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Sono Motors verlängert Community-Funding-Kampagne bis 20. Januar 2020

02.01.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 37 Kommentare

Sono-Motors-Sion

Bild: Sono Motors

Um das Solar-Elektroauto Sion ohne klassische Finanzinvestoren zur Serienreife bringen zu können, hat Sono Motors im Dezember 2019 eine Community-Funding-Kampagne gestartet. Da die anvisierten 50 Millionen Euro nicht zusammenkamen, ließ das Münchner Startup seine Unterstützer über eine längere Laufzeit der Aktion abstimmen. Nun steht das Ergebnis fest.

Sono Motors teilte mit, das Crowdfunding für den Sion bis zum 20. Januar 2020 zu verlängern. In der zweitägigen Abstimmung unter den Reservierern des elektrischen Minivans hätten knapp 94 Prozent der Unterstützer für die Verlängerung der Kampagne über den 30. Dezember 2019 hinaus entschieden. Bis zu diesem Zeitpunkt waren nach Angaben des Unternehmens in knapp vier Wochen 32,5 Millionen Euro zugesagt worden.

Von den bis Ende Dezember eingesammelten Mitteln entfielen laut Sono Motors 28 Prozent auf Neu-Reservierungen und rund 68 Prozent auf 4056 Unterstützer, die ihre bereits bestehende Reservierung aufstockten. Davon hätten 746 Unterstützer bereits den vollen Preis des Sion angezahlt. Stand heute habe die Kampagne zur weiteren Finanzierung des Sion 33,2 Millionen Euro generiert, heißt es auf der Website von Sono Motors. Es handele sich damit um „eine der größten Community-Funding-Initiativen Europas“, betont das Startup.

An dem ursprünglichen Kampagnenziel von 50 Millionen Euro hält Sono Motors fest. Mit dem Geld soll eine strategische Neuausrichtung bei der Finanzierung gelingen. Das frische Kapital soll vor allem in Produktionsanlagen und Serien-Prototypen des Sion investiert werden, für den Marktstart sind weitere Investitionen nötig. Auslöser für die Community-Funding-Kampagne war, so CEO und Mitgründer Laurin Hahn, dass das angestrebte nachhaltige Unternehmens- und Fahrzeugkonzept „in völligem Widerspruch“ zu den Zielen klassischer Finanzinvestoren stehe.

Die Produktion der ersten Sion in Schweden beim Auftragsfertiger NEVS verschiebt sich durch die neue Finanzierungsstrategie in den September 2021. Zuletzt war die Serienfertigung ab dem zweiten Halbjahr 2020 vorgesehen, ursprünglich sollte es bereits Ende 2019 losgehen.

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Via: Sono Motors
Tags: Sono Sion, Start-upUnternehmen: Sono Motors
Antrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. Gunnar meint

    07.01.2020 um 12:54

    02.01.2020: 33,2 Mio
    07.01.2020: 34,1 Mio
    Lächerliche 0,9 MIllionen Euro in 5 Tagen. Wie wollen die bis zum 20.01.2020 auf 50 Millionen kommen? Ich wette, da wird nochmal verlängert.

    • Andi meint

      08.01.2020 um 22:39

      Nun sind es mit Hilfe der Community-Funding Kampagne 44,5 Mio EUR.
      In 12 Tagen werden sie die 50 Mio locker erreichen.
      Die brauchen nicht verlängern.

  2. MacGyver meint

    05.01.2020 um 16:38

    Mich würde mal interessieren wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist. Wer ist „die Community“? Wie setzt sie sich zusammen und wie sind die Stimmrechte verteilt? Gibt es zum konkreten Prozess der Abstimmung irgendwelche Informationen?

    • Boris Becker meint

      05.01.2020 um 18:07

      Abstimmen durfte meines Wissens nach nur, wer bereits Geld an Sono bezahlt hat.
      Das ist ein smarter Schachzug von denen gewesen. Denn Leute, die bereits Geld darein gesteckt haben, stimmen natürlich dafür, dass die Sache weitergeht. Schließlich ist das die einzige Möglichkeit Geld oder Auto letztlich noch bekommen zu können.

  3. Gunarr meint

    03.01.2020 um 10:03

    Mir wäre es auch zu heikel, in dieses Projekt zu investieren. Aber der Gedanke ist wirklich verlockend. Ein Auto, konstruiert von Idealisten, ohne geplante Obsoleszenz und ohne Ersatzteilabzocke. So was wäre auf lange Sicht bei den Kosten unschlagbar.
    Wem es nicht weh tut, die Anzahlung zu verlieren, der sollte einsteigen. Wenn nur 8000 Leute ihren Sion im Voraus zahlen, hätte Sono die 200 Mio. zusammen, die sie für den Produktionsstart benötigen.

  4. TEN meint

    03.01.2020 um 09:43

    Ich verstehe das Bashing hier im Forum nicht. Für jeden ökologisch und nachhaltig denkenden Menschen müsste dieses Projekt doch höchst willkommen sein. Nicht nur das Fahrzeug an sich, sondern auch die Unternehmenskultur, die Transparenz und der Einbezug der Community.
    Ein paar Anmerkungen zu Kritik die immer wieder kommt:
    – Laut eigener Aussage verdienen die Gründer nur 25k pro Jahr und hätten Millionäre werden können beim Angebot des internationalen Investors, was sie ausgeschlagen haben. Selbst Ihre Gewinnbezugsrechte haben sie ja an die Community gegeben. Bei Erfolg werden sich bestimmt auch anderweitig gut verdienen.
    – Was soll dieses „vegane Kantine“ blabla Argument immer? Die Finanzen sind sehr Transparent auf der Website aufgeschlüsselt
    – Nach den 50kk werden weitere 205kk gebraucht bis zum Produktionsstart, das war auch von Anfang an klar, man wollte es mit Investoren stemmen, was am Ende nicht geklappt hat. Die Kommunikation mit der Community war da wohl schlecht
    – Ein Auto zu entwickeln und produzieren ist kapitalintensiv und andere sind schon daran gescheitert (zB Dyson), wieso sollte man es diesen Jungen Leuten zutrauen und ihnen Geld dafür geben? Ich hoffe jeder, der da Geld reingesteckt hat, hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, wie diese Branche tickt und welche Risiken es gibt. Sein letztes Geld sollte man nicht in sowas stecken.
    – Die Solarzellen finde ich gut ohne mich jedoch mit der Materie gut auszukennen. Auf der Website gibt es eine Aufstellung in welchen Monaten es wieviele km unter welchen Bedingungen gibt, für mich als Laien wirkt das glaubhaft. Wenn ich da immer mit weniger rechne als den Angaben, sind es immernoch paar tausend km pro Jahr für lau.
    – Der Akku ist für mich auch hart an der Grenze, ich hätte lieber „echte“ 300km
    – Das Sharing muss man nicht benutzen, wenn man es nicht will

    Selbst wenn das Auto nicht auf das eigene Profil passt, wieso dieser Hass?
    Über eine sachliche Antwort und Einschätzung meiner Punkte würde ich mich freuen

    • Andi meint

      03.01.2020 um 10:26

      Ja leider sind die Kommentare hier so negativ und unsachlich, dass es einem um die Zukunft in Deutschland graut.
      Es ist aber auch auffallend, dass es immer die gleichen Kommentatoren sind, die alles schon vorher gewusst haben wollen, den Ansatz mit den Solarmodulen anzweifeln und das nicht mal belegen und auch sonst alles in Frage stellen.

      • Jensen meint

        03.01.2020 um 11:26

        @ Andi: Auch wenn es dann mühsam ist, wäre es doch sinnvoller und zielführender, die Kommentatoren direkt anzusprechen, die Ihrer Meinung nach unsachlich oder negativ schreiben. Wie bei jedem anderen Beitrag/Kommentar auch, gilt es auch immer zwischen den Zeilen zu lesen und alle Argumente, positive und negative Kommentare zwecks eigener Abwägung auf den Tisch zu legen. Leider ist es jedoch so, dass trotz Nutzung aller verfügbaren Quellen, Infos und Kommentaren so, dass für die meisten unterm Strich die Befindlichkeit übrig bleibt, dass dieses Projekt -aus allen Richtungen betrachtet- eine Angelegenheit bleibt, die der allerhöchsten Risikostufe zuzuordnen ist. Sofern es denn dazu kommt, dass die zahlungsbereiten Spender, Neukäufer, Aufstocker tatsächlich bezahlen müssen bzw. bereits geleistete Zahlungen zurückerhalten. Und deswegen steht unterm Strich auch ein eher negatives Kommentarbild.

    • Swissli meint

      03.01.2020 um 10:43

      Denn Sion selber fand ich gar nicht so schlecht, jedoch vor über 2 Jahren, zu „normalen“ Batteriepreisen und Auslieferung spät. 2019.
      Was die Gründer nun nach ihrem Scheitern (keine Investoren gefunden, keine Ader um ein Unternehmen/Projekt zum Erfolg zu bringen) aber nun für eine Mitleidsshow abziehen, ist eine Frechheit. Wenn den beiden (oder dreien) die Nachhaltigkeit und Ethik wirklich so wichtig wäre, hätten sie die Grösse hinzustehen, und zu sagen: wir sind gescheitert, wir ziehen den Stecker, um weiteren finanziellen Schaden „der Community“ zu vermeiden.
      Und zur Tranparenz: eine bereits vorhandene Bilanz und Erfolgsrechnung hätte gereicht, stattdessen gabs vorselektierte PR-Info-Häppchen ohne Fleisch am Knochen.

    • Jörg2 meint

      03.01.2020 um 11:56

      @TEN

      Ich finde gerade die Nachhaltigkeit in Gefahr.

      Aktuell geht es ja erstmal um die Finanzierung der Entwicklung.
      Die Produktion der Vorbestellungen ist finanziell noch total offen.
      Nachhaltig wäre das Projekt, wenn ich als Besitzer auch noch in 8 Jahren Ersatzteile etc. bekomme.
      An diesen Punkt (was ist in 6..8..10 Jahren) sind wir ja noch lange nicht.
      Aktuell laufen die zukünftigen Besitzer in die Gefahr, in 6..8..10 Jahren ein Auto ohne Instandsetzungsmöglichkeit vor der Tür zu haben.

      • TEN meint

        03.01.2020 um 13:00

        Ich habe das so verstanden, dass durch das offene Werkstattbuch und das Verwenden von allgemeinen, nicht eigens entwickelten Bauteilen es grundsätzlich von jeder Werkstatt repariert werden kann.
        Ob das auch für die Solarintegration gilt weiß ich aber nicht..

        • Jörg2 meint

          03.01.2020 um 13:46

          @TEN

          Das habe ich so auch verstanden.
          Ich glaube aber, dass betrifft sowas wie Bremsanlage, Querlenker etc.
          Wenn Dir hinten links einer reingefahren ist, braucht es aber eher mehr, als nur solche Lagerware.

    • Heureka meint

      03.01.2020 um 13:36

      @TEN
      im Gegensatz zu den derzeit in Rede stehenden Start-ups ist Dyson nicht gescheitert. Vielmehr hat Mr. Dyson erkannt, dass ein BEV doch komplexer ist, als etwa seine Staubsauger – die m.M. unschlagbar gut sind. Dyson hat also rechtzeitig die Reißleine gezogen. Er hat zwar auch einiges Geld mit seinem BEV-Projekt in den Sand gesetzt, aber im Unterschied zu den Start-ups war es sein eigenes Vermögen, das übrigens auch bei weitem ausgereicht hätte, ein Werk fertig zustellen und BEVs in Serie zu produzieren und auszuliefern. Dyson hat aber zwischenzeitlich erkannt, dass mit BEVs nicht die (aus dem bisherigen Produkt-Portfolio) gewohnten Renditen erwirtschaftet werden können und demzufolge auch seine Investitionen sich – wenn überhaupt – nur langfristig amortisieren können. Also hat er sich sozusagen für ein Ende mit Schrecken entschieden, das einem Schrecken ohne Ende bekanntlich vorzuziehen ist. Mr. Dyson, der natürlich auch seine Marotten hat, weiß im Gegensatz zu den Start-upern sehr gut, wie man in Unternehmen aufbaut und dauerhaft erfolgreich leitet.

      Von Sono würde ich auch immer noch eine gewisse Vernunft erwarten. Wenn sie tatsächlich einen Investor haben, der Produkt und Unternehmen retten kann, dann sollten die Gründer ganz schnell das Ruder abgeben. Wenn nicht, dann Insolvenz – und ein Ende mit Schrecken. Das ist allemal besser als immer weitere Reservierungen und Gelder einzusammeln, ohne realistische Erfolgsaussichten – also Schrecken ohne Ende -, zumal mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Spargroschen vieler gutgläubiger Menschen unwiederbringlich vernichtet werden.

    • Gunnar meint

      03.01.2020 um 20:23

      Sprich die Leute bitte direkt an. So kann man nur im Dunkeln tappen und raten, wen du meinst.
      Falls du mich meinst, ich habe keinen Hass auf Sono. Ich bin da ganz nüchtern. Und ich sage ganz nüchtern, das Ding ist durch. Da wird kein einziges Serienauto produziert und verkauft.
      Produktion zweimal verschoben. Wir sind jetzt bei mer als zwei Jahren Verspätung. Dafür aber den Preis um 5500€ Euro angehoben, obwohl die Zellpreise von Jahr zu Jahr sinken.
      Und die Specs vom Fahrzeug wurden ebenfalls nicht angepasst, sodass das Fahrzeug – sollte es je in Serie gehen – absolut nicht konkurrenzfähig ist gegenüber den anderen dann auf dem Markt befindlichen Modellen und nur was für Liebhaber ist. Lowbudget-Bastelkarre und kleine Liebhaberfanbase passt aber nicht zusammen. Die Produktion wird dann nicht kostendeckend sein.

      Wer da also jetzt noch Geld reinsteckt, verschließt seine Augen vor der jetzt schon feststehenden Insolvenz.

    • Gerry meint

      03.01.2020 um 21:27

      Wer das Projekt seit 2016 verfolgt hat, weiß dass Sono bis jetzt so gut wie nichts erreicht hat. Gesetzte Ziele und Termine wurden nicht eingehalten. Die Erfolgsaussichten sind sehr gering, was auch übliche Geldgeber davon abhält zu investieren. Das ist die Realität.
      Die Idee und Firmenphilosophie sind zwar gut, aber die Finanzierung ist hanebüchen.

      Und noch kurz zur PV, die Kilometer für „lau“ sind Unsinn. Das Entwickeln und Verbauen der PV-Module kostet mehrere Tausend Euro pro Fahrzeug. Also eher teure „Zusatzkilometer“ , Grünstrom vom Netz wäre billiger.

  5. Swissli meint

    03.01.2020 um 08:41

    Die 746 Leute, die den Sion mit vollem Betrag angezahlt haben, tun mir jetzt schon Leid.
    Langsam nimmt das ganze Projekt sektenähnliche Züge an.

  6. Alex meint

    03.01.2020 um 08:39

    Wer immer noch nicht verstanden hat, das dieses Ding tot ist, der ist selber schuld!

  7. nilsbär meint

    02.01.2020 um 22:08

    Mit den angestrebten 50 Millionen könnte Sono vielleicht 1000 bis 2000 Sion in Handarbeit bauen und unter den Reservierern und Spendern verlosen. Reparaturhandbücher dazu und dann den Laden schließen. Besser als das Geld für das Hirngespinst einer Serienfertigung verschwenden.

    • Egon meier meint

      03.01.2020 um 01:30

      Ich habe es so verstanden, dass sie mit den 50 Mio einen serienreifen Prototypen bauen wollen. Die Produktionsanlagen kommen dann später. Nochmal 500 Mio. Vermute ich.
      Und dann wollen die Lieferanten Vorkasse sehen.
      Und die Schweden streiken.
      Und es gibt an jeder Ecke schon BEV in allen Leistungsklassen zu kaufen – auch mit AHK aber ohne Moos.

      • Egon meier meint

        03.01.2020 um 01:33

        ich war etwas ungenau und seinen Beitrag kann mir hier nicht korrigieren. Sch** Software.
        Ist auch alles egal. Es tut mir leid um die Leute die richtig Geld in das Projekt stecken. Ich hoffe, dass sie anschließend noch genug davon haben um sich einen realen BEV zu kaufen. Vom Betrüger VW oder dem Altruisten E.M.

        • Peter W meint

          03.01.2020 um 09:41

          Der Spruch ist wirklich gut:
          … oder dem Altruisten E.M.

      • Matthias meint

        03.01.2020 um 06:54

        kannst du mir bitte mal die Fahrzeuge aufzählen die bis 2022 auf dem Markt sein sollen in der Klasse Kombi/Hochdachkombi (da passt der Sion von den Maßen am besten rein) also ausser das Model Y ist da größenmäßig nix am Markt zu sehen und das einzige was nicht entweder teure Oberklasse (Etron, Tesla) oder Mini/Kleinwagen (Peugeot,Zoe) ist bleibt da als einzige Konkurenz der ID.3 und von Verbrecherfirma VW kauf ich nichts von dem mal abgesehen das der ein ganzes Stück kleiner ist. Mich würden jetzt echt mal die Modelle interessieren die da in den nächsten 2 Jahren auf dem Markt sein sollen.
        Wenn die aufgezählten Fahrzeuge dann noch V2Grid haben und ne AHK dann wären meine Grundparameter erfüllt.

        • Franz mueller meint

          03.01.2020 um 07:03

          VW ID4 und Audi Q4 Etron wären zu nennen

        • Andi meint

          03.01.2020 um 07:50

          @ Franz mueller
          „VW ID4 und Audi Q4 Etron wären zu nennen“
          Das sind aber genau die teuren Oberklasse E-SUV, die nicht vergleichbar mit dem Sion sind wie Matthias schon geschrienben hat. Also gibt es faktisch nichts bzw. wird es nichts geben…

        • Franz mueller meint

          03.01.2020 um 09:39

          Der ID4 ist Tiguan. Mittelklasse, 40 T€. Ausstattungs- und Batteriekapazität mit einbezogen der mit Abstand bessere Deal als der Sion.

          Und der ID4 kommt auch dieses Jahr, der Sion nie.

        • Peter W meint

          03.01.2020 um 09:47

          Ein Ioniq ist halbwegs familientauglich, sparsam und größer als der ID.3. Vor allem aber auch lieferbar; ich hatte meinen innerthalb von 6 Wochen. Preis 34.000 Euro in der zweithöchsten Ausstattung.

        • Andi meint

          03.01.2020 um 17:52

          @ Franz mueller
          Der ID.4 ist ein Straßenpanzer mit 300 PS, 4,60 m Länge, offiziell Mittelklasse, mit einem erwartbaren Preis von >40.000 € und geplanter Markteinfürung 2021.
          Du willst allen Ernstes den mit dem Sion (Preis 25.500 €) vergleichen?
          Völlig daneben.

        • Franz mueller meint

          03.01.2020 um 18:50

          Den ID4 gibt’s auch nur mit Hinterachsantrieb und kleinerer Batterie. Abzüglich Förderung deutlich unter 35 T€. Halte ich für sehr vergleichbar, solang man überhaupt sinnvolle Vergleiche mit dem Sion machen kann. Schließlich wissen wir kaum was über die realen Eigenschaften.

        • Matthias meint

          03.01.2020 um 21:51

          Franz Müller, also ID4 und Audi fallen raus weil zu teuer Ausstattungsdetails interessieren nicht sonst kann ich gleich ein Model 3 heranziehen zum Vergleich. Ionic fällt auch raus, nicht Kühlschrank transportfähig und zu teuer (10000,-€ unterschied zum Sion). Also ich sehe da die nächsten Jahren keine Kunkurenz zum Sion. Momentan fahre ich eine Zoe 22KW und die Reichweite langt völlig. Die 35KW sind da mehr als komfortabel, wem das zu wenig ist fährt vermutlich Verbrenner und hat vermutlich noch keinerlei E-Auto Erfahrung. Zweitauto ist ein Dacia Lodgy, der wird dann vermutlich durch den Sion ersetzt wenn bis dahin nichts vergleichbares raus kommt.
          Im übrigen kommt der ID4 laut Meldungen vom 3.12.19 frühestens 2021 und der ID3 muss erstmal für 30K auf der Strasse sein, momentan gibts ja nur die 1St edition für 40K. Alles was verglichen wird und 10K und mehr als Preisunterschied hat ist nicht nur Apfel mit Birne sondern Apfel mit Weißkohl verglichen. Für mich sind 25K Schmerzgrenze alles drüber fällt raus weil das mein Geldbeutel nicht hergibt. Und einen Kombi oder Hochdachkombi der vergleichbar wäre gibts bis jetzt nicht in den Listen der aktuellen und kommenden Fahrzeugen – schon gar nicht für das Geld.

    • Gunnar meint

      03.01.2020 um 08:27

      Sono muss erstmal Prototypen bauen und diese dann testen und weiterentwickeln. Da sind die 50 Mio schnell weg. Davon geht nichts in die Serienfertigung.

  8. Franz mueller meint

    02.01.2020 um 21:58

    Puh, die Geschichte wird ja immer länger. Für alle die es eilig haben verat ich trotzdem schon mal das Ende: Sono ist insolvent. Geld ist nichts mehr da, dafür eine Menge Waldorflehrer die sich betrogen fühlen.

    • MacGyver meint

      03.01.2020 um 00:34

      Bis zum Produktionsstart werden laut Sono noch 205 Millionen Euro zusätzlich benötigt.

      • Gunnar meint

        03.01.2020 um 08:25

        Wenn das mal reicht….

  9. EVrules meint

    02.01.2020 um 20:12

    Produktionsstart Sept 2021 … mit 35kWh. Hier noch einen Businesscase zu sehen, ist sehr mutig.

    • Gunnar meint

      02.01.2020 um 20:21

      Sehen die Gründer schon lange nicht mehr. Aber sie wollen die Kuh noch sehr lange melken.

    • Peter W meint

      03.01.2020 um 10:01

      Es ist ja schon ein Risiko ein Auto mit 12 Monaten Lieferzeit zu kaufen, wie verbohrt muss man sein um Jahre lang auf ein veraltetes Modell zu warten?
      VW hat zwar viele Kunden und die Allgemeinheit betrogen, aber die einen haben dafür kostenlos Husten, und die anderen haben für ihr Geld ein Auto bekommen.

  10. Jörg2 meint

    02.01.2020 um 19:47

    Dann gibt es für die Macher im Januar nochmal eine Lohnzahlung.

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