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Seat stellt neue E-Roller und Geschäftseinheit für urbane Mobilitätslösungen vor

20.11.2019 in Elektroroller

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Bilder: Seat

Seat hat bei einer Messe in Barcelona die nächste Generation seines E-Kickscooters mit größerer Reichweite sowie die Konzeptstudie für seinen ersten vollelektrischen Roller vorgestellt. Die Volkswagen-Tochter teilte außerdem mit, urbanen Mobilitätslösungen ab sofort eine neue Geschäftseinheit zu widmen.

„Seat Urban Mobility“ vereine künftig alle produkt-, service- und plattformbasierten Mobilitätslösungen des Unternehmens unter einem Dach und wird 2020 die Markteinführung des neuen vollelektrischen Rollers koordinieren. Auch die nächste Generation des Seat E-Kickscooters gehört nun zum Portfolio von Seat Urban Mobility, die erste Generation hatte das Unternehmen 2018 eingeführt. Zielgruppe der neuen Geschäftseinheit sind Privatpersonen sowie Flotten- und Sharing-Dienste.

Seat gliedert seine eigenen Sharing-Dienste in die neue Geschäftseinheit ein. Dazu zählt unter anderem die Carsharing-Plattform Respiro, die in der spanischen Hauptstadt Madrid sowie der katalanischen Großstadt L’Hospitalet de Llobregat eine Flotte Erdgas-Fahrzeuge betreibt. Respiro soll das Portfolio in Kürze um den neuen Seat-Stromer Mii electric erweitern. Auch ein in Zusammenarbeit mit einem Startup angebotener Kicksharing-Service wird künftig zu Seat Urban Mobility gehören.

„Seat ist für den Volkswagen Konzern das Kompetenzzentrum für Mikromobilität. Unsere Aufgabe besteht darin, nicht nur für Seat, sondern für alle Marken des Konzerns speziell abgestimmte Produkte zu entwickeln. Darüber hinaus werden wir auch Dienstleistungen und Lösungen für Privatpersonen und Flotten anbieten“, erklärte Seat-Chef Luca de Meo.

Ausblick auf E-Roller

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Die von Seat in Barcelona vorgestellte Konzeptstudie eines neuen vollelektrischen E-Rollers soll 2020 als Serienfahrzeug für Privatpersonen und Sharing-Flotten auf den Markt kommen. Seat kooperiert dazu mit dem spanischen Roller-Hersteller Silence.

Der E-Roller von Seat ist mit einem 7 kW (9,5 PS) starken Motor ausgestattet, hat ein Drehmoment von 240 Nm und erzielt eine Spitzenleistung von 11 kW (14,8 PS). Er beschleunigt in 3,8 Sekunden von 0 auf 50 Stundenkilometer und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Im neuen WLTP-Zyklus beträgt die Reichweite der Studie mit einer Ladung 115 Kilometer.

Die Batterie ist entnehmbar und kann an der hauseigenen oder einer öffentlichen Ladestation mit Strom versorgt werden. Unter dem Sattel des neuen Seat E-Rollers ist Platz zum Verstauen von zwei Helmen. Zudem verfügt er über eine Konnektivitätslösung und ermöglicht dem Fahrer, per App Informationen über den Ladestand der Batterie oder den Standort des Fahrzeugs abzurufen.

Neue E-Kickscooter-Generation

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Seat hat auch die nächste Generation seines E-Kickscooters enthüllt. Dieser verfügt nun über eine Reichweite von bis zu 65 Kilometern, ein Zweikreisbremssystem und eine leistungsfähigere Batterie mit einer Kapazität von 551 Wattstunden. Das aktuelle Modell hat sich laut Seat bereits über 10.000 Mal verkauft.

In den vergangenen Jahren hat Seat seine Aktivitäten im Bereich der urbanen Mobilität ausgebaut. Diese reichen von dem Erwerb von Respiro über das Konzeptauto Seat Minimó und die Einführung des E-Kickscooters bis hin zu dem jetzt vorgestellten ersten vollelektrischen E-Roller der Marke. Urbane Mobilitätslösungen wie diese sehe man inzwischen als Teil des Kerngeschäfts an, so das Unternehmen.

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Via: Seat
Unternehmen: Seat, VW
Antrieb: Elektro-Zweiräder, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    20.11.2019 um 20:01

    Das E-Mofa gefällt mir ganz gut, wirkt aber so wie Plastik Spielzeug auf mich.

    Stelle mir grade vor wie eine span. Familie zu dritt auf dem Elektro-Mofa in die
    Stadt fährt. Zum Einkaufen ….

  2. EV1 meint

    20.11.2019 um 15:32

    Der Kickscooter sieht für mich arg nach dem Ninebot Segway G30 MAX aus. Auch die Eckdaten würden stimmen. Wenn er jetzt noch 19,5 kg wiegt, ist er baugleich.

    • EV1 meint

      20.11.2019 um 15:33

      Ach ja, bei MM und Saturn kostet der Ninebot 799 Euro

    • Landmark meint

      20.11.2019 um 17:40

      Das ist 100% ein Ninebot

    • Thomas R. meint

      20.11.2019 um 19:41

      Hatte Seat schon beim alten es2 von ninebot gemacht.

      Einfach den Chinesen umlabeln und als Seat anpreisen.

      Tolles Konzept!

  3. Thomas Claus meint

    20.11.2019 um 14:21

    Die Daten des e Roller klingen ja mal sehr vielversprechend. Ich befürchte bei den guten Daten aber einen hohen Preis.

  4. stan meint

    20.11.2019 um 14:11

    Der Roller ist der Silent S01 im Seat-Design (6600€):
    https://preorder.silence.eco/en/

    • Georg meint

      21.11.2019 um 08:24

      @stan
      Danke für den Hinweis und den Link.

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