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Elektroauto-Leasingangebote

Renault-Manager bekräftigt: Günstig-Stromer K-ZE kommt nach Europa

22.11.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Renault-K-ZE

Bilder: Renault

Renault bietet mit dem Stadt-SUV K-ZE in China ein alltagstaugliches Elektroauto zum Kampfreis von umgerechnet unter 10.000 Euro an. Der E-Auto-Vorstand der Marke Gilles Normand bekräftigte bei einer Veranstaltung in Berlin nun, dass das Modell auch nach Europa kommen wird. Dafür muss der Günstig-Stromer aber noch angepasst werden, auch der Preis dürfte anders als in Asien ausfallen.

Mit dem Kleinwagen ZOE hat Renault bereits eines der erfolgreichsten Elektroautos im Angebot, in Europa ist die Baureihe die meistverkaufte ihrer Art. Doch der Wettbewerb bei Batterie-Autos nimmt stetig zu, insbesondere durch den auf den Volumenmarkt drängenden Volkswagen-Konzern. Renault will darauf unter anderem mit neuen Modellen reagieren, der K-ZE soll auch hierzulande das günstigste davon werden.

Normand bestätigte jetzt in Berlin, dass ein in China angebotenes Elektroauto-Modell von Renault mit leichten Veränderungen auch in Europa auf den Markt kommt. Dabei handelt es sich um den K-ZE, berichtet Focus.de.

Renault-K-ZE-Innen

Die Reichweite des 33 kW (45 PS) starken City K-ZE beträgt 250 Kilometer nach NEFZ-Norm. Für das Stromzapfen stehen zwei Lademodi zur Verfügung: Im Schnelllade-Betrieb lässt sich die Batterie in 50 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität laden. Im langsamen Lademodus soll es vier Stunden dauern, bis die Batterie voll ist.

Ob der K-ZE in der Europa-Ausführung mehr Leistung bieten wird, wollte Normand laut Focus.de noch nicht verraten. Sicher sei nur, dass das in Europa vorgeschriebene ESP und ein anderer Ladestecker nachgerüstet werden. Auch zum Preis in Märkten wie Frankreich oder Deutschland schwieg der Renault-Manager. Dass der Hersteller auch in Europa besonders günstige Voll-Stromer verkaufen will, hat Firmenchef Thierry Bolloré angekündigt: Er erwartet hier innerhalb von fünf Jahren das erste Elektroauto, das nur noch 10.000 Euro kostet.

Medienberichten zufolge ist im Gespräch, dass der K-ZE europäischen Kunden nicht als Renault, sondern mit dem Logo der Billigmarke Dacia angeboten wird. Auch dazu wollte sich Normand in Berlin nicht äußern, sagte aber: „Das Stadtauto hat das Zeug zum Star. In China ist die Konkurrenz ähnlicher Autos in der Größen- und Preisklasse enorm. In Europa ist er nahezu allein auf dem Markt“.

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Via: Focus.de
Tags: Europa, Renault K-ZEUnternehmen: Renault
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunnar meint

    23.11.2019 um 17:36

    Was hier leider fehlt: konkreter Start, konkreter Preis, anvisierte Stückzahl.
    In der Theorie sehr schön das ganze aber aktuell ist da noch zu wenig Fleisch dran.

  2. klaus meint

    22.11.2019 um 23:27

    10.0000,- Euro Minus 6000,- Euro Förderung??

    • Gunnar meint

      23.11.2019 um 18:24

      Das wäre hammerhart ????

    • nilsbär meint

      23.11.2019 um 21:22

      Vielleicht noch 4000 Euro Rabatt dazu:-)

    • hu.ms meint

      24.11.2019 um 10:16

      In D 15.000 € plus 3.000 € förderungsanteil hersteller minus 6.000 € förderung = 12.000 €. Und dann ist das die mindestausstattung dass überhaupt eine zulassung möglich ist.

  3. Ernesto 2 meint

    22.11.2019 um 20:12

    Welcher VW wird denn, für dieses Raumangebot, dagegen halten? Wenn das Wägelchen der moderne R4 wird, soll es mir recht sein. Nix überkandideltes für 60.000 Euro sondern die pure Vernunft für die Stadt und Landbewohner. In unserer Familie wird pro Jahr ein einziges Mal eine Fahrt gemacht wo eine Reichweite größer 200 km notwendig wäre. Etwa 150 hin 6 Stunden Aufenthalt auf einer Messe und dann wieder 150 km zurück. Von daher kein Problem. Ideal ! Ich warte auf den Preis, und wenn der nur noch 15.000 Euro wäre und 6000 Förderung dazukommen, dann wird der gekauft. Punkt.

  4. Swissli meint

    22.11.2019 um 14:22

    Wenn ein Skoda citigo iV schon 2020 für 16’400€ über den Tisch geht, hat der K-ZE nicht mehr soviel Potential nach oben. Vielleicht 12-13’000 €.

  5. Futureman meint

    22.11.2019 um 12:22

    Endlich mal ein Einstiegsmodell, was den Namen auch verdient. Da solche Autos schon zu tausenden in China fahren, sollte es ja kein Problem sein ein paar mehr für Europa zu bauen. Und Dacia ist ja ziemlich erfolgreich in der Einsteigerklasse. Vielleicht reicht es ja vielen mehr als gedacht aus, einfach elektrisch von A nach B zu kommen.

  6. JoSa meint

    22.11.2019 um 11:21

    Benötigt man ein „Stadt-SUV K-ZE“, um die Einkaufstüte von Aldi standesgemäß nach Hause zu fahren???

    • Ebikethoemmel meint

      22.11.2019 um 11:43

      SUV ist ja mittlerweile mehr Floskel als Bezeichnung einer Fahrzeugkategorie. Ich sehe einen kompakten 4-Türer mit einer sympathisch-vernünftigen-bescheidenen Motorleistung, der sich absolut eignet, die Einkaufstüte nach hause und Opa zum Arzt zu fahren.
      Wenn‘s denn mit Rad oder ÖV nicht zumutbar ist.

    • Utx meint

      22.11.2019 um 15:56

      Stadt-SUV ist ziemlich irreführend. Eigentlich ist das von den Maßen her eher ein moderner Renault 4.

  7. Düsentrieb meint

    22.11.2019 um 11:09

    „Er erwartet hier innerhalb von fünf Jahren das erste Elektroauto, das nur noch 10.000 Euro kostet.“
    Da freuen wir uns schon darauf.

    • Egon meier meint

      22.11.2019 um 13:19

      na ja … 5 Jahren .,, bis dahin ist der Markt abgefrühstückt und VW hat sich richtig breit gemacht. ID.1 und ID.2 werden schon richtig Stückzahlen machen und irgendwann kommt dann ein China-Auto .. Dacia-like: abonniert auf die letzten Plätze im jährlichen TÜV-Bericht. Ich befürchte, dass die sich dann mit den Chevys um die silbernen Zitronen kloppen.

      • Wambo13 meint

        22.11.2019 um 20:27

        Naja hat schon seine Gründe warum die Dacia die Mängel und Panne Statistiken führen.
        Wenig bis gar keine Wartung, Autos gehen direkt zur HU und werden vorher nicht von WS durchgecheckt.
        Dann nutzen Dacia Fahrer wenig bis gar keine Händlerseitige Pannenhilfe.

        • LIPo meint

          23.11.2019 um 15:42

          Dacia führt die Pannenstatistik? Ja, aber von hinten! Bei 5 Jahre alten Dacia ist die Mängelliste so groß dass man sie eigentlich nur noch verschrotten kann!

    • Rico meint

      22.11.2019 um 13:19

      Da bekommt er seine Zoe aber nicht mehr für 30k aufwärts los. ;) Aber wahrscheinlich meint er mal wieder mit Akku-Miete. Nein Danke

      • prief meint

        22.11.2019 um 15:52

        Zoe wird, sobald ID3 lieferbar, sowieso um ein paar Tausender runtergehen (müssen).

        • andi_nün meint

          22.11.2019 um 18:59

          Ohne Frage, Renault hält den Preis noch hoch, so lange es geht. Dann gehts ordentlich runter inkl. einer soliden Werbekampagne. Wäre echt interessant zu wissen, welche Produktionskapazitäten Renaul für den Zoe 2020 plant.

        • Rico meint

          23.11.2019 um 09:12

          Ich bin auch gespannt, mit den VW Drillingen ist ja nun bald ein passabler Zweitwagen/Stadtauto auf dem Markt der locker 10k günstiger ist als die Zoe. Vielen würden sich sicher auch mit einem der 3 Kleinstwagen zufrieden geben. Zumal ich die Akkumiete bei wenig Fahrleistung als viel zu teuer erachte.

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