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Toyota RAV4 soll nächster Plug-in-Hybrid der Japaner werden

28.08.2019 in Neues zu Modellen | 16 Kommentare

Toyota-RAV4-Plug-in-Hybrid

Bild: Toyota (Symbolbild)

Während Toyota seine erste Elektroauto-Offensive auf den Weg bringt, treibt der Autogigant flankierend weiter Hybrid-Technologie voran. Neben den bisher vorrangig angebotenen klassischen Hybriden zur Verbrauchsreduzierung arbeiten die Japaner auch an neuen Plug-in-Hybriden mit externer Lademöglichkeit für einen umfangreicheren E-Betrieb.

Das erste Großserien-Hybridauto von Toyota – und überhaupt – ist der 1997 eingeführte Prius. Die Baureihe gibt es aktuell als einzige von Toyota auch mit Plug-in-Hybrid-Technik zu kaufen, die mehrere Kilometer lokal emissionsfreies Fahren erlaubt. Der nächste Teilzeit-Stromer dieser Art wird laut Berichten mit dem Kompakt-SUV RAV4 umgesetzt.

Autocar zeigt Erlkönigbilder von Tests in Europa eines nach Angaben der Fotografen plug-in-hybriden RAV4. Optisch unterscheide sich das Fahrzeug zwar kaum von dem bestehenden als Benziner oder Hybrid erhältlichen Modelljahr, ein zusätzlicher Deckel auf der gegenüberliegenden Seite des Kraftstofftankdeckels verrate jedoch den Ladeanschluss.

Toyota wollte sich auf Anfrage von Autocar nicht zu den Schnappschüssen äußern, hat aber bereits die Einführung zusätzlicher Plug-in-Hybride angekündigt. Der RAV4 bietet neben dem für die zusätzlichen Komponenten erforderlichen Platz vor allem eine große Zielgruppe: Er ist das derzeit meistverkaufte SUV der Welt. Insbesondere in Europa wird das Modell – wie die meisten Toyotas – hauptsächlich als Hybrid bestellt. Eine Variante mit mehreren Kilometern Elektro-Reichweite dürfte angesichts des Erfolgs von Mitsubishis Plug-in-SUV Outlander auf großes Interesse stoßen.

Der reguläre RAV4 Hybrid kombiniert einen 2,5 l 4-Zylinder-Benzinmotor mit einer E-Maschine zu einer Systemleistung von 163 kW (222 PS). Bei einer Plug-in-Hybrid-Ausführung dürfte der gleiche Verbrenner zusammen mit einem stärkeren E-Motor und einer größeren Batterie zum Einsatz kommen. Der aktuelle Plug-in-Prius bietet neben sehr niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten bis zu 50 Kilometer rein elektrische Fahrt gemäß NEFZ-Norm. Ein plug-in-hybrider RAV4 könnte dank moderner Technik trotz Mehrgewicht ähnliche Werte erzielen.

Autocar geht von einem Start des RAV4 Plug-in-Hybrid im nächsten Jahr aus. Neben der Teilzeit-Stromer-Variante des Mitsubishi Outlander tritt das Modell dann gegen den neuen Opel Grandland X Hybrid4 an.

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Via: Autocar
Tags: Toyota RAV4Unternehmen: Toyota
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herbs meint

    29.08.2019 um 09:31

    Komisch, 15 Kommentare zum Toyota phev vs knapp 90 zum Passat…

    Gäbe es hier nicht genau das Gleiche zu sagen…?

    Oder ist ein Volkswagen immer schlimmer / besser (je nach Ansicht) als ein Toyota? :-P

    • AlBundy meint

      29.08.2019 um 09:42

      jawoll, ist immer schlimmer.
      Die Hybride (egal ob Mild oder PHEV) von Toyota sind ausgereifter, sparsamer
      dennoch fehlt bei Toyota völlig das Bekenntnis zu BEV
      Da ist VW weiter
      :-/ , :-0

  2. Peter W meint

    29.08.2019 um 09:11

    Dass einige anstatt eines Diesels nun einen PHEV kaufen sollte man nicht so sehr kritisieren. Ein BEV ist bei unserer unzuverlässigen Ladeinfrastruktur ein Abenteuer. Wer einen Wohnwagen, ein Boot oder ein Pferd hinterherzieht hat keine andere Wahl.
    Kritisieren sollte man die Politik, die diese Fzge fördert und es erlaubt, dass sie schön gerechnet werden. Dem Klima bringen sie so gut wie nichts.

  3. Maik meint

    29.08.2019 um 08:28

    Ich halte von dem Plug in nichts.
    Der viel zu kleine Akku wird extrem Belastet beim Entladen und Laden.
    Bei täglicher Nutzung hält der nicht lange durch.

  4. Name ist egal meint

    28.08.2019 um 18:54

    Schade dass hier die Kommentatoren nicht die leistete Ahnung haben wie die PlugIn von Toyota arbeiten. D ad sind immer noch leistungsverzweigte Hybride mit größerer Batteriekapazität. Also durchaus optimierte Systeme, die selbst wenn sie nicht geladen werden um einiges sparsamer sind als ihre Pendants anderer Marken.

    Und die bringen die Plugins nur weil sie müssen. Der deutsche, bzw Europäer will es so. Einen Flottenverbrauch müssen sie nicht.

  5. Simon meint

    28.08.2019 um 14:59

    Bin gespannt ob der mit den rein elektrischen Peugeot 2008, Opel Mokka X und VW ID.3 mithalten kann. Die kommen auch alle im nächsten Jahr.

    • Simon meint

      28.08.2019 um 15:01

      Der Volvo XC40 kommt auch.

      • Simon meint

        28.08.2019 um 15:01

        Leider kann man nicht bearbeiten: ID.4X, nicht ID.3

        • Alf meint

          28.08.2019 um 15:16

          ja wir werden es erleben, oder auch nicht ;-)
          bis 2018 galt lt. Focus online:
          „zum Thema: SUV Verkaufszahlen 2018
          Die meistverkauften SUV der Welt: Toyota RAV4 schlägt VW Tiguan“

  6. agdejager meint

    28.08.2019 um 14:43

    50 km NEFZ? Kein weiteren Kommentar notwendig.

    • Alf meint

      28.08.2019 um 15:18

      jupps,
      zur Produktpolitik von Toyota mag man nichts mehr sagen…
      wenn es um BEV geht
      wer gibt denn seine Reichweiten sonst noch so in NEFZ an?
      Grübel, grübel….

  7. Franz Mueller meint

    28.08.2019 um 13:32

    Plug-In Hybride sind lediglich für den Flottenverbrauch der Hersteller interessant. Bei der Mini-Reichweite von 50km elektrisch nur interessant für Leute die nach jeder Fahrt laden können, also einen AC Ladeanschluss am Parkplatz haben. Und diese Kunden werden in 3 bis 5 Jahren ein reichhaltiges Angebot an preislich konkurrenzfähigen BEVS zur Auswahl haben. Warum sollte sich jemand da noch ein Plug-In Hybrid kaufen?

    Im Umkehrschluss ist ein Plug-In Hybrid für jeden ohne Ladeanschluss sinnlos. Wer fährt wegen 50km Reichweite schon zu einen High Power Charger (mindestens 20 km Umweg) oder lädt 2 Stunden an einer AC Station nur um dann wieder den Parkplatz zu wechseln?

    Spätestens 2025 sterben die Plug-In komplett aus. Dann gibt´s nur noch BEV und Mild-Hybrid unterstützte Verbrenner (die dann wiederum 2030 aussterben)

    • Stocki meint

      28.08.2019 um 14:42

      Es gibt Leute die ab und zu einen schweren Anhänger ziehen müssen (Pferde, Wohnwagen…). Wenn die im Alltag viel Kurzstrecke fahren und nur ab und zu den Hänger ziehen müssen sind solche Fahrzeuge nicht schlecht. Im Auto selbst kann der Bauer, Jäger, Förster…. dann noch die vielen Utensilien verstauen.
      Noch ist das Angebot an BEV dafür sehr überschaubar. Und wer jetzt ein solches Auto braucht, und einen Beitrag zu emissionsfreiem Fahren leisten will, ist mit einem RAV 4 PHEV ganz gut dabei (oder nimmt sich einen Mitsubishi Outlander als PHEV, wenn es noch ein bisschen größer sein muss/darf).

      • Thomas Kretschmer meint

        29.08.2019 um 08:54

        Ja, es gibt tatsächlich Leute, die einen SCHWEREN ANHÄNGER ziehen müssen. Frage : sind das weniger oder mehr als 0,00001% der Gesamtnutzer? Also bitte mal überlegen, ob wir uns hier über so eine Exoten-Randgruppe unterhalten müssen. Bitte konzentriert Euch auf den Haupt-Nutzer-Markt. Kommentare wie dieser verwirren doch nur und lenken vom Wichtigen ab !

    • MisterF meint

      28.08.2019 um 21:48

      Es gibt den RAV4 PlugIn ja noch nicht.
      Der PlugIn Prius hat wie der Hyundai Ioniq eine Reichweite von 63 km. Tatsächlich kommt man je nach Fahrverhalten weiter und kann auch im Hybridmodus die größere Batterie bei längeren Bergabstrecken besser nutzen, als die kleine vom Nur-Hybriden.
      Richtig ist, dass sich mit den Modellen, die ja auch alle nur langsam laden können (max. 3,6kW an der Säule – also extrem lange Ladezeiten und bei 9kWh Kapazität derzeit extrem teuer) es sich nur lohnenswert an der eigenen PV Anlage laden lässt (oder an der eigenen Steckdose/Wallbox).

      Ich komme mit den Hyundai auf meiner Arbeitsstrecke auf knapp 70 km im EV-Modus bzw. wenn ich einige Steigungen im Sportmodus nehme, reicht der EV-Modus die rund 100km hin und zurück.

      Will ich am WE mal weiter weg – gehts mit Benzin problemlos – hab ja für 1100km im Tank …

      Ein reines EV würde die ganze Nacht an der Schuko-Dose laden oder an einer Wallbox mehr ziehen, als meine 6,6 kWp Anlage je leisten kann.

      So ist der PlugIn sparsamer als meine bisherigen Hybride, ich kann meinen PV Strom schön selbst nutzen (o.k. – im Winter wird es mehr Bezahlstrom werden oder eben Benzin – der Hyundai betreibt die Heizung nur über den Benzinmotor).

      Ich finde die PlugIns gut – auch wenn es vielleicht (für mich) auch noch ein oder zwei kWh mehr Akku sein könnten. :-)

      • Thomas Kretschmer meint

        29.08.2019 um 09:10

        Stimme dir zu. Intelligenter Kommentar.

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