2030 könnten weltweit erstmals mehr Autos mit Elektroantrieben als mit klassischer Verbrenner-Technik abgesetzt werden, so eine Analyse der Boston Consulting Group (BCG). Die Unternehmensberatung rechnet dabei nur mit Batterie betriebene Modelle und teilelektrische Hybridfahrzeuge zusammen. Treiber für die Entwicklung seien unter anderem der Druck durch Emissionsvorgaben sowie stark sinkende Kosten von Batterien.
Der Anteil verschiedener Typen von Fahrzeugen mit E-Motoren werde von Region zu Region unterschiedlich sein, betonen die Berater. So werde in China und Europa zum Jahr 2030 etwa jedes vierte neue Fahrzeug batterieelektrisch arbeiten, während der Anteil von Benzin-Autos auf rund ein Drittel sinke. In den USA dürften nach der Prognose Benziner dann noch auf einen Anteil von 47 Prozent bei Neuwagen kommen, reine Batterie-Antriebe auf gut ein Fünftel.
Die Transformation der Automobilindustrie beschäftigt die Wirtschaft und Politik in den ersten Wochen des neuen Jahres bereits intensiv. So trafen sich diese Woche Branchen- und Regierungsvertreter im Kanzleramt zu einem „kleinen Autogipfel“, um über die Beschäftigungssicherung in der Branche zu sprechen. Die Ergebnisse des Treffens sind noch nicht bekannt.
In einem kürzlich erstellten Extremszenario sind laut einem Beratergremium der Bundesregierung in Deutschland durch die Umstellung auf E-Mobilität bis 2030 bis zu 410.000 Arbeitsplätze gefährdet. Allein in der Produktion des Antriebsstrangs könnten 88.000 Stellen wegfallen. Denn Elektroautos sind simpler als Verbrenner aufgebaut und lassen sich somit einfacher bauen. Außerdem steigt der Automatisierungsgrad bei der Produktion. Erschwerend für Deutschland hinzu kommt, dass der Markt für die Akkus in E-Auto-Batteriepaketen von Zulieferern aus Asien dominiert wird.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat die hohen Zahlen zu den möglichen Jobeffekten kritisiert. Allerdings rechnet auch der VDA damit, dass im Zuge des Umstiegs auf Elektroautos im Antriebsbereich in diesem Jahrzehnt zwischen 80.000 und 90.000 Stellen in der Branche wegfallen könnten. Der Verband forderte daher im Vorfeld des kleinen Autogipfels Milliarden an staatlicher Unterstützung für den Strukturwandel in dem Wirtschaftszweig.
Paul meint
Warum werden alte Verbrenner immer noch nach Osteuropa und Afrika verschifft ???????
PK meint
Meiner Meinung nach erhöht die Autoindustrie den Automatisierungsgrad bei der Umstellung auf BEV-Produktion.
D.h. für mich ist ein gewisser Teil des Stellenverlustes in diesem Bereich die Folge der „Digitalisierung“ und nicht des BEVs. Vermutlich sind spezialisierte Zulieferer stärker betroffen als die Automobilfirmen selbst.
Das führt nach meiner Einschätzung zu höherer Produktivität und wieder mal ersetzt Energie-Arbeit Menschen-Arbeit. Und die, denen die Produktionsmittel gehören haben höheren Profit. Das läuft so seit Jahrzehnten und ist nicht BEV-Spezifisch. Solange Beschäftigungs im Land ist, ist das auch nur ein Problem der Verschiebung. Probleme sehe ich in der ständigen Erhöhung der Produktivität in gesattigten Märken und in der Verschiebung der Rendite immer mehr hin zu denen, die die Produktionsmittel besitzen.
Vor ein paar Jahren ist mir dazu schon mal die Maschinen-Steuer eingefallen, und dann habe ich gemerkt, daß das eine Idee von links aussen ist :-)…
Man kann ja ausserdem besser Stimmung machen und evtl. Subventionen abgreifen, wenn sich die Autoindustrie als Opfer des Technologiewechsels darstellt.
PK meint
Ergänzung:
Vermutlich sind spezialisierte Zulieferer stärker betroffen als die Automobilfirmen selbst > und die Produktion Verbrenner-spezifischer Komponenten.<
Wasco meint
In Italien wurden 2019 10.566 BEV zugelassen. Am meisten davon den smart ForTwo mit 2359.
Wasco meint
Eine Milliarde Autos* weltweit
Im Jahre 2010 überschritt die Anzahl an Autos auf der Erde die Milliardengrenze.
Anfang 2019 lag diese schon über eine viertel Milliarde höher.
Bis 2030 wird bei bleibender Steigerungsrate der Weltbestand an Autos auf 1,6 Milliarden zunehmen.
Besonders im aufstrebenden asiatischen Raum wird der private Besitz von Autos stark zunehmen.Allein auf Chinas Strassen wird sich von 2010-2020 die Anzahl an Autos auf etwa 200 Millionen verdoppeln. Der Anteil an Chinesen die ein Auto besitzen liegt dann erst bei 15 Prozent. In den USA liegt die PKW-Dichte bei ca. 650 Autos pro 1000 Einwohner, in Deutschland bei 570.
*Auto: Dabei versteht man mehrspurige Fahrzeuge wie PKW, Busse und LKW.
senrim meint
Auf solch eine Technologie die Arbeitsplätze vernichtet sollte ein Einfuhrembargo verhängt werden.
Ebi meint
Technologie vernichtet nie Arbeitsplätze, nur falsche oder zu späte Entscheidungen von Konzernbossen
Michel meint
das ist vollkommen korrekt!
brzzler meint
Die Verfasser der Studie haben anscheinend noch nichts von der sog. „S-kurve“ gehört, die sehr häufig bei einem radikalen Technologie-wechsel auftritt (nach sehr langsamen Anstieg zu Anfang folgt ab einem bestimmten Punkt ein exponentieller Anstieg)…..die Prognosen für 2030 halte ich dafür als nicht wahrscheinlich.
jomei meint
Und wieder das Fordern von Steuermilliarden für eine Branche, die damit „zum Jagen getragen“ werden soll (Formulierung aus einem Edison-Artikel). Der Staat soll’s richten. Plan- und Zuteilungswirtschaft als Forderung der Kapitalisten. Ein Treppenwitz.
Ich fordere mal etwas ganz anderes: Abschaffung des Dienstwagenprivilegs für alle Verbrenner und PKW über 40000€ zwecks Einsparung von Steuergeldern. Streichung aller Subventionen und Abschreibungen im Verbrennerbereich incl. Diesel-Steuervergünstigung.
Michel meint
Ich verstehe nicht, wieso Steuergelder an die Automobilindustrie fließen sollen; dort hat man jahrzehntelang bestens verdient und hätte jetzt genug Kapital für teure Entwicklungs- und Umstellungsphasen. Egal welche Krise ein Konzern kommen sieht, es wird immer mit Abbau von Arbeitsplätzen gedroht, nie, wirklich nie mit Fortfall von Dividenden und Boni.
alupo meint
Ach immer diese Angstmacherei mit Hilfe dubioser „Studien“. Ich will diese Schreckgespenstzahl gar nicht wiederholen.
Aber der wirkliche Skandal ist doch, dass diese Zahlen zitiert werden, so wie die Schwedenstudie (natürlich nur der Teil 1, also nicht das Dementi bzw. die Folgeschwedenstudie).
Und in der PV Industrie wurden in Deutschland von schwarz-rot über 130.000 Arbeitsplätze vernichtet. Da kräht bis heute nicht einmal ein Hahn darüber.
Wahrscheinlich folgt bald eine Studie, die über den möglichen Verlust von über 1 Million AP spricht, incl. dem Würstchenverkäufer vor Tor 13 des Werksgeländes….
Und auch die Schreierei nach immer mehr staatlichen Subventionen verzögert m.M.n. die eAutopenetration, denn immer mehr potentielle Käufer warten daher ab mit einem Kauf.
Allerdings sollten diese dann auf keinen Fall mehr einen neuen Verbrenner oder gar Plugin-Hybriden kaufen, denn der Wertverlust wird bei diesen Antrieben in wenigen Jahren gigantisch hoch sein.
Roland meint
Dass PlugIns mittelfristig noch größere Chancen haben, ist ziemlich ausgeschlossen.
Im Oberen Segment will die Kundschaft neben Fahrspaß zu haben auch eine ökologische Vorreiterrolle spielen.
Beispiel Tesla:
In den USA wurden die Lieferzeiten für das Model 3 jetzt auf 7-10 Wochen verlängert. Das bedeutet, dass ein Großteil der Produktion in Fremont vorerst auf den Europäischen Markt gelenkt wird. In wichtigen Ländern wie Deutschland, Frankreich, dem UK … ist der Lagerbestand NULL und der Markt dürstet nach Nachschub.
Merken Sie sich mal den Namen „Glovis Cosmos“ – ab Mitte Februar geht es in Zeebrugge wieder los. Und dann wwird teilweise im 4-Tages-Rhytmus angelandet.
hu.ms meint
Beispiel Tesla:
In Californien sind die zulassungen im Q4 2019 im vorjahresvergleich um 46,5 % auf 13.584 zurückgegangen. Weil der vor einem jahr noch bestehenden steuervorteil von 7.500 $ weggefallen ist.
Stocki meint
Es ist schon lustig wie die Qualitätspresse mit aller Regelmäßigkeit meldet, daß irgendwo die Verkaufszahlen einbrechen. Dann kommt wieder eine Meldung über Rekordabsätze und/oder massive Zuwächse, dann wieder umgekehrt usw.
Offensichtlich merkt es nicht jeder, daß Tesla schubweise liefert. Es gab NOCH NIE einen Monat oder gar Quartal, in dem Tesla die Produktion aufgrund mangelnder Nachfrage drosseln musste. Im Gegenteil: ein Auslieferungsrekord nach dem Anderen. Die Produktionszahlen sind kontinuierlich gestiegen.
Stefan Ein meint
Es war nicht möglich, in Europa/ROW rekordmässig zu wachsen (erstes Jahr Model 3) und auch die USA noch voll zu bedienen.
Einzelne Länder oder Zeiträume zu kommentieren, macht wenig Sinn. 2018 lieferte Tesla etwa 245’000 Autos aus, 2019 etwa 367’500, also +50%. Eindrücklich.
Roland meint
Tesla hat in den USA im 4. Quartal 2019 wie folgt verkauft:
Model 3 : 47.275
Model X : 5.500
Model S : 3.750
Summe: 56.525
Mehr war dem Heimatmarkt nicht zugeteilt bei Vollauslastung der Produktion und dem Bestreben, in Europa wenigstens einen Teil der Nachfrage zu befriedigen.
Auch die Giga 4 muss baldmöglichst ans „Netz“.
Hermann meint
Nach der Prognose der Unternehmensberatung sind Hersteller wie BMW, Mercedes und Toyata, die vorwiegend auf Hybride mit oder ohne plug in setzen, die Gewinner der kommenden zehn Jahre, denn Hybride werden in dieser Zeit deutlich höhere Marktanteile als Vollstromer erreichen.
Beispiel Europa:
33 % Benziner , 8 % Diesel, 25 % Vollstromer, bleiben noch 34 % für Hybriden. Da wasserstoffantrieb bekanntlich niemals eine Rolle spielen wird, dürfte mein Zahlenbeispiel richtig sein.
Weiteres Beispiel USA
47 % Benziner, 1 % Diesel, bleiben noch 52 % für Hybriden.
Stocki meint
Das ist bei disruptiven Technologiewechseln immer so, daß die alte Technologie kurzfristig nochmal ordentlich zulegt. In diesem Fall eben als Zwitter im Tarnkleid, genannt „Hybrid“. BEV legen einen beispiellosen Siegeszug hin, das ist sowas von offensichtlich, wird scheinbar aber nicht von jedem erkannt. Macht nichts, tut der Sache ja keinen Abbruch, führt nur leider oft nachträglich zu großem Gejammere bei denjenigen, die sich nochmal für die alte Technologie entschieden haben. Ich hatte damal auch den ultra-besten-Röhrenfernseher gekauft und dachte da kommen Flachbildschirme nie ran. Aber man lernt ja gerne dazu.
Gunnar meint
Nur 80-90.000 Arbeitsplätze in den nächsten 10 Jahren. Also keine 10.000 Arbeitsplätze pro Jahr
Das geht im Rauschen unter. Das ist gerademal 1% aller Beschäftigen in der Automobilindustrie in Deutschland.
Da wird durch neue Technologien ein vielfaches mehr an neuen Arbeitsplätzen entstehen.
Laut statista wurden von 2010 bis 2018 132 Tausend neue Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie geschaffen. Sowas berichtet keiner.
Das es ständige Neueinstellungen und auch Entlassungen/Kündigungen gibt, ist tägliche Praxis.
elbflorenz meint
Stimme Ihnen voll zu. Zumindest besteht die Chance darauf, in 15 Jahren genauso viele Arbeitsplätze in der Auto- Industrie zu haben wie jetzt. Die Hersteller und Zulieferer müssen allerdings die Wertschöpfung in Sachen Software und Akku in D kreieren. Besonders die großen Zulieferer könnte da noch mehr solche Manager wie Diees gebrauchen. Wenn aber alle so agieren wie Conti – nun dann wird es wirklich Netto-Arbeitsplatz-Verluste geben.
Peter meint
Ich finde es völlig das daneben, das hier wissentlich mit HorrorZahlen gearbeitet wird, die selbst der VDA (!) als unrealistisches ExtremSzenario bezeichnet.
Schlimm genug, dass die Altmedien diese Zahle zur skandalisierung und hysteriesierung verwenden, aber auch hier? Da kann man nur den Kopf schütteln. :-(
hu.ms meint
„So werde in China und Europa zum Jahr 2030 etwa jedes vierte neue Fahrzeug batterieelektrisch arbeiten,“
Wieder mal eine realistischere einschätzung als die Euphorie immer hier bei den kommentaren.
Grundsätzlich müssem die emissionswerte im verkehr erheblich reduziert werden.
Die derzeit effizienteste vorgehensweise dazu sind mehr OPNV und BEVs.
BEV habe jedoch nur einen sinn, wenn der fahrstrom auch ohne emissionen erzeugt wird.
Nur die wenigen zertifizierten ökostromanbieter (und eben nicht jeder ökostromtarif) und natürlich das laden von der eingenen PV-anlage sind hier akzeptabel.
Allein diese aktuell vorhandenen kapazitäten schränken den wirklich sauberen umstieg auf BEV stark ein.
BEV mit strom aus fossilen quellen (aktueller strommix) zu laden ist kaum eine ökologische verbesserung und damit nicht akzepabel.
BEV zeigen immer noch niedrige zulassungszahlen.
Aus meiner sicht ist deren verbreitung stark von einer förderung abhängig und erfolgt in mehreren stufen:
Die absoluten fans, die unbedingt batterieelektrisch fahren wollen sind inzwischen grossteils versorgt.
Die nächste gruppe sind neuwagenkäufer, die die energieaufnahme- (incl. sauberen strom sh. oben) oder reichweitenanchteile akzeptieren, aber sich bei der karosserieform nicht gegenüber den nutzungsmöglichkeiten ihrer derzeitigen verbrenner verschlechtern wollen.
Damit diese BEV kaufen sind in europa mehr der gefragten karosserieformen (kompakter, SUV, kombis) notwendig.
Das dürfte auf viele eigenheimbesitzer und insbesondere die zweitwagen in deren haushalten zutreffen.
Wenn diese versorgt sind wird es aber mit der weiteren verbreitung schwierig.
Wer keine nächtliche lademöglichkeit hat oder mehr als ca. 10 mal jährlich mehr als 300 km pro tag fährt und also unterwegs an ladesäulen muss, der ist sehr skeptisch.
Ich kann verstehen, dass solche leute aktuell sicherheitshalber plug-in-hybride kaufen.
Auch wenn ich persönlich es gerne anders hätte, sehe ich die verbreitungsgeschwindigkeit von BEV skeptisch.
Es wird mit den breiter gestreuten karosserieformen bestimmt ein gewisser „schub“ kommen.
Wichtig ist dabei auch, dass mehr fahrzeug im strassenbild zu sehen sind und auch vor den garagen, eben damit die leute mit passenden voraussetzungen auch aufmerksam werden.
Dann aber werden mangels voraussetzungen (laden, reichweite, preis) die steigerungsraten bei den zulassungen zu wünschen übrig lassen.
Peter meint
Selbst im aktuellen Strommix sind BEV besser. Man muss mit den ersten Schritten aus dem“schwarz heraus“ nicht immer abwarten, bis aus „hellgrau“ wirklich „reinweiß“ geworden ist. Sonst warten wir in D noch weitere 18 Jahre (bis der Kohleausstieg fertig ist).
Hermann meint
hu.ms
ich stimme ihrer Grundaussage zu. Die erstrebte Reduktion der co2 Belastung kann man im wesentlichen nur von der Stromproduktion her erreichen. Es muss mehr Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt werden. Das ist der fast einzige Weg abgesehen von begrenzt möglichen Verbrauchsminderungen.
Es bringt nichts der Nachfrageseite einfach einen neuen Verbraucher hinzuzufügen. Und ein BEV ist einfach nur ein weiterer Verbraucher.
Widersprechen möchte ich jedoch ihrer Meinung, Strom von zertifizierte ÖkoStromanbieter sei akzeptabel. Die Anbieter der zertifizierten Ökotarife handeln mit Strommengen, die ausschließlich oder nahezu ausschließlich von Wasserkraftwerken produziert werde. Diese Werke sind bis zu 50 Jahre alt. Sie haben schon Strom hergestellt und ins Netz eingespeist als es noch längst keine BEV gab. Daher verlagert der Bezug von zertifiziertem Ökostrom nur die durch einen Verbraucher (BEV) verursachte co2 Belastung zum nächsten Verbraucher (Haushaltsgeräte).
Klaus Schürmann meint
Zu hums und Hermann fällt mir wieder mal auf , dass nicht eingerechnet, wird wie gut sich die „Vermehrung“ der BEV auf die Luftqualitätswerte in den Innenstädten auswirkt ?
hu.ms meint
Nur von wasserkraftwerken?
Schon mal was von zuwachsenden kapazitäten bei solar und windkraft gehört ?
Man kann sich z.b. über greenpeace an einen neuen windrad beteiligen und genau den anteiligen strom daraus beziehen. Mein bruder deckt damit den 22%-anteil am strombedarf den seine PV-anlage mit akkuspeicher nicht liefern kann.
Hermann meint
hu.ms,
schon mal bei Greenpeace in die Lieferantenliste geguckt? Ich verrate es ihnen so. Fast nur Wasserkraftwerke. Der Windkraftanteil liegt bei 12 %. Andere handeln nur mit Strommengen aus Wasserkraftwerken. Geht nämlich sonst nicht mit der „Zertifizierung“ weil andernfalls regelmäßig vollständige Belieferung mit dem vereinbarten Produkt nicht möglich wäre.
A124 meint
Oh, kommt alles ganz überraschend über uns, also her mit den Milliarden, sonst werden alle arbeitslos.