 um 07:00

          Laternen zu Ladestationen!

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