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Elektro-Renner VW ID.R soll Rekord von 2016er Formel-1-Auto in Sonoma knacken

14.02.2020 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 29 Kommentare

VW-IDR

Bild: VW

Mit dem rein batteriebetriebenen Rennwagen ID.R will Volkswagen die Grenzen der Elektroauto-Technik ausloten. Nach Bestzeiten unter anderem am US-Berg Pikes Peak und auf der Nürburgring-Nordschleife planen die Wolfsburger weitere Rekordversuche. Auch eine neue Version des ID.R ist laut einem Bericht in Arbeit. Zuvor soll das aktuelle Fahrzeug gegen die Rundenzeit eines Formel-1-Boliden antreten.

Wie Autocar in einem Gespräch mit dem Motorsport-Chef von Volkswagen erfahren hat, arbeiten Sven Smeets und sein Team an einer Weiterentwicklung des ID.R. Das Fahrzeug werde auf den bisher mit dem Projekt gesammelten Erfahrungen basieren. Details zur geplanten Technik verriet Smeets nicht, gab dafür aber einen Ausblick auf das Programm mit der ersten Generation des ID.R.

Volkswagen werde auch in diesem Jahr beim Goodwood Festival of Speed in Südengland antreten. 2019 verbesserte dort Pilot Romain Dumas die Bestmarke für Elektroautos aus dem Jahr 2013 um 3,48 Sekunden. Darüber hinaus sei im Mai die erste Teilnahme am Sonoma Speed Festival im US-Bundesstaat Kalifornien vorgesehen. Dort nehmen Volkswagens Motorsport-Experten einen inoffiziellen Rekord aus dem letzten Jahr des Formel-1-Rennwagens Mercedes F1 W07 Hybrid der Saison 2016 ins Visier.

„Wir wollen den Rekord aufstellen und ein Mercedes-F1-Wagen ist schwierig zu schlagen“, so Smeets. „Mit dem Ziel nach Sonoma zu gehen, den Rekord eines F1-Wagens zu knacken, zeigen wir, dass wir uns an der Spitze des technologischen Fortschritts befinden.“ Nach Goodwood und Sonoma soll der ID.R in diesem Jahr auch im Juni beim jährlichen Rodeo Drive Concours d’Elegance einen Auftritt haben, der Besuch einer weiteren Veranstaltung ist in Planung.

Volkswagen hat 2019 mitgeteilt, seine Motorsport-Strategie auf Elektromobilität auszurichten. Das Engagement in diesem Bereich werde sich künftig auf rein elektrische Rennfahrzeuge konzentrieren, es folge der werksseitige Abschied vom Verbrennungsmotor. Der bereits 2018 aufgebaute, seitdem laufend verbesserte ID.R spielt dabei die Rolle des motorsportlichen Vertreters der neuen Elektroauto-Produktfamilie ID.

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Via: Autocar
Tags: VW ID.RUnternehmen: VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Top Secret meint

    15.02.2020 um 19:12

    Es wäre geil wenn VW durch diese Technik mit dem IDR, die Formel E helfen würde, Sie neu zu entwickeln. Formel E mit diesem Antrieb und Power wäre echt geil. Gut ab 2022 werden Gen3 Formel E nochmal leistungsstärker und auch leichter. Bin gespant wie Sie sich dann entwickeln.

    • Simon meint

      16.02.2020 um 14:17

      Mit dem Auto sollte man ein 24 Stunden Rennen oder so eine Art DTM fahren.

  2. nilsbär meint

    14.02.2020 um 15:17

    Der ID.3 wird mit dem ID.R wohl wenig mehr als die ersten beiden Buchstaben des Namens gemeinsam haben. Die Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Straßenautos werden sich auch in engen Grenzen halten. Aber VW muss alles tun, um das Image ihrer kommenden E-Autos aufzupolieren. Ein Verkaufsdesaster steht sonst im Raum. Und Diess tut auch einiges. Respekt!

    • Randy meint

      14.02.2020 um 16:30

      wie sich materialien bzw. komponenten im extrembereich verhalten hat sicher einfluss auf die entwicklung von serienfahrzeugen. der konzern ist auch in der formel e vertreten, die inzwischen ein weltweiter erfolg ist.

      • Jörg2 meint

        15.02.2020 um 16:56

        Ich vermute, die Hersteller machen ihre Bruch- und Standzeittests nicht auf der Rennstrecke.
        Die Zulieferer wohl auch nicht.

        Ich halte die Motorsportaktivitäten für reine Werbeaktionen, die Nicht-Marken-Rennställe für Wirtschaftsunternehmen.

        • Randy meint

          16.02.2020 um 08:04

          Sie “ vermuten“, alles klar!
          Vllt mal weniger vermuten sondern sich schlau machen über Synergien zwischen Motorsport und Serienentwicklung.

        • Jörg2 meint

          16.02.2020 um 08:34

          @Randy

          Meine Vermutung, dass Bruch- und Standzeittests nicht im Motorsport stattfinden basiert auf meiner Beobachtung, dass die Rennen in der Regel strecken- und/oder zeitbegrenzt sind (was für solche Test „unzweckmäßig“ wäre), sich nicht reihenweise Fahrzeuge im Rennen zerlegen und der Hoffnung, dass man soetwas mit Fahrer an Bord, anderen Fahrzeugen in der Nähe und Zuschauern am Rand, eher nicht macht.
          Ich habe Motorsport bisher immer so verstanden, dass es darum geht „auf’s Treppchen“ und in Funk&Fernsehen zu kommen.

          Zur Materialtestung, zwecks Einführung in die Serie, bedarf es dieses Rummels nicht. Diese Tests finden in Prüflaboren, auf Teststrecken und in Dauertests auf der Strasse statt.

        • Simon meint

          16.02.2020 um 14:20

          Ein Rennwagen wird doch auch im Labor getestet.
          Ford hat zB mal die Beliebtheit eines Autos durch Rennsport gesteigert.
          Kostet sicher weniger als Strafzahlungen.

        • Randy meint

          16.02.2020 um 15:06

          @Jörg2
          Sie habens nicht verstanden, aber egal.

        • Jörg2 meint

          16.02.2020 um 17:19

          @Randy

          Woher wissen Sie das? Vermutung?

        • Randy meint

          16.02.2020 um 17:58

          @Jörg2
          woher ich das weiß? hab ihren kommentar gelesen!

        • Jörg2 meint

          16.02.2020 um 19:15

          @Randy

          Dann ist Ihre Ableitung eine Vermutung? ;-)

          Ne, im Ernst:
          Mir ist im Maschinenbau kein Bauteil/Bauteilgruppe/System bekannt, welches nur durch den Einsatz im Rennsport testbar ist. Weder bei Autos, noch bei Drehmaschinen. Sollte ich hier fehl gehen, und solche Renntests sind zwingend, dann ist offenbar das Renngeschehen um Drehmaschinen, Portalstanzen und Frachtschiffe bisher an mir vorbeigegangen.

          Ich halte den Motorsport (aus Seriensicht) für überflüssig und eine reine Werbeaktion. Ohne diese Postivbewertung des „schnell ums Eck fahren können“ und „auf dem Treppchen oben stehen“ aus dem Rennsport, würde uns eventuell der eine oder andere Möchtegernrennfahrer im öffentlichen Raum erspart bleiben.

        • Randy meint

          16.02.2020 um 19:36

          @jörg2
          ich fasse mal ihre kommentare zus.: “ vermutlich, vermutung, ich halte, mir ist nicht bekannt“ usw.
          merken sie was? technischer laie zu sein ist keine schande, ihre maxime scheint aber “ es kann nicht sein was nicht sein darf“ zu sein.

          Der rest ihres kommentars ist am thema vorbei.

        • Jörg2 meint

          16.02.2020 um 20:19

          @Randy

          Das letzte Argument, wenn inhaltlich nichts mehr zu retten ist, ist die Verunglimpfung des Gegenüber.

          Konkrete Frage:
          Welches Bauteil eines Autos ist nur im Renngeschehen testbar?

        • Randy meint

          16.02.2020 um 21:10

          wo bitte verunglimpfe ich sie? ich stelle nur fest dass sie ganz offensichtlich keine ahnung vom thema haben. vermutlich bekommen sie das öfters zu hören, deshalb reagieren sie auch so empfindlich.

        • Jörg2 meint

          16.02.2020 um 21:24

          @Randy

          Dann vereinfache ich das für Sie:

          Wenn die Argumente ausgegangen sind und konkrete Fragen nicht beantwortet werden wollen/können, dann beschäftigen man sich lieber mit der Person des Gegenüber.

          Zurück zur konkreten Frage:

          Welche Bauteil/Baugruppe etc. eines Autos kann nur im Rennbetrieb getestet werden?

        • Randy meint

          16.02.2020 um 22:24

          Ihre frage ist falsch gestellt, bzw. absichtlich verdreht: es ging nicht um serienteile die im rennsport getestet werden, sondern um entwicklungen für den rennsport die später in die serienmodelle einfließen. deshalb sprach ich von Synergien. das alles können sie leicht selber googeln, zeit genug scheinen sie ja zu haben…

          wünsche noch nen schönen abend.

        • Jörg2 meint

          16.02.2020 um 22:36

          @Randy

          Meine Frage schränkt nicht auf Serienbauteile ein.

          Nochmals zurück zur Frage:

          Welche Bauteile eines Rennwagens sind nur im Rennbetrieb testbar?

      • Gunarr meint

        16.02.2020 um 09:49

        Die elektrischen Serien-VWs werden kaum diese Technik eingebaut bekommen. Das wird viel zu teuer. Aber es soll ja auch elektrische Porsches, Lambos und Bugattis geben. Deren Entwicklung ganz sicher vom ID.R profitieren.

        • Jensen meint

          16.02.2020 um 11:08

          @Jörg2: Ich sehe das ebenso. Das Spektakel Motorsport ist zunächst ein wesentlicher Teil der Entertainmentindustrie und dient in erster Linie dem Transport von Marken-und Werbebotschaften, insbesondere von multinational operierenden Konzernen. Erkenntnisse, die wesentlichen Einfluß auf die Entwicklung oder Weiterentwicklung von Serienfahrzeugen haben, werden von allen Herstellern unter realitätsnahen Bedingungen, mit reproduzierbaren Versuchsaufbauten und vor allem auch auf mess-und auswertbaren Grundlagen durchgeführt. Vielleicht ist es auch gut so wie es ist: Nicht auszudenken, wenn der Tankvorgang/Reifenwechsel in der Boxengasse in ähnlicher Geschwindigkeit in der Realität möglich wäre …

  3. JoSa meint

    14.02.2020 um 13:52

    Ich nehme mal an, dass ein paar technische Erkenntnisse die man dabei gewinnt, auch bei Otto-Normalo im nächsten KFZ landen werden.

    • DerMond meint

      16.02.2020 um 20:39

      Es werden auf jedenfall mehr technische Erkenntnisse sein als beim Fussballsponsering rumkommen.

  4. Wännä meint

    14.02.2020 um 13:14

    Sollte jemand die Sinnhaftigkeit dieses Projektes hinterfragen, dem sei gesagt, dass Petrolheads nur abgeholt werden können, indem man ihnen Effizienz mit all seinen positiven Begleiterscheinungen links und rechts um die Ohren haut.

    • Randy meint

      14.02.2020 um 13:20

      Den Effizienzrekord hält der ID.R ja schon

    • Jörg2 meint

      14.02.2020 um 13:21

      Ich glaube: Es geht nur über die Geldbörse. Es muss richtig weh tun. (Die paar, die es sich dann noch leisten können, fallen nicht ins Gewicht.)

    • Skodafahrer meint

      14.02.2020 um 14:16

      Wann fährt der ID.3 auf dem Nürburgring?

      Bislang wird vom GTX (als GTI Nachfolger) mit Hinterradantrieb und von einem R Modell mit Allrad geredet. Wegen der schweren 77kWh Batterien müssen die Elektroversionen deutlich mehr Leistung als die Golf 7 Performanceversionen haben.

      • Peter W meint

        14.02.2020 um 22:53

        Man sollte sich fragen, warum ein Alltagsauto auf der Rennstrecke Rekorde aufstellen muss. Solche Potenzbeweise sind was für hirnlose möchtegern Rennfahrer.

        • Simon meint

          16.02.2020 um 14:21

          Besser als auf der Straße

  5. Jörg2 meint

    14.02.2020 um 13:10

    Der hat ja noch weniger Sitze als der ID.3!

    Dank diesem Leichtbau wird er den Rekord knacken können.

    ;-))

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