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Mercedes-Benz zeigt futuristisches Luxus-Elektroauto „Vision AVTR“

07.01.2020 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 42 Kommentare

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Bilder: Daimler

Mercedes-Benz hat bei der US-Technikmesse CES in Las Vegas den „Vision AVTR“ vorgestellt, der in Zusammenarbeit mit den Machern des Science-Fiction-Films Avatar entstanden ist. Die futuristische Elektroauto-Studie stehe für eine Vision der Mercedes-Designer, -Ingenieure und -Trendforscher für Mobilität „in ferner Zukunft“.

Der Vision AVTR soll eine von der in Avatar vorkommenden Welt von Pandora inspirierte neue Art der Interaktion zwischen Mensch, Maschine und Natur zeigen. Dazu ist in der Mittelkonsole anstelle eines herkömmlichen Lenkrads ein multifunktionales Bedienelement integriert: Durch das Anlegen der Hand erwacht der Innenraum zum Leben und das Fahrzeug erkennt den Fahrer an seiner Atmung. Durch Anheben der Hand wird eine Menüauswahl auf die Handfläche projiziert, durch die zwischen verschiedenen Funktionen gewählt werden kann.

Bewegt wird der Vision AVTR mit vier radnahen Elektromotoren mit einer kombinierten Motorleistung von über 350 kW (476 PS). Bei dem Allradantrieb mit sogenanntem Drehmomentvektoring kann jedes Rad je nach Fahrsituation separat und fahrend angetrieben werden. Durch die Möglichkeit, Vorder- und Hinterachse gleich bzw. gegensätzlich anzusteuern, kann sich der Vision AVTR um etwa 30 Grad seitwärts fortbewegen. Dieser „Krebsgang“ gebe dem Showcar auch in seiner Fortbewegung eine reptilartige Anmutung, so Mercedes.

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Als Energiespender für den Antrieb haben die Entwickler eine neue Batterietechnologie erdacht, die auf graphenbasierter organischer Zellchemie basiert und ohne seltene Erden und Metalle auskommt. Die Materialien seien kompostierbar und damit komplett recycelbar, so werde die E-Mobilität unabhängig von fossilen Ressourcen. Mercedes unterstreiche damit die Relevanz einer zukünftigen Kreislaufwirtschaft im Rohstoffbereich.

Neben einer hohen Energiedichte biete die Batterie-Technologie durch automatisierte, leitfähige Ladetechnik hohe Schnellladefähigkeit. Eine Vollladung soll damit in weniger als 15 Minuten erledigt sein. Der neue Energiespeicher ermögliche auch maximale Flexibilität in Bezug auf den Bauraum für ein möglichst geräumiges Interieur. Der Energieverbrauch wird durch eine intelligente Betriebsstrategie und in Klappen integrierte Solarsysteme zur Versorgung von Sekundärverbrauchern minimiert.

Mit einer Batteriekapazität von rund 110 kWh kommt der Vision AVTR laut Mercedes auf eine Reichweite von mehr als 700 Kilometern. Das eigentliche Potenzial der Technologie liege derzeit in der Grundlagenforschung. „Alles in allem ist das Vision AVTR ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen emissionsfreien Mobilität in der Luxusklasse“, erklären die Schwaben. Mit dem neuen Konzeptauto zeige man völlig neue Möglichkeiten, große und luxuriöse Automobile in Zukunft marktfähig und umwelt- und sozialverträglich zu machen.

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Via: Daimler
Unternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Kohl meint

    08.01.2020 um 10:02

    Daimler macht sich immer mehr lächerlich, der EQC ist eine absolute Enttäuschung, und Daimler bietet nichts als eine fahrunfähige „Vision“, traurig.

  2. Stocki meint

    07.01.2020 um 14:53

    Was haben alle gelacht als Tesla den Cybertruck vorstellte. Mittlerweile ist das Lachen verhallt und jeder weiß der CT wird zumindest so ähnlich erscheinen und bereits jetzt als zukünftiges Kultauto gehandelt.
    Bei Mercedes ist leider jetzt schon klar, daß es niemals, nicht ansatzweise ein wenigstens ähnlich geartetes Fahrzeug geben wird. Schade Mercedes, musstet ihr etwa die 10.000 Leute entlassen, damit ihr das Geld für diese Studie aufbringen konntet? Wie wäre es denn erst einmal mit einem elektrischen Antrieb in der Größenordnung C oder A Klasse? Ich weiß ja nicht ob die paar EQC ausreichen, um eure CO2 Flottenprobleme in den Griff zu bekommen, oder wurden die 10.000 Mitarbeiter etwa entlassen um die Gelder für die zukünftigen Strafzahlungen frei zu machen? Ein Schelm, wer böses …

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      07.01.2020 um 15:17

      Und es ist halt schon ein Unterschied, wenn bei Elon Musk bei der Demo eines Fun-Cars schußsicher geglaubte Seitenscheiben kaputt gehen oder bei Mercedes ganz aktuell 750.000 Autos wg. möglicherweise defekter Glasschiebedächer in die Werkstätten zurückgerufen werden.

    • m w d meint

      07.01.2020 um 16:13

      „oder wurden die 10.000 Mitarbeiter etwa entlassen um die Gelder für die zukünftigen Strafzahlungen frei zu machen?“

      soso Mercedes hat 10000 Mitarbeiter entlassen, interessant.
      Da hat scheint einer mal wieder nur die Überschrift in der Bildzeitung gelesen zu haben…

      • Stocki meint

        07.01.2020 um 19:45

        Stimmt, Belegschaft reduziert triffst besser

        • Ecoment meint

          07.01.2020 um 19:54

          Elon Musk hat keine Mitarbeiter entlassen nie ? und Daimler baut Weltweit 10 Tausend Jobs durch Fluktuation ab und Musk Schmeißt raus . Elektroautos werden Jobs kosten war klar und muss man akzeptieren

        • m w d meint

          07.01.2020 um 21:17

          Stellen werden in Deutschland durch die normale Fluktuationsquote reduziert und einfach nicht neu besetzt. Gekündigt wird da niemandem.
          OnTop kommt die Erweiterung der ATZ-Regelungen, das Anbieten von freiwilligen Abfindungen und das auslaufen lassen befristeter Verträge.
          Da kommt bei so einem Konzern einiges zusammen.

          Daimler:
          „Betriebsbedingte Kündigungen sind an den deutschen Standorten bis Ende 2029 ausgeschlossen“ (IGM-Hausvertrag mit Standortsicherungen & Flächentarifvertrag)

          In Daimler-Standorten im Ausland ohne gesetzlichen Kündigungsschutz und sehr rudimentär vorhandenen Tarifverträgen, sieht das natürlich ein wenig anders aus. Da kann man, wie bei den Amis, als Arbeitgeber fast machen was man will.

          Bei keinem deutschen Hersteller werden aktuell Stellen wegen den 2% BEVs gestrichen sondern wegen der bereits spürbaren und kommenden Rezession der Weltwirtschaft.
          Wie immer, im Boom wird viel (teilweise zuviel) eingestellt, in der Rezession wieder abgebaut und das Spiel beginnt von vorne.

          Wenn es das einmal nicht mehr tun sollte, haben wir in Deutschland andere Probleme als uns über die deutsche Autoindustrie lustig zu machen. Der nächste allgemeine Wirtschaftscrash kommt auf uns zu, die Frage ist nicht ob sondern wann…

        • Stocki meint

          08.01.2020 um 06:34

          @Ecoment
          Natürlich hat auch Tesla schon Leute entlassen. Insgesamt ist die Belegschaft aber stetig gestiegen. Aktuell 48.817, soviel wie noch nie.
          Beim größten Elektroautohersteller der Welt kostet die Elektromobilität keine Jobs sondern schafft Neue, demnächst auch in Deutschland.

          Daimler hat verkündet 1,4 Milliarden Euro einzusparen. Das soll auch durch Reduzierung des Personals erreicht werden. Wo ich die 10.000 her habe, find ich grad nicht mehr (dafür Entschuldigung).

          Ziel meins obigen Posts war die Provokante Frage, warum Daimler unter solchen Vorraussetzungen solch dubiosen Studien rausbringt, die mmn rein gar nichts bringen. Im Gegenteil, sie belasten die Kasse unnötig mehr.

        • MiguelS NL meint

          08.01.2020 um 07:40

          @Stocki

          Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.

          „London (CNN Business)Daimler, the owner of Mercedes-Benz, is cutting at least 10,000 jobs around the world, making it the latest carmaker to shed workers as the industry races toward its electric future.

          The German company said Friday that it needs to reduce staffing costs in order to develop clean vehicles, an imperative that is roiling the global autos industry and sparking waves of new investment in electric cars.
          „The automotive industry is in the middle of the biggest transformation in its history,“ Daimler said in a statement, adding that it wants to improve its competitiveness, innovation and investment strength.“

        • LIPo meint

          08.01.2020 um 11:02

          @Stocki
          Auch bei Daimler ist die Anzahl der Mitarbeiter kontinuierlich gestiegen, und zwar um durchschnittlich 3% pro Jahr.
          Wenn jetzt 10000 Stellen nicht mehr neu besetzt werden sollen, ist die Mitarbeiterzahl immer noch höher als vor 2 Jahren.

  3. ze4you meint

    07.01.2020 um 12:27

    Vision AVTR unmittelbar nach dem Sony Vision S. Da treffen dann computergezeichnete Visionen einer fernen und immer stets fern bleibenden Zukunft auf ein Auto, dass man am liebsten sofort kaufen würde, wenn es denn auf den Markt käme. Sony mit seinem Vision hat im Grunde das unmittelbar bevorstehende Morgen präsentiert, während die Daimlers sich und ihr Ego auf Wolke7 traumwandlerisch pflegen und einem Regenbogen nachfahren, den sie nie erreichen werden und wollen. EQC gibt es schon, ist mir wohlbekannt. Der ist aber eher visionsarm gestaltet und das zugehörige Preis-Leistungsverhältnis darf auch jeder für sich beurteilen.

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    07.01.2020 um 12:04

    Die existenzielle Ernsthaftigkeit des Technologiewandels scheint bei Daimler irgendwie noch nicht angekommen zu sein, wenn man knappe Ressourcen für solche Gimmicks ausgibt. Ein neuentwickelter EQC ohne Rückrufaktion, das wäre doch mal ein lohnendes Ziel, zumindest aus meiner Sicht. Das Wirtschaftsleben ist halt kein Video-Game.

  5. LM_aus_B meint

    07.01.2020 um 11:44

    Tolles AI_VR_Hologram-BigThing, aber MB sollte EV erstmal im realen Leben auf die Räder und vor allem auf die Straße bringen …

  6. Obraxis meint

    07.01.2020 um 11:26

    Wie lächerlich…. Kennt noch jemand die Scene aus Star Trek 9 als Riker die Enterprise per Joystick gesteuert hatte?

    Man merkt, die OEM’s leben in einer verkehrten Welt und man kann nur hoffen, dass der Aufschlag umso härter wird.

    Waymo fährt 32 Millionen KM autonom, und Daimler/Mercedes präsentiert eine Studie…

  7. Selnim meint

    07.01.2020 um 11:07

    Wenn der eqc die Ladetechnik des etron hätte, wäre es der Renner. Also Ladetechnik weiterentwickeln. Effizienz ist der eqc ja gar nicht so schlecht.

    • MiguelS. NL meint

      07.01.2020 um 12:07

      WLTP:
      e-Tron: 436 km (inkl. 25 km Update)
      EQC: 417 km

      70% laden DC 10% auf 80% DC:
      e-Tron: ca. 27 Min = 305 km = 11 km/Min
      EQC: 40 Min = 291 km = 7 km/Min

      EQC braucht fùr 305 km Nachladung ca. 15 mehr als der e-Tron. Ob es den Mercedes Kunde was ausmacht ?
      Zumindest über Nacht können beide Autos locker über Nacht laden.

      • MiguelS NL meint

        07.01.2020 um 12:50

        15 Minuten

      • Franz Mueller meint

        07.01.2020 um 13:55

        Den EQC bekommst du über Nacht nicht voll. Schließlich hat er nur ein einphasiges Ladegerät und wer hat schon eine 32A Absicherung?

        Bei max. 3,5kW brauchst du 20 Stunden und länger bis 70kWh voll sind.

        • MiguelS NL meint

          07.01.2020 um 14:24

          Stimmt, aber mit Starkstrom (32A) geht es. Auch Leute mit 3-Phasen Anschluss haben nicht automatisch mehr als 3,6kW oder so. Der Elektriker muss halt eben vorbei kommen.

          Laden mit 3,5kW sind immerhin 42 kWh = Zuladung 250 km WLTP in 12 Stunden. Ist auch nicht wenig. Ein Tag nur 100 km fahren bedeute am nächsten Tag 100 + 250 = 350 km Reichweite wenn weitere 12 Std. am Stecker, d.h. bis zum nächsten Morgen.

          Natürlich wäre der EQC besser aufgestellt, wenn er 3-Phasen AC bieten würde.

        • MiguelS NL meint

          07.01.2020 um 14:26

          Gut wäre auch wenn beide Autos mit 3 kW (anstatt 2,3 kW) an der Steckdose laden könnten (so wie Tesla), das würde sie auch flexibler machen.

        • MiguelS NL meint

          07.01.2020 um 15:36

          „ Ein Tag nur 100 km fahren bedeute am nächsten Tag 100 + 250 = 350 km Reichweite“

          Korrektur:
          Übrig vom Tag 150 + Zuladung 250 = 400 km am nächsten Tag.

  8. Franz Mueller meint

    07.01.2020 um 10:47

    Schon erstaunlich. Wer bezahlt diese völlig fehlgeleitete Entwicklungen? Ist ja nicht so, dass Mercedes bisher stolz auf ihre BEVs sein kann. Trotzdem lässt die Firma es zu, das Geld vollkommen sinnfrei zu verschwenden.

  9. ezo meint

    07.01.2020 um 10:40

    Lest das Buch „Der letzte Führerschein-Neuling ist bereits geboren“ von Dr. Mario Herger
    (oder You tube video), dann könnt Ihr Euch vorstellen in welchem Tiefschlaf sich die deutsche Automobilindustrie befindet, Leider!!

    • Obraxis meint

      07.01.2020 um 11:27

      Sag ich ja die ganze Zeit, aber man wird für verrückt gehalten. Der Nokia Kodak Effekt wird auch die OEM’s treffen.

      • Stocki meint

        07.01.2020 um 14:38

        Zumindest Mercedes und ziemlich sicher auch BMW. Aber VW, da bin ich mir nicht sicher, ich denke die werden es schaffen.

  10. Daniel S meint

    07.01.2020 um 10:07

    Mercedes lenkt schon wieder mit Design und Form von mangelnden aktuellen Inhalten ab. Bringt endlich ein BEV in Stückzahlen!

  11. Reiter meint

    07.01.2020 um 10:07

    Hmm….Mercedes war doch der chinesisch-arabische Hersteller, der seit 30 Jahren Wasserstoffautos in Großserie plant? ;-)

  12. Stocki meint

    07.01.2020 um 10:02

    Ist ja alles ganz nett, aber wen wollen die denn noch hinter dem Ofen vor locken? Es wäre ja schon hilfreich, wenn es von Mercedes endlich mal ein ganz normales Elektroauto zu kaufen gäbe. Komm mir jetzt bitte keiner mit dem EQC oder irgendwelchen Hybrid Chimären. Meine Erkenntnis:
    Mercedes baut keine Elektroautos und das wird auch so bleiben.

    • CaptainPicard meint

      07.01.2020 um 10:08

      Warum sollte der EQC nicht als normales Elektroauto gelten?

      • Stocki meint

        07.01.2020 um 14:34

        Hast recht, ich hab mich etwas unklar ausgedrückt.
        Ich meinte damit, daß Mercedes ein Elektroauto rausbringen soll, daß ihnen langfristig das Überleben sichert. Mit dem EQC wird das wohl eher nicht gelingen. Bei dem Preis Leistungsverhältnis kann sich auch jeder selbst überlegen, ob der EQC noch zu den „normalen“ Elektroautos gehört.

    • bensch meint

      07.01.2020 um 10:14

      Der EQC scheint ein gigantischer Flop zu sein. https://www.welt.de/wirtschaft/article204706654/Elektroauto-Mercedes-EQC-Nur-19-Autos-im-November-zugelassen.html
      Mercedes wirds sehr schwer haben in den nächsten Jahren.

      • Andreas_Nün meint

        07.01.2020 um 10:42

        Liegt es nicht eher daran, dass Daimler die Lieferungen des EQC aus CO2 Flottengründen für 2019 zurückgehalten hat und erst 2020 ordentlich was auf den Markt drücken will?

        • MiguelS NL meint

          07.01.2020 um 11:31

          Könnte sein, keiner weiß es. Bis Ende November insgesamt 55 Stk in D. In der NL ins gesamt 125 in 2019. Audi e-Tron 4.116 Stück.

          „Wir wollen in diesem Jahr 100 Einheiten pro Tag fertigen, ab 2020 sollen es dann 200 und damit rund 50.000 Autos pro Jahr sein…
          Nach Informationen der Automobilwoche will Audi bereits 2019 um die 50.000 oder mehr e-tron bauen.“
          Ecomento, 13.05.2019

          Audi e-Tron 2019 bis Q1-Q3:
          produziert: 27.621 Stück
          verkauft: 16.180 Stück
          D.h. Audi bis Q3 per Quartal 9.207 e-Tron produziert (sehr gut, auf Höhe Tesla mit Model X). Per 1.10. (Q4) noch 11.441 e-Tron auf Lager und noch auszuliefern oder noch zu verkaufen ?

          Ob Mercedes im Januar gleich zu Tausende liefern möchte ?

        • MiguelS NL meint

          07.01.2020 um 11:33

          Zum Verständnis:
          „Wir wollen in diesem Jahr 100 Einheiten pro Tag fertigen, ab 2020 sollen es dann 200 und damit rund 50.000 Autos pro Jahr sein…
          Bezieht sich auf Mercedes.

      • Sledge Hammer meint

        07.01.2020 um 10:58

        @bensch
        +1
        sehe ich genau so, leider…

      • Selnim meint

        07.01.2020 um 11:12

        Ich denke einige Faktoren sprechen gegen einen frühen Abgesang: CO2 Flottengrenzwert im 2020, also ja nicht zu viele im 2019 verkaufen. Wann beginnt die höhere Förderung?
        Das Jahr 2020 wird sehr spannend. Plötzlich können jetzt wahrscheinlich auch Kona und Niro innerhalb kurzer Zeit geliefert werden.

        • Sledge Hammer meint

          07.01.2020 um 11:20

          so wie es aussieht hat Mercedes ein Nachfrageproblem und kein Lieferproblem.

        • MiguelS NL meint

          07.01.2020 um 11:36

          „Die Lieferzeit beträgt laut der Kia-Website weiter mindestens 12 Monate.“
          Ecomento, 02.01.2019

        • 150kW meint

          07.01.2020 um 12:16

          Wartende Vorbesteller sind ein Anzeichen eines Lieferproblems.

        • MiguelS NL meint

          07.01.2020 um 12:48

          Gibt es Lieferprobleme ?

      • Gingong meint

        07.01.2020 um 11:38

        Ich finde den EQC optisch einfach enttäuschend. Für das Geld möchte ich etwas Ansprechendes geboten bekommen.

  13. PK meint

    07.01.2020 um 09:55

    Wechseln Mercedes und Porsche (Star Wars Raumschiff Entwurf) nach Hollywood, wenn sie keine Autos mehr verkaufen können oder was soll das?

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